Suchergebnisse für: Die Freiheit befreien
Die Pervertierung des Arztberufs
Die Pervertierung des Arztberufs – Darum gehört die Ampelregierung vom Hof gejagt
Quelle
“Lebensfeindliche Politik” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Bundesverband Lebensrecht verurteilt Pläne der Regierung für Abtreibung in Ärzteausbildung (catholicnewsagency.com)
Kain und Abel
22.09.2023
Es ist eigentlich nicht zu fassen. Da plant die Ampelregierung doch allen Ernstes, die Vornahme vorgeburtlicher Kindstötungen zum verpflichtenden Gegenstand des Medizinstudiums zu machen und in den Rang eines Lernziels zu erheben. Nicht für zukünftige Gynäkologen wohlgemerkt, sondern für alle Studierenden. Angeblich gelte es, die Versorgungssicherheit von “Schwangerschaftsabbrüchen” zu gewährleisten. Angesichts der seit sechs Quartalen in Folge steigenden Abtreibungszahlen und des wachsenden Engagements, das Abtreibungen durchführende Mediziner gleichwohl in den Medien und sozialen Netzwerken entfalten, ist das wenig glaubwürdig.
2.800 Lebensschützer versammeln sich in Köln
2.800 Lebensschützer versammeln sich in Köln, aber Gegendemonstranten verhindern Marsch
Quelle
Berlin und Köln: Marsch fürs Leben erstmals zeitgleich in zwei deutschen Städten
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Köln – Montag, 18. September 2023
Der erste Marsch für das Leben am Samstag in Köln war mit 2.800 Teilnehmern nach Angaben des Bundesverbands Lebensrecht ein großartiger Erfolg – obwohl es zu Störungen durch Gegendemonstranten kam: Feministinnen und linke Vertreter der Antifa hatten überregional dazu aufgerufen, “zu sabotieren und zu stören”. Die Kölner Polizei zeigte sich zeitweise überfordert und ohne Konzept, schützte aber insgesamt die Veranstaltung.
Zeitgleich zur gleichnamigen Veranstaltung in Berlin versammelten sich die überwiegend jüngeren Menschen zunächst zu einer Kundgebung auf dem Heumarkt, dann zu einem Demonstrationszug und zuletzt zu einer Abschlusskundgebung.
Das Glaubensgut “hüten”
Das Glaubensgut “hüten”: Die Schönheit des Katechismus – Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 59
Quelle
Thorsten Paprotny (catholicnewsagency.com)
Katechismus der Katholischen Kirche (vatican.va)
Youcat – kathPedia
Von Thorsten Paprotny
2. September 2023
Mehr als vierzig Jahre sind vergangen, seit der für alle gläubigen Katholiken verbindlich gültige Katechismus publiziert und am 25. Juni 1992 approbiert wurde.
Der heilige Johannes Paul II. hat am 11. Oktober 1992, dreißig Jahre nach Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, in der Apostolischen Konstitution “Fidei depositum” insbesondere die Verbundenheit des Katechismus mit der Lehre und Theologie des Konzils hervorgehoben.
Existenz Gottes – Natürliche Theologie
Agnostisches Denken ist beliebt: “Ich bin kein Atheist, aber auch kein gläubiger Mensch; ich weiß nicht, ob es Gott gibt oder nicht es kann mir also egal sein.”
Quelle
Prof. Dr. Werner Thiede stellt sich vor (werner-thiede.de)
Literatur: Dr. Werner Thiede
18.08.2023
Werner Thiede
Agnostisches Denken ist beliebt: “Ich bin kein Atheist, aber auch kein gläubiger Mensch; ich weiß nicht, ob es Gott gibt oder nicht es kann mir also egal sein.” Tatsächlich lässt sich fragen: Selbst wenn Gott existiert, hat er sich dann nicht so sehr verborgen, dass eine agnostizistische Einstellung gerechtfertigt ist? Oder gar eine atheistische Haltung? Hat sich nicht die Ankündigung des “tollen Menschen” in Friedrich Nietzsches “Fröhlicher Wissenschaft” bestätigt, so dass der Eindruck, Gott sei tot, gewissermaßen alltäglich geworden ist?
