Suchergebnisse für: Im Sturm der Zeit
Karfreitag – 30. März 2018
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 18,1-40.19,1-42
Jesus ging mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite des Baches Kidron. Dort war ein Garten; in den ging er mit seinen Jüngern hinein.
Auch Judas, der Verräter, der ihn auslieferte, kannte den Ort, weil Jesus dort oft mit seinen Jüngern zusammengekommen war.
Judas holte die Soldaten und die Gerichtsdiener der Hohenpriester und der Pharisäer, und sie kamen dorthin mit Fackeln, Laternen und Waffen.
Jesus, der alles wusste, was mit ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: Wen sucht ihr?
Sie antworteten ihm: Jesus von Nazaret. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der Verräter, stand bei ihnen.
Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zurück und stürzten zu Boden.
Er fragte sie noch einmal: Wen sucht ihr? Sie sagten: Jesus von Nazaret.
Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr mich sucht, dann lasst diese gehen!
Syrien
Syrien – Evakuierung von Ghuta: „Die in Aleppo umgesetzte Vorgehensweise könnte funktionieren“
Damaskus, Fidesdienst, 12. März 2018
Mindestens 52 Zivilisten, darunter 26 Kinder, wurden am Sonntag, den 11. März, aus der von Rebellen kontrollierten Region Ost-Ghouta östlich von Damaskus evakuiert, die von der syrische Armee belagert wird und wo nach Schätzungen der Vereinten Nationen rund 400.000 Syrer leben. Die von der russischen Armee veröffentlichte Nachricht würde Gerüchte bestätigen, die auch von libanesischen Medien wiedergegeben wurden und besagen, dass Gespräche zwischen Regierungstruppen und Milizen stattfinden, um einen Ausweg aus der Krise zu finden und weiters Leiden und Blutvergiessen zu vermeiden, indem Zivilisten die umkämpften Gebiete verlassen können und auch Fluchtwege für zu bewaffneten Gruppen garantiert werden.
‘Katholiken brauchen Glaube und Vernunft’
Katholiken brauchen Glaube und Vernunft, nicht ein neues Paradigma: Erzbischof Chaput
Ein Gespräch darüber, wie die aktuelle Wahrheitskrise der Katholischen Kirche schon vor 20 Jahren in dem “prophetischen Dokument Fides et Ratio” konfrontiert wurde
Von Kevin J. Jones
Philadelphia, 24. Februar 2018 CNA Deutsch
Enzyklika ‘Fides et ratio’ – Diverse Beiträge
Anlässlich der am 14. September vor genau 20 Jahren erschienen Enzyklika Fides et Ratio des heiligen Johannes Paul II. hat Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia einen Essay für die März-Ausgabe von “First Things” veröffentlicht.
Der Aufsatz trägt den Titel “Believe that you may understand” – ein Verweis auf die Worte des heiligen Augustinus, Crede ut intelligas: Glaube, um zu erkennen.
Aschermittwoch: Papst lädt zum „Innehalten“ ein
Zum „Innehalten“ und zur „Umkehr“ hat Papst Franziskus am Aschermittwoch aufgerufen
Quelle
Vatikan Hl. Messe
Predigt im Wortlaut
Zum „Innehalten“ und zur „Umkehr“ hat Papst Franziskus am Aschermittwoch aufgerufen. Die Fastenzeit sei eine günstige Gelegenheit, „um die Dissonanzen unseres christlichen Lebens zu stimmen“, sagte er bei einer Messe auf dem römischen Aventin-Hügel.
Stefan von Kempis– Vatikanstadt
In einer Bussprozession zog der Papst von der Basilika Sant’Anselmo, die von Benediktinern betreut wird, zur nahegelegenen Dominikaner-Basilika Santa Sabina. Dort hielt er die Messe, bei der auch das Aschekreuz ausgeteilt wurde.
