Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
700. Todestag von Dante Alighieri
Apostolisches Schreiben ‘Candor lucis aeternae’ des Heiligen Vaters Papst Franziskus – Zum 700. Todestag von Dante Alighieri
Quelle
Papst würdigt Dante als “Prophet der Hoffnung”
Hochfest Verkündigung des Herrn
750. Jahrestag: Geburt Dichterfürst Dante Alighieri
Der Glanz des ewigen Lichtes, das Wort Gottes nahm Fleisch an aus der Jungfrau Maria, als sie auf die Botschaft des Engels antwortete: “Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast” (Lk 1,38). Der Tag, an dem die Liturgie dieses unaussprechliche Geheimnis feiert, ist sowohl im Blick auf die Lebensgeschichte wie auch für das literarische Werk des grossen Dichters Dante Alighieri von besonderer Bedeutung, war er doch ein Prophet der Hoffnung und Zeuge des dem menschlichen Herzen innewohnenden Durstes nach dem Unendlichen. So möchte auch ich mich in die grosse Schar derer einreihen, die ihm anlässlich seines 700. Todestages ein ehrendes Gedenken bereiten wollen.
Apostolisches Schreiben ‘Redemptoris Custos’
Apostolisches Schreiben ‘Redemptoris Custos’ von Papst Johannes Paul II.über Gestalt und Sendung des Heiligen Josef im Leben Christi und der Kirche
An die Bischöfe
An die Priester und Diakone
An die Ordensleute
An alle Laien
EINLEITUNG
1. ZUM BESCHÜTZER DES ERLÖSERS berufen, »tat Josef, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich« (Mt 1, 24).
In Anlehnung an das Evangelium haben schon die Kirchenväter der ersten Jahrhunderte hervorgehoben, daß der hl. Josef so, wie er für Maria liebevoll Sorge trug und sich voll Freude und Eifer der Erziehung Jesu Christi widmete,(1)seinen mystischen Leib, die Kirche, deren Gestalt und Vorbild die heilige Jungfrau ist, hütet und beschützt.
Zum Hundertjahrjubiläum der Veröffentlichung der Enzyklika Quamquam pluries Papst Leos XIII.(2) und in der Spur der jahrhundertealten Verehrung für den hl. Josef möchte ich euch, liebe Brüder und Schwestern, zum reflektierenden Nachdenken einige Betrachtungen über den Mann anbieten, dem Gott »den Schutz seiner kostbarsten Schätze anvertraut hat«.(3) Ich komme dieser pastoralen Pflicht mit Freude nach, damit die Verehrung für den Schutzpatron der Gesamtkirche und die Liebe zum Erlöser, dem er in vorbildlicher Weise gedient hat, in allen wachse.
25. März 2007 – Pastoralbesuch Papst Benedikt XVI.
Pastoralbesuch in der Römischen Pfarrgemeinde “Santa Felicita e figli martiri”
Quelle
Ein besonderes Evangelium für diese Zeit – anamártetos
Predigt von Benedikt XVI. – V. Sonntag der Fastenzeit, 25. März 2007
Liebe Brüder und Schwestern
der Pfarrei “Santa Felicita e figli martiri”!
An diesem fünften Fastensonntag bin ich gern zu euch zu Besuch gekommen. An euch alle geht mein herzlicher Gruss. Zunächst gilt mein Gruss dem Kardinalvikar und dem Weihbischof Msgr. Enzo Dieci. Sodann begrüsse ich herzlich die Patres der Gesellschaft der Vokationisten, denen diese Pfarrei seit ihrer Errichtung im Jahr 1958 anvertraut ist, und besonders euren Pfarrer, Don Eusebio Mosca, dem ich für die schönen Worte danke, mit denen er mir kurz die Situation eurer Gemeinde geschildert hat. Ich begrüsse alle anderen Priester, die Ordensmänner, die Ordensfrauen, die Katecheten, die engagierten Laien und alle, die in verschiedener Weise ihren Beitrag zu den vielfältigen Aktivitäten der Pfarrei – in den Bereichen der Seelsorge, der Erziehung und der menschlichen Förderung — leisten; die vorrangige Aufmerksamkeit gilt dabei den Kindern, den Jugendlichen und den Familien. Ich grüsse die zahlenmässig ziemlich grosse philippinische Gemeinde, die auf dem Terrain eurer Pfarrei lebt und sich jeden Sonntag hier zur Feier der heiligen Messe in ihrer Muttersprache versammelt. Ich weite meinen Gruss auf alle Bewohner – und es sind viele – des Viertels Fidene aus, das in zunehmendem Masse aus Menschen besteht, die aus anderen Regionen Italiens und aus verschiedenen Ländern der Welt stammen.
