Suchergebnisse für: Drei Päpste
NGO unterstützt irakische Christen bei der Rückkehr in die Heimat
Sechs Jahre, nachdem die IS-Besatzung im Irak niedergeschlagen wurde, sind mittlerweile viele geflohene Christen in ihre Heimat zurückgekehrt. Dank der Spenden, die die NGO Open Doors, die sich um verfolgte Christen kümmert, erhalten hat, konnten über 2.250 Häuser in der Region der Ninive-Ebene im Norden des Landes wieder aufgebaut werden. Auch mit Mikrokrediten und Nahrungsmittelhilfen werden irakische Christen unterstützt
Quelle
Irak – Patriarcch Sako: Einheit der Christen ist “keine Geste der Höflichkeit” sondern Geheimnis der christlichen Präsenz im Nahen Osten – Agenzia Fides
Christenverfolgung im Irak – KIRCHE IN NOT (kirche-in-not.de)
Jérôme Raymond und Christine Seuss – Vatikanstadt
Seit 2014, als der selbst ernannte Islamische Staat mit dem Ziel anrückte, einen totalitären konfessionellen Staat auf dem Gebiet des Irak und Syriens zu gründen, hatten Christen in den betroffenen Gegenden ein hartes Los. Nicht nur wurden sie drangsaliert und zur Zahlung von Schutzgeld gezwungen, sondern teils auch gezielt zur Abschreckung auf öffentlichen Plätzen gedemütigt, gekreuzigt oder enthauptet. Viele suchten ihr Heil in der Flucht, während ihre Häuser geplündert und zerstört wurden.
Benin: Bischöfe empfehlen Jugend unternehmerischen Geist
Junge Menschen mit einem kreativen und unternehmerischen Geist rutschen weniger wahrscheinlich in Kriminalität ab. Das schreiben die katholischen Bischöfe in Benin in einer gemeinsamen Erklärung. Zugleich forderten sie die Politik dazu auf, eine Strategie für “Arbeitsbeschaffer statt Arbeitssuchende” zu entwickeln
Quelle
Guinea-Conakry: Christen und Muslime gehen Probleme gemeinsam an – Vatican News
In dem westafrikanischen Land sehen die katholischen Bischöfe Betrug und Cyberkriminalität im Vormarsch. Es brauche deshalb in Benin eine andere Form der Ausbildung, die junge Menschen mehr dazu anrege, “Arbeitsschaffende statt Arbeitssuchende” zu sein und so den Anforderungen der Zeit besser gerecht zu sein.
Die Bischöfe verabschiedeten ihre gemeinsame Erklärung am Ende eines dreitägigen Treffens vergangenen Freitag in Lossaka. Benins Bevölkerung ist zu etwa 25 Prozent katholisch. Zu schaffen macht dem westlichen Nachbarland Nigerias, das bisher als recht stabil galt, auch das Anwachsen islamistisch motivierter Gewalt.
“Auf dem Weg zu einer vollen Präsenz”
“Auf dem Weg zu einer vollen Präsenz”: So lautet der Titel eines neuen Dokuments des Dikasteriums für Kommunikation, das eine pastorale Reflexion über die Beteiligung der Menschen an der digitalen Sphäre bietet. Und es will einen Dialog darüber anstoßen, wie dieses Kommunikationssystem menschlicher gestaltet werden kann
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#NotAlone: Fratelli-tutti-Treffen auf dem Petersplatz im Juni – Vatican News
Dikasterium für Kommunikation (vatican.va)
Vatikan: Social Media sind kein Ersatz für Begegnungen – Vatican News
Mario Galgano – Vatikanstadt
Das neue Social-Media-Dokument des Dikasteriums für Kommunikation, das an diesem Montag, den 29. Mai, veröffentlicht wurde, schlägt vor, eine gemeinsame Reflexion über den Umgang der Christen mit den sozialen Medien zu fördern. Social Media seien immer mehr Teil des Lebens der Menschen geworden. Inspiriert vom Gleichnis des barmherzigen Samariters soll eine gemeinsame Reflexion angestoßen werden, um eine “Kultur der Nächstenliebe” auch im digitalen Bereich zu fördern, heißt es in dem Dokument.
Neue Solidaritätsinitiative für die Ukraine vorgestellt
Katholische Hilfswerke haben auf dem Petersplatz eine neue Solidaritätsinitiative für die Ukraine vorgestellt. Die Ordensfrau Lucia Caram erläuterte, was die Kampagne bisher geleistet hat
Sebastián Sansón Ferrari und Mario Galgano – Vatikanstadt
Drei spanische Einrichtungen – die Stiftung “Fundació del Convent de Santa Clara”, die “Asociación Mensajeros de la Paz de España” und die “CaixaBank-Volunteers” – haben gemeinsam 17 humanitäre Korridore für die Kriegsflüchtlinge in der Ukraine eröffnet, in denen mehr als 1.000 Menschen aufgenommen wurden, darunter 60 Verwundete und 20 Krebspatienten. Darüber hinaus wurden rund 90 Fahrzeuge, vor allem Krankenwagen, Wiederbelebungsausrüstung sowie Tonnen von Medikamenten und humanitärer Hilfe in das osteuropäische Land geschickt.
