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Weihnachten in Bethlehem

Weihnachten in Bethlehem – dank der Dormitio-Abtei

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Weihnachten rückt immer näher, und falls Sie noch ein Geschenk für einen lieben Menschen suchen, haben wir für Sie einen Tipp in letzter Minute: die Aktion der Dormitio Abtei in Jerusalem „Ich trage deinen Namen in der Heiligen Nacht nach Bethlehem“.

Jedes Jahr pilgern die Mönche der Dormitio-Abtei nach ihrer Christmette, also mitten in der Nacht, von Jerusalem nach Bethlehem zur Geburtsstadt Jesu. Viele würden gerne selber mitpilgern. Pater Nikodemus Schnabel, Prior-Administrator der Abtei, erzählt Radio Vatikan, dass etliche Menschen zu den Mönchen kamen und sagten: „Ich weiß, dass ihr das macht und für mich ist das so stark.

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Wer sich verändert, verändert die Welt

Eines Tages, so erzählt eine indianische Legende….

Eines Tages, so erzählt eine indianische Legende, brach ein riesiger Waldbrand aus. Bestürzt sahen alle Tiere ohnmächtig dem Wüten des Feuers zu. Allein der kleine Kolibri flog immer wieder mit ein paar Tropfen Wasser los, die er aus seinem Schnabel auf die Flammen fallen liess. Nachdem das Gürteltier seinem lachhaften Treiben einige Zeit zugesehen hatte, rief es ihm zornig zu: „He, Kolibri! Bist du eigentlich noch ganz bei Trost? Mit deinen paar Tropfen Wasser wirst du dieses Feuer niemals löschen!“ Daraufhin sah ihm der Kolibri geradewegs ins Auge und sagte: „Das weiss ich. Aber ich tue, was ich tun kann.“

In einer Zeit, da ein Viertel der Weltbevölkerung drei Viertel der Ressourcen dieses Planeten verbraucht, sind viele Menschen empört oder zornig angesichts der Ungerechtigkeit, die auf dieser Welt herrscht. Meist aber fühlt man sich in solchen Momenten zu klein oder zu schwach, um etwas dagegen zu unternehmen. Wer sind wir denn, dass wir am Zustand der Welt etwas ändern könnten? Wenn wir schon mit unseren Alltagsproblemen nicht zurechtkommen, wie können wir da etwas für die gesamte Menschheit tun?

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“Hoffen, dass Worten Taten folgen”

Nach dem Brandanschlag jüdischer Extremisten auf das Brotvermehrungskloster in Tabgha ist die Solidarität gross

Von Oliver Maksan

Tabgha, Die Tagespost, 19. Juni 2015

Nach einem vermutlich von jüdischen Extremisten verübten Brandanschlag auf das katholische Brotvermehrungskloster in Tabgha am Donnerstag ist die Anteilnahme in Israel gross. Zahlreiche Israelis – Juden, Muslime, Drusen und Christen –, besuchten den Ort, um den Benediktinermönchen ihre Anteilnahme auszudrücken. Auch der deutsche Botschafter in Israel, Andreas Michaelis, reihte sich ein. Israels Staatspräsident Reuven Rivlin und Premierminister Benjamin Netanjahu verurteilten die Tat umgehend. Das Präsidialamt in Jerusalem teilte mit, dass Rivlin Abt Gregory Collins von der deutschsprachigen Jerusalemer Dormitio-Abtei angerufen habe, dem das Priorat Tabgha am See Genesareth untersteht. Dabei habe er ihm seiner Solidarität versichert.

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‘Eine gewachsene Hochschätzung’

Der Ostkirchenexperte Nikodemus Schnabel OSB über die Bedeutung des Ostkirchendekrets des Zweiten Vatikanums

Pater Nikodemus Foto MaksanOrientalium-Ecclesiarum

Die Tagespost, 26. November 2014

Von Oliver Maksan

Nikodemus Schnabel OSB, Direktor des Jerusalemer Instituts des Görres-Gesellschaft.

Pater Nikodemus, vor fünfzig Jahren haben die Väter des Zweiten Vatikanums das Ostkirchendekret Orientalium Ecclesiarum verabschiedet. Worin liegt die Bedeutung dieses Dokuments?

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12. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 10,26-33

Hl. Thomas von CelanoHl. Thomas von Celano
Hl. John Fisher: Tagesheiliger
Hl. Thomas Morus: Tagesheiliger

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Fürchtet euch nicht vor den Menschen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.

Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern.

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.

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In Gottes reichem Garten

Viel Arbeit, viel Freude

Garten EdenDie Tagespost, 07. Mai 2014

Einen eigenen Garten zu besitzen, ist mehr als nur ein Hobby. Auch in der Bibel spielt der Garten zusammen mit Bäumen und Pflanzen eine wichtige Rolle.

Ein kleiner spiritueller Ausflug ins Grüne. Von Reinhard Nixdorf

Endlich Mai: Es grünt und blüht und an mancher Haustür kleben Zettel mit Hinweisen wie “Bin im Garten!”

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Ökumenisch ganz vorn dabei

Syrisch-orthodoxe Kirche, Wahl des neuen Oberhaupts

Dormitio

Ostkirchenexperte Nikodemus Schnabel OSB äussert sich zum Dialog mit der syrisch-orthodoxen Kirche anlässlich der Wahl ihres neuen Oberhaupts.

Die Tagespost, 02.04.2014, von Oliver Maksan

Die syrisch-orthodoxe Kirche spielt in puncto Ökumene in der vordersten Reihe mit. Der im März verstorbene Patriarch Moran Mor Ignatius Zakka I. Iwas, der seiner Kirche seit 1980 vorstand, war als sehr junger Bischof Ökumenischer Beobachter beim Zweiten Vatikanischen Konzil gewesen und hat seitdem die Ökumene mit der römisch-katholischen Kirche zu einer seiner Herzensangelegenheiten gemacht.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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