„Die Kirche empfiehlt uns in ihrer mütterlichen Weisheit auf all das besonders achtzugeben, was unser gläubiges Herz erkalten oder rosten lassen könnte“, sagte er in seiner Predigt. Die Versuchungen, die auf einen Christen einstürmten, seien „vielfältig“: „Misstrauen, Apathie und Resignation sind die Dämonen, welche die Seele des gläubigen Volkes Gottes verätzen und lähmen. Die Fastenzeit ist eine wertvolle Zeit, um diese und andere Versuchungen zu entlarven und unser Herz wieder entsprechend dem Herzschlag des Herzens Jesu schlagen zu lassen.“
DECLARATIO
“Ich danke euch von ganzem Herzen für alle Liebe und Arbeit, womit ihr mit mir die Last meines Amtes getragen habt”
Quelle
Video
KathTube: – Papst Benedikt bei Generalaudienz am 13.2 – Berührende Worte nach der Rücktrittsankündigung
KathTube – Der Blitz schlägt in die Kuppel des Petersdoms ein! Direkt am Abend nach der Ankündigung des Rücktritts von Papst Benedikt XVI.!
KathTube – Papstbruder Georg Ratzinger im Interview zum Papstrücktritt: ´Ich habe es seit einiger Zeit gewusst, ich war darauf vorbereitet´
Liebe Mitbrüder!
Ich habe euch zu diesem Konsistorium nicht nur wegen drei Heiligsprechungen zusammengerufen, sondern auch um euch eine Entscheidung von grosser Wichtigkeit für das Leben der Kirche mitzuteilen. Nachdem ich wiederholt mein Gewissen vor Gott geprüft habe, bin ich zur Gewissheit gelangt, dass meine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben. Ich bin mir sehr bewusst, dass dieser Dienst wegen seines geistlichen Wesens nicht nur durch Taten und Worte ausgeübt werden darf, sondern nicht weniger durch Leiden und durch Gebet.
Tag des Gebets und des Fastens für den Frieden
Papst kündigt Tag des Gebets und Fastens für Kongo und Südsudan an
Kirche in Not – Republik Kongo
Do. Südsudan
Fidesdienst – Kongo
Vatikanstadt, 4. Februar 2018 (CNA Deutsch)
Franziskus hat am heutigen Sonntag bekanntgegeben, dass der erste Freitag der Fastenzeit ein Tag des Gebetes und des Fastens für den Frieden sein soll, angesichts der vielen Konflikte in der Welt, besonders jene in der Demokratischen Republik Kongo und im Südsudan.
“Ich lade alle Gläubigen zu einem besonderen Tag des Gebetes und des Fastens für den Frieden am 23. Februar ein, dem Freitag der ersten Woche der Fastenzeit”, so der Papst am 4. Februar zu den auf dem Petersplatz versammelten Pilgern und Gläubigen.
Auch Nicht-Katholiken und Nicht-Christen seien eingeladen, auf ihre Weise sich daran zu beteiligen, sagte der Pontifex.
“Unser himmlischer Vater hört immer auf seine Kinder, die zu ihm im Schmerz und im Leid ausrufen”, sagte Franziskus, und äusserte eine “herzliche Bitte”, dass ein jeder “diesen Ruf hören möge und nach seinem eigenen Gewissen vor Gott sich fragen möge: ‘Was kann ich tun, um Frieden zu stiften?'”
Papst Franziskus – Angelus 4.2.2018
Petersplatz, Sonntag, 4. Februar 2018
Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!
Das Evangelium des heutigen Sonntags setzt die Beschreibung eines Tages Jesu in Kafarnaum fort, eines Sabbats, des wöchentlichen Festtags der Juden (vgl. Mk 1,21-39). Dieses Mal betont der Evangelist Markus die Beziehung zwischen dem wundertätigen Wirken Jesu und dem Erwachen des Glaubens in den Menschen, denen er begegnet. Denn mit den Zeichen der Heilung, die er für die Kranken aller Art vollbringt, will der Herr als Antwort den Glauben erwecken.
Der Tag Jesu in Kafarnaum beginnt mit der Heilung der Schwiegermutter des Petrus und endet mit der Szene der Menschen aus der ganzen Stadt, die sich vor dem Haus drängen, wo Jesus wohnt, um ihm alle Kranken zu bringen. Die von körperlichen Leiden und geistlichem Elend gezeichnete Menge bildet sozusagen »das lebendige Umfeld«, in dem sich die Sendung Jesu verwirklicht, die aus Worten und Gesten besteht, welche heilen und trösten.
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