Papst Franziskus geht es wieder besser
Nach einem Tag Pause wegen Fiebers hat Papst Franziskus an diesem Samstag die Arbeit wieder aufgenommen. Er absolvierte mehrere Audienzen. Laut Terminplan wird der Papst am Sonntag die Pfingstmesse im Petersdom leiten und am Pfingstmontag den italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella empfangen
Quelle
Pastoralbesuch in Brescia und Concesio: Einweihung des neuen Sitzes des Instituts “Paul VI.” und Verleihung des “Internationalen Preises Paul VI.” (Auditorium Vittorio Montini, Concesio, 8. November 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Religion.ORF.at/news
Mehr als eine karitative Geste – katholisch.de
Unter anderem traf der Papst an diesem Samstag den Leiter der vatikanischen Bischofsbehörde, Erzbischof Robert Francis Prevost sowie Teilnehmende eines Literaturkongresses. Am Montag, den 29. Mai, dem 60. Jahrestag der Wahl von Giovanni Battista Montini auf den Stuhl Petri (Paul VI.), wird der Präsident der Italienischen Republik, Sergio Mattarella, von Papst Franziskus mit dem Internationalen Paul-VI.-Preis ausgezeichnet. Die Verleihungszeremonie findet im Clementina-Saal des Apostolischen Palastes statt. Der Preis wurde auf Initiative des Instituts Paul VI. ins Leben gerufen, um herausragende Persönlichkeiten auszuzeichnen, die sich in den verschiedenen Bereichen der Kultur und der Förderung eines gerechten menschlichen Zusammenlebens hervorgetan haben und auf unterschiedliche Weise “die Lebensfreude des geistigen Erbes von Papst Paul VI. bezeugen”.
“Retter der Welt, rette Russland!”
Spannende Geschichten und hochaktuell: Die Russlandmission des Vatikan
Quelle
Auferstehung aus den Trümmern
Gorbatschow und Johannes Paul II. – zwei Charismatiker für Wandel – Vatican News
30Giorni | Der Papst, der die Hoffnung der Auferstehung brachte (Interview mit Fausto Bertinotti von Marco Politi)
Päpstliches Collegium Russicum – Wikipedia
Roma – Momenti del rituale greco-bizantino al Pontificio Collegio Russicum – YouTube
Mortalium animos – Wikipedia
Michel d’Herbigny – Wikipedia
22.5.2023
“Die katholische Kirche blickt mit großer Achtung und Zuneigung auf das großartige geistliche Erbe der ostslawischen Völker“, hatte Johannes Paul II. in seinem Brief vom 7. Juni 1988 an den Generalsekretär der KPdSU geschrieben. Kardinal Casaroli überreichte ihn Michail Gorbatschow persönlich. Er war zur 1 000-Jahr-Feier der Christianisierung Russlands nach Moskau gekommen und sprach im Bolschoi-Theater über Menschenrechte und Religionsfreiheit. Wenige Monate zuvor war der Chor der Roten Armee im Vatikan aufgetreten und hatte dort ein Ave Maria angestimmt. Gorbatschow und Außenminister Schewardnadse wuchsen in der Zeit des großen stalinistischen Terrors und der gnadenlosen Verfolgung der russischen orthodoxen Kirche auf. Beide gestanden Kardinal Casaroli, damals in den dreißiger Jahren heimlich getauft worden zu sein.
Frauen könnten Welthunger massiv senken – wenn man sie ließe
Die Zahl der Hungernden auf der Welt würde sofort sinken, wenn Frauen in armen Regionen Zugang zu den gleichen landwirtschaftlichen Ressourcen wie Männer hätten. Das zeigen Untersuchungen der FAO. Von ihnen war bei einer Tagung an der Päpstlichen Universität Gregoriana am Montag zum Thema Frauen und Landwirtschaft die Rede
Quelle
Papst: Ein Jahr ohne Waffenproduktion könnte Hunger beenden – Vatican News
Kriege verschärfen Welthunger – Vatican News
UNO: Rückschritte beim Kampf gegen Hunger – Vatican News
Gudrun Sailer – Vatikanstadt
Marcela Villarreal leitet die Abteilung für Zusammenarbeit bei der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Im Interview mit Radio Vatikan sagte sie, die FAO sei davon überzeugt, “dass der Hunger in der Welt um bis zu hundert Millionen Menschen zurückgehen könnte, wenn wir diese Gleichstellung erreichen würden”. In der Realität allerdings hätten Frauen und Männer nicht denselben Zugang zu Land, Saatgut, Unterstützung und Krediten.
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