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„Die Kirche bleibt, auch wenn alle gehen” *UPDATE
Internationale Gäste beim Begegnungstag von Kirche in Not in Köln
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Kirche in Not
KathTube – Domradio – Kirche in Not – Gerhard Ludwig Kardinal Müller: Predigt beim 16. Pater-Werenfried-Jahresgedenken im Kölner Dom
29. Januar 2019
“Die Kirche bleibt, auch wenn alle gehen” – Internationale Gäste beim Begegnungstag von Kirche in Not in Köln
„Unser Werk ist ein Treffpunkt der Weltkirche.“ Der Gründer von kirche in Not, Pater Werenfried van Straaten (1903-2013), war stolz auf diese Feststellung.
Dass sie bis heute stimmt, belegte die Zahl weltkirchlicher Gäste, die am 26. Januar 2019 nach Köln gekommen waren. Anlass war der 16. Todestag van Straatens.
Friedenslampe für König von Jordanien
Assisi: Jordaniens König empfängt Friedenslampe von Angela Merkel
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Papst in Marokko: „Schönes Zeichen der Würdigung für Franz von Assisi”
Vor 800 Jahren: Franz von Assisi und Malik al-Kamil
„Ein gemeinsames Wort zwischen uns und euch”
König Abdullah II.
Assisi: Jordaniens König empfängt Friedenslampe von Angela Merkel
800 Jahre nach der Begegnung zwischen Franz von Assisi und dem Sultan in Ägypten hat der König von Jordanien an diesem Freitag eine christliche Auszeichnung für Frieden und Dialog entgegengenommen: die Friedenslampe der Franziskaner von Assisi. Abdullah II. empfing sie in der Basilika des Heiligen Franz von Assisi aus den Händen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel, die die Auszeichnung letztes Jahr verliehen bekommen hatte.
Vor Ort ist unsere Kollegin Gudrun Sailer, die sich die Zeremonie angesehen hat. Gudrun, wie war das?
Gudrun Sailer: Eine schöne Feier in einem fast intimen Rahmen, wenn man bedenkt, was für ein politisch hochrangiges Treffen das war. Angereist waren nicht nur der jordanische König und seine Frau, Königin Rania, sondern auch Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte und der Präsident des EU-Parlaments Antonio Tajani.
Marokko – Gemeinsamer Appell
Gemeinsamer Appell: Jerusalem – Stadt des Friedens und der Religionen
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Marokkanische Medien: Papstbesuch ist “Meilenstein”
Marokko – Eine Kirche der „Diener der Hoffnung“
„Es ist uns wichtig, die Heilige Stadt Jerusalem / Al-Quds Acharif [wie der arabische Name der Stadt lautet] als gemeinsames Erbe der Menschheit und besonders der drei monotheistischen Religionen zu erhalten, als Ort der Begegnung und als Symbol friedlichen Zusammenlebens, wo gegenseitiger Respekt und Dialog kultiviert werden können.“ König Mohammed VI. von Marokko und Papst Franziskus unterzeichneten an diesem Samstag eine gemeinsame Erklärung zu Jerusalem.
Die
Die Vision des Heiligen Don Bosco
Die Vision des Heiligen Don Bosco über die Verfolgung der Kirche in der Endzeit
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KathTube (englisch)
Hl. Don Bosco
Die Vision des Heiligen Don Bosco über die Verfolgung der Kirche in der Endzeit
Am 30. Mai 1862 nach dem Abendgebet, berichtet Don Bosco vor seinen Mitarbeitern und Jungen, die in der Kapelle des Oratoriums von Turin versammelt waren, von einer Vision, die ihm kurze Zeit vorher zuteil geworden war.
Stellt euch vor, wir befinden uns an der Küste des Meeres oder besser noch auf einer einsamen Klippe und sehen kein Land ausser dem Boden unter unseren Füssen. Auf dem weiten Meer erkennen wir eine unzählbare Menge von Schiffen, die sich für eine Seeschlacht geordnet haben. Sie verfügen über eiserne Schiffsschnäbel und sind mit Kanonen, Gewehren, sonstige Waffen jeglicher Art, mit Brandsätzen und auch mit Büchern ausgerüstet. Sie nähern sich einem Schiff, das viel grösser ist als das ihrige und versuchen, dieses mit ihren spitzigen Schnäbeln zu beschädigen, es anzuzünden und ihm jeden nur möglichen Schaden zuzufügen. Das grosse Schiff wird von vielen kleinen Booten begleitet, die von ihm Befehle empfangen und das majestätische Schiff gegen die feindliche Flotte verteidigt. Sie haben starken Gegenwind und das aufgewühlte Meer scheint die Angreifer zu begünstigen.
Weltwassertag
Weltwassertag: Blaues Gold sorgt für dramatische Fehlentwicklung
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Papst zum Weltwassertag: Grundlegendes Menschenrecht respektieren
Weltwassertag: Blaues Gold sorgt für dramatische Fehlentwicklung
Milliarden von Menschen haben nach wie vor keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Das ist für den österreichischen Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner eine „dramatische Fehlentwicklung“.
Wasser sei Lebensgrundlage, und Wasser müsse ein Menschenrecht sein, so Pater Wallner. Missio Österreich wolle diesen Beschluss der UNO mit dem Bau von Brunnen und Wasserleitungen konkret werden lassen, betont der Zisterzienserpater zum Weltwassertag 2019.
Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner warnt vor einer „dramatischen und bedrohlichen Fehlentwicklung“, hätten doch Milliarden von Menschen nach wie vor keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser: „Menschen sind in ihrer Existenz bedroht, wenn sie oft stundenlang zu einer Wasserstelle gehen müssen und dort wiederum nur verschmutztes Wasser bekommen. Wasser ist Lebensgrundlage – für uns in Österreich ist das sogenannte blaue Gold zu einer Selbstverständlichkeit geworden“, sagt Wallner.
Pater Anton Jans
Pater Anton Jans: Kartäuser und Mystiker
Das Lebensbild des am 24. Februar 1932 im Alter von 28 Jahren dahingeschiedenen Kartäuserpaters Anton Jans ist geschrieben von einem, der Zeuge dieses Aufstieges einer hochherzigen Seele zu Gott gewesen ist, und stützt sich auch auf Tagebuchaufzeichnungen, welche in ihrer Reinheit, Erhabenheit und Unmittelbarkeit des religiösen Denkens und Empfindens an die Werke der klassischen Mystik des Christentums gemahnen. Dieser geradlinige, allen Schwierigkeiten trotzend immer höher und höher vordringende Emporstieg zu Gott, der Höhenflug in das Lichtreich des Übernatürlichen, erinnert an die himmelanragenden, vom Sonnenlicht umflossenen Gipfel der Schweizer Berge, innerhalb welcher sich dieses Leben rasch abgespielt hat.
Kampf dem Missbrauch
Zweiter Tag der Kinderschutz-Konferenz im Vatikan
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Krisengipfel: Papst schlägt 21 Massnahmen vor
22. Februar 2019
Zweiter Tag der Kinderschutz-Konferenz im Vatikan
In der