Suchergebnisse für: Die Freiheit befreien

Die Pervertierung des Arztberufs

Die Pervertierung des Arztberufs – Darum gehört die Ampelregierung vom Hof gejagt

Quelle
“Lebensfeindliche Politik” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Bundesverband Lebensrecht verurteilt Pläne der Regierung für Abtreibung in Ärzteausbildung (catholicnewsagency.com)
Kain und Abel

22.09.2023

Stefan Rehder

Es ist eigentlich nicht zu fassen. Da plant die Ampelregierung doch allen Ernstes, die Vornahme vorgeburtlicher Kindstötungen zum verpflichtenden Gegenstand des Medizinstudiums zu machen und in den Rang eines Lernziels zu erheben. Nicht für zukünftige Gynäkologen wohlgemerkt, sondern für alle Studierenden. Angeblich gelte es, die Versorgungssicherheit von “Schwangerschaftsabbrüchen” zu gewährleisten. Angesichts der seit sechs Quartalen in Folge steigenden Abtreibungszahlen und des wachsenden Engagements, das Abtreibungen durchführende Mediziner gleichwohl in den Medien und sozialen Netzwerken entfalten, ist das wenig glaubwürdig.

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2.800 Lebensschützer versammeln sich in Köln

2.800 Lebensschützer versammeln sich in Köln, aber Gegendemonstranten verhindern Marsch

Quelle
Berlin und Köln: Marsch fürs Leben erstmals zeitgleich in zwei deutschen Städten

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Köln – Montag, 18. September 2023

Der erste Marsch für das Leben am Samstag in Köln war mit 2.800 Teilnehmern nach Angaben des Bundesverbands Lebensrecht ein großartiger Erfolg – obwohl es zu Störungen durch Gegendemonstranten kam: Feministinnen und linke Vertreter der Antifa hatten überregional dazu aufgerufen, “zu sabotieren und zu stören”. Die Kölner Polizei zeigte sich zeitweise überfordert und ohne Konzept, schützte aber insgesamt die Veranstaltung.

Zeitgleich zur gleichnamigen Veranstaltung in Berlin versammelten sich die überwiegend jüngeren Menschen zunächst zu einer Kundgebung auf dem Heumarkt, dann zu einem Demonstrationszug und zuletzt zu einer Abschlusskundgebung.

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Das Glaubensgut “hüten”

Das Glaubensgut “hüten”: Die Schönheit des Katechismus – Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 59

Quelle
Thorsten Paprotny (catholicnewsagency.com)
Katechismus der Katholischen Kirche (vatican.va)
Youcat – kathPedia

Von Thorsten Paprotny

2. September 2023

Mehr als vierzig Jahre sind vergangen, seit der für alle gläubigen Katholiken verbindlich gültige Katechismus publiziert und am 25. Juni 1992 approbiert wurde.

Der heilige Johannes Paul II. hat am 11. Oktober 1992, dreißig Jahre nach Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, in der Apostolischen Konstitution “Fidei depositum” insbesondere die Verbundenheit des Katechismus mit der Lehre und Theologie des Konzils hervorgehoben.

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Existenz Gottes – Natürliche Theologie

Agnostisches Denken ist beliebt: “Ich bin kein Atheist, aber auch kein gläubiger Mensch; ich weiß nicht, ob es Gott gibt oder nicht es kann mir also egal sein.”

Quelle
Prof. Dr. Werner Thiede stellt sich vor (werner-thiede.de)
Literatur: Dr. Werner Thiede

18.08.2023

Werner Thiede

Agnostisches Denken ist beliebt: “Ich bin kein Atheist, aber auch kein gläubiger Mensch; ich weiß nicht, ob es Gott gibt oder nicht es kann mir also egal sein.” Tatsächlich lässt sich fragen: Selbst wenn Gott existiert, hat er sich dann nicht so sehr verborgen, dass eine agnostizistische Einstellung gerechtfertigt ist? Oder gar eine atheistische Haltung? Hat sich nicht die Ankündigung des “tollen Menschen” in Friedrich Nietzsches “Fröhlicher Wissenschaft” bestätigt, so dass der Eindruck, Gott sei tot, gewissermaßen alltäglich geworden ist?

