Suchergebnisse für: Gegen Mächte und Gewalten

Evangelium nach Matthäus 28,16-20

In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte

In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.
Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.

Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.

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Musste es zum Ersten Weltkrieg kommen?

Gibt es so etwas wie natürliche Lebenskurven und Ablaufdaten von Staaten und Kulturen?

Ist die Schuldfrage bei ihrem Untergang darum nicht angemessen? Zu Beginn der neuen “Tagespost”-Serie eine philosophische Betrachtung über Zufall und Notwendigkeit in der Geschichte. Von Stephan Baier

Die Tagespost, 7. Februar 2014

In der Geschichte mancher Menschen wie mancher Reiche gibt es Tragödien und Verhängnisse, die im Nachhinein betrachtet die Aura des Unausweichlichen und Unabwendbaren tragen. Wir sprechen dann gerne von Schicksal und meinen zu fühlen, dass es nur so und nicht anders kommen konnte. Gleich als habe sich im Niedergang oder Untergang die Logik eines Lebens erfüllt.

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Evangelium nach Lukas 23,35-43

Hochfest Christkönig – Letzter Sonntag im Jahreskreis

Hl. Andreas Dung-Lac:  Tagesheiliger

In jener Zeit verlachten die führenden Männer des Volkes ihn und sagten: Anderen hat er geholfen, nun soll er sich selbst helfen, wenn er der erwählte Messias Gottes ist.

Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten ihm Essig
und sagten: Wenn du der König der Juden bist, dann hilf dir selbst!
Über ihm war eine Tafel angebracht; auf ihr stand: Das ist der König der Juden.

Einer der Verbrecher, die neben ihm hingen, verhöhnte ihn: Bist du denn nicht der Messias? Dann hilf dir selbst und auch uns!
Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: Nicht einmal du fürchtest Gott? Dich hat doch das gleiche Urteil getroffen.

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Christus: Mitte der Schöpfung, des Volkes, der Geschichte

Franziskus: Jesus ist die Mitte unseres Verlangens nach Freude und Heil

Quelle
KathTube: Predigt
KathTube: Und die Reliquie des Hl. Petrus

Franziskus: Jesus ist die Mitte unseres Verlangens nach Freude und Heil. Wenn diese Mitte verloren geht, weil man ihn mit etwas anderem ersetzt, entsteht nur Schaden, für die Umwelt und für den Menschen selbst.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 24. November 2013

Hochfest Christkönig – feierlicher Abschluss des Jahres des Glaubens. In seiner Predigt erinnerte Papst Franziskus, dass es Benedikt XVI. mit der Ausrufung dieses besonderen Jahres gewesen sei, der so eine Gelegenheit geboten habe, die Schönheit jenes Wegs des Glaubens neu zu entdecken, der am Tag der Taufe seinen Anfang genommen habe. Dieser Weg habe als Ziel die volle Begegnung mit Gott. Auf ihm reinige uns der Heilige Geist, er erhebe und heilige uns, um uns in das Glück eintreten zu lassen, nach dem unser Herz strebe. Weiterlesen

Predigt von Bischof Vitus Huonder

Anlässlich der Priesterweihe am Samstag, 16. November 2013, in der Kathedrale in Chur

Bischof Vitus Huonder von ChurQuelle

Brüder und Schwestern im Herrn,
liebe Diakone und Priesteramtskandidaten Adrian und Michael,

Ihr werdet heute zu Priestern geweiht, zu Priestern nach dem Bild und Gleichnis unseres Herrn (vgl. Gen 1,26), des Hohenpriesters des Neuen Bundes, nach dem Abbild des Sohnes Gottes Jesus Christus (vgl Gen 27).

Es ist gleichsam eine neue Schöpfung, die sich hier vollzieht. Ihr empfangt ein neues Sein, eine neue geistig-seelische Existenz: Die Existenz von Priestern unseres Herrn. Wie die Taufe die Existenz eines Kindes Gottes verleiht, so verleiht das Weihesakrament die Existenz eines Priesters des Neuen Bundes. Damit ist der Unterschied zum allgemeinen Priestertum aller Gläubigen gegeben. Das allgemeine Priestertum geht aus dem Sakrament der Taufe hervor, das besondere Priestertum aus dem Sakrament der Weihe. Es liegt demnach ein sakramentaler Unterschied vor.

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Philippinen: Unsägliche Zerstörung

Es ist der schlimmste Taifun, der jemals die Philippinen heimgesucht hat

Zehntausend Tote, zahlreiche Obdachlose und Vermisste ist die traurige Bilanz nach der Spur der Verwüstung, die der Taifun Haiyan auf dem Inselstaat hinterlassen hat. An den Küstenstreifen machten tsunamiartige Flutwellen ganze Strassenzüge dem Erdboden gleich, Orkanwinde von 300 Stundenkilometern Stärke zerstörten selbst feste Häuser, in denen Menschen Schutz suchten, bis auf die Grundmauern. Die Gewalt des Sturms sei unvorstellbar gewesen, berichtet Pater Giovanni Re im Interview mit Radio Vatikan. Er ist für die päpstlichen Missionswerke (PIME) auf den Philippinen:

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Die Liebe – der tiefste, unbesiegbare Grund der christlichen Hoffnung

Franziskus bei der Messe für die verstorbenen Kardinäle und Bischöfe:

Sie sind in den Händen Gottes. Nur die Sünde kann das Band der Liebe zwischen Gott und dem Menschen brechen. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 4. November 2013

Wie dies in der Vergangenheit seine Vorgänger taten, feierte Papst Franziskus am heutigen Montag am Kathedra-Altar der Peterskirche in lateinischer Sprache eine heilige Messe für die während des Jahres verstorbenen Kardinäle und Bischöfe. Vom 4. Januar bis zum 4. November sind neun Kardinäle gestorben, vier von ihnen unter dem Pontifikat Benedikts XVI. Von den verstorbenen Purpurträgern stammten sieben aus Europa (Polen, Belgien, Italien und Frankreich), einer aus Asien (Indien) und einer aus Afrika (Sambia). Insgesamt 116 Bischöfe sind zum Haus des Vaters zurückgekehrt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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