Die Wahrheit als Massstab **UPDATE
Welch ein Anspruch
Quelle
Die Wahrheit als Massstab
*Fairness in der Kirche
“Banderilleros” – Fragen und Antworten zum Missbrauchsskandal und zum Umgang mit Woelki
**Kesseltreiben gegen Kardinal Woelki | Neuer Anfang
Publizist Martin Lohmann bei Vortrag in Bonn über Erwartungen an den Qualitätsjournalismus in Zeiten der Skandalisierung und was passiert, wenn man im Interview zu differenzieren versuchte in Sachen Tebartz-van Elst.
Bonn, kath.net, 05. Mai 2014
Der katholische Publizist Martin Lohmann hat am 1. Mai bei einer Veranstaltung des Instituts für Gesellschaftswissenschaften Walberberg in Bonn einen Vortrag gehalten. Kath.net dokumentiert die Rede “Erwartungen an den Qualitätsjournalismus in Zeiten der Skandalisierung” im Wortlaut:
Museum in Rom erinnert an neue Märtyrer
Am 2. März 2011 wurde Shahbaz Bhatti, Pakistans Minister für Minderheiten, im Alter von 42 Jahren mitten in Islamabad ermordet. Er hatte sich bis zuletzt für den Schutz aller und nicht nur der eigenen Minderheiten und für die Förderung des Dialogs eingesetzt
Am 2. März 2011 wurde Shahbaz Bhatti, Pakistans Minister für Minderheiten, im Alter von 42 Jahren mitten in Islamabad ermordet. Er hatte sich bis zuletzt für den Schutz aller und nicht nur der eigenen Minderheiten und für die Förderung des Dialogs eingesetzt. Im Gegensatz zu seinen Mördern glaubte er an ein vereintes Pakistan und an ein Land, in dem ethnische und religiöse Gruppen zusammenleben. Und er gab sein Leben hin für dieses Ideal.
Als Opfer eines Anschlags, der weltweit Entsetzen und Empörung auslöste, ist Shahbaz Bhatti heute ein Vorbild für die Minderheiten in Pakistan, nicht nur für Christen, sondern auch für Hindus, Sikhs, Ahmadis und eine große Zahl von Muslimen in diesem großen Land, das 1947 aus der Teilung mit Indien hervorging. In regelmäßigen Abständen finden Demonstrationen zu seinem Gedenken statt. Es wurden auch Lieder zu seinen Ehren komponiert und Ausschüsse für sein politisches, soziales und religiöses Engagement gegründet. Aber im Respekt gegenüber seinem Vermächtnis hat sein Tod sozusagen nicht zu Widerstand und Gewalt geführt. Im Gegenteil, Shahbaz ist in Pakistan und in der ganzen Welt zu einem Symbol für alle geworden, die an friedliche Kämpfe zur Verteidigung von Minderheiten und einer pluralistischen Gesellschaft glauben.
“Retter der Welt, rette Russland!”
Spannende Geschichten und hochaktuell: Die Russlandmission des Vatikan
Quelle
Auferstehung aus den Trümmern
Gorbatschow und Johannes Paul II. – zwei Charismatiker für Wandel – Vatican News
30Giorni | Der Papst, der die Hoffnung der Auferstehung brachte (Interview mit Fausto Bertinotti von Marco Politi)
Päpstliches Collegium Russicum – Wikipedia
Roma – Momenti del rituale greco-bizantino al Pontificio Collegio Russicum – YouTube
Mortalium animos – Wikipedia
Michel d’Herbigny – Wikipedia
22.5.2023
“Die katholische Kirche blickt mit großer Achtung und Zuneigung auf das großartige geistliche Erbe der ostslawischen Völker“, hatte Johannes Paul II. in seinem Brief vom 7. Juni 1988 an den Generalsekretär der KPdSU geschrieben. Kardinal Casaroli überreichte ihn Michail Gorbatschow persönlich. Er war zur 1 000-Jahr-Feier der Christianisierung Russlands nach Moskau gekommen und sprach im Bolschoi-Theater über Menschenrechte und Religionsfreiheit. Wenige Monate zuvor war der Chor der Roten Armee im Vatikan aufgetreten und hatte dort ein Ave Maria angestimmt. Gorbatschow und Außenminister Schewardnadse wuchsen in der Zeit des großen stalinistischen Terrors und der gnadenlosen Verfolgung der russischen orthodoxen Kirche auf. Beide gestanden Kardinal Casaroli, damals in den dreißiger Jahren heimlich getauft worden zu sein.
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