Was wir vom “Löwen von Münster” heute lernen können
‘Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht soll uns bewegen’
Von Carl Bunderson
Münster, 22. März 2021 (CNA Deutsch)
Als der Priester Clemens August von Galen im Oktober 1933 zum Bischof von Münster geweiht wurde, wählte er für sich das Motto Nec laudibus, nec timore: Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht soll uns bewegen – eine treffliche Zusammenfassung seines Wirkens während der Nazi-Herrschaft in Deutschland.
Der Wappenspruch stammt aus der Liturgie der Bischofsweihe. Darin wird gebetet, dass der neue Bischof die Demut und die Wahrheit lieben möge, und weder durch Lob noch Furcht davon abgebracht werden soll.
19. März 2009 – Predigt Papst Benedikt XVI. in Yaoundé
Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Kamerun und Angola (17.-23. März 2009)
Eucharistiefeier anlässlich der Veröffentlichung ‘Instrumentum laboris’ – Predigt von Benedikt XVI. Stadion “Amadou Ahidjo”, Yaoundé, Donnerstag, 19. März 2009
…auf französisch:
Liebe Brüder im bischöflichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!
Gelobt sei Jesus Christus, der uns heute in diesem Stadion zusammenführt, um uns tiefer in sein Leben eindringen zu lassen!
Sacrosanctum Concilium *UPDATE
Zweites Vatikanisches Konzil
Sacrosanctum concilium: Konstitution über die Hl. Liturgie
Ordo Missae
Amt für die Liturgischen Feiern
Summorum Pontificum
Do. (14)
*Dokumentiert: Die komplette Rede von Kardinal Sarah bei der Konferenz “Sacra Liturgia”
Konferenz ‘Sacra Liturgia’ in Rom
Kathpedia – Consilium (Rat zur Ausführung der Liturgiekonstitution)
Summorum pontificum – Motu proprio – über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970
Aus der von Papst Pius XII. eingesetzten Kommission ging 1959 die Vorbereitungskommission für Liturgiekonstitution des 2. Vatikanischen Konzils hervor. Wegen der gründlichen Vorarbeiten entging deren Entwurf, der 1962 vom zuständigen Kardinal Gaetano Cicognani nur wenige Tage vor seinem Tod unterzeichnet wurde, dem Schicksal anderer über 70 kurialer Entwürfe, die von den versammelten Konzilsvätern als unbrauchbar abgelehnt wurden. Der Liturgie-Entwurf hingegen fand allgemeine Zustimmung.
Neues Interview mit Kardinal Burke
Familiensynode, die Heilige Liturgie und die ausserordentliche Form der Hl. Messe, und Fragen wie z.B. zur Euthanasie
The Wanderer/Kardinal R. Burke
Beiboot Petri, Mittwoch, 4. Februar 2015
Kardinal R. Burke, neuernannter Patron des Malteser Ordens, der von 2008 bis November 2014 Präfekt des Obersten Gerichtshofes der Apostolischen Signatur war, hat kürzlich den Schrein “Unserer Lieben Frau von Guadelupe” in La Crosse, Wisconsin, besucht. Während dieses Besuches in seiner alten Diözese gab er “The Wanderer” ein zweiteiliges Interview. Hier zunächst der 1. Teil , bei dem es um die Familiensynode, die Heilige Liturgie und die ausserordentliche Form der Hl. Messe, und Fragen wie z.B. zur Euthanasie geht.
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Frage:
“Mehrere Wochen sind seit der ausserordentlichen Bischofssynode zum Thema Familie vergangen. Was sehen Sie als die bleibende Wirkung der verstörenden Mittel-Relatio? Glauben Sie, dass die danach durchgeführten Veränderungen in der Abschluss-Relatio weit genug gingen? Was wird bei den Vorbereitung der Generalsynode im nächsten Herbst passieren und wer wird an ihr teilnehmen?”
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