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Die Wahrheit als Massstab **UPDATE

Welch ein Anspruch

Quelle
Die Wahrheit als Massstab
*Fairness in der Kirche
“Banderilleros” – Fragen und Antworten zum Missbrauchsskandal und zum Umgang mit Woelki
**Kesseltreiben gegen Kardinal Woelki | Neuer Anfang

Publizist Martin Lohmann bei Vortrag in Bonn über Erwartungen an den Qualitätsjournalismus in Zeiten der Skandalisierung und was passiert, wenn man im Interview zu differenzieren versuchte in Sachen Tebartz-van Elst.

Bonn, kath.net, 05. Mai 2014

Der katholische Publizist Martin Lohmann hat am 1. Mai bei einer Veranstaltung des Instituts für Gesellschaftswissenschaften Walberberg in Bonn einen Vortrag gehalten. Kath.net dokumentiert die Rede “Erwartungen an den Qualitätsjournalismus in Zeiten der Skandalisierung” im Wortlaut:

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Museum in Rom erinnert an neue Märtyrer

Am 2. März 2011 wurde Shahbaz Bhatti, Pakistans Minister für Minderheiten, im Alter von 42 Jahren mitten in Islamabad ermordet. Er hatte sich bis zuletzt für den Schutz aller und nicht nur der eigenen Minderheiten und für die Förderung des Dialogs eingesetzt

Quelle
Shahbaz Bhatti

Am 2. März 2011 wurde Shahbaz Bhatti, Pakistans Minister für Minderheiten, im Alter von 42 Jahren mitten in Islamabad ermordet. Er hatte sich bis zuletzt für den Schutz aller und nicht nur der eigenen Minderheiten und für die Förderung des Dialogs eingesetzt. Im Gegensatz zu seinen Mördern glaubte er an ein vereintes Pakistan und an ein Land, in dem ethnische und religiöse Gruppen zusammenleben. Und er gab sein Leben hin für dieses Ideal.

Als Opfer eines Anschlags, der weltweit Entsetzen und Empörung auslöste, ist Shahbaz Bhatti heute ein Vorbild für die Minderheiten in Pakistan, nicht nur für Christen, sondern auch für Hindus, Sikhs, Ahmadis und eine große Zahl von Muslimen in diesem großen Land, das 1947 aus der Teilung mit Indien hervorging. In regelmäßigen Abständen finden Demonstrationen zu seinem Gedenken statt. Es wurden auch Lieder zu seinen Ehren komponiert und Ausschüsse für sein politisches, soziales und religiöses Engagement gegründet. Aber im Respekt gegenüber seinem Vermächtnis hat sein Tod sozusagen nicht zu Widerstand und Gewalt geführt. Im Gegenteil, Shahbaz ist in Pakistan und in der ganzen Welt zu einem Symbol für alle geworden, die an friedliche Kämpfe zur Verteidigung von Minderheiten und einer pluralistischen Gesellschaft glauben.

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“Retter der Welt, rette Russland!”

Spannende Geschichten und hochaktuell: Die Russlandmission des Vatikan

Quelle
Auferstehung aus den Trümmern
Gorbatschow und Johannes Paul II. – zwei Charismatiker für Wandel – Vatican News
30Giorni | Der Papst, der die Hoffnung der Auferstehung brachte (Interview mit Fausto Bertinotti von Marco Politi)
Päpstliches Collegium Russicum – Wikipedia
Roma – Momenti del rituale greco-bizantino al Pontificio Collegio Russicum – YouTube
Mortalium animos – Wikipedia
Michel d’Herbigny – Wikipedia

22.5.2023

Uwe Wolff

“Die katholische Kirche blickt mit großer Achtung und Zuneigung auf das großartige geistliche Erbe der ostslawischen Völker“, hatte Johannes Paul II. in seinem Brief vom 7. Juni 1988 an den Generalsekretär der KPdSU geschrieben. Kardinal Casaroli überreichte ihn Michail Gorbatschow persönlich. Er war zur 1 000-Jahr-Feier der Christianisierung Russlands nach Moskau gekommen und sprach im Bolschoi-Theater über Menschenrechte und Religionsfreiheit. Wenige Monate zuvor war der Chor der Roten Armee im Vatikan aufgetreten und hatte dort ein Ave Maria angestimmt. Gorbatschow und Außenminister Schewardnadse wuchsen in der Zeit des großen stalinistischen Terrors und der gnadenlosen Verfolgung der russischen orthodoxen Kirche auf. Beide gestanden Kardinal Casaroli, damals in den dreißiger Jahren heimlich getauft worden zu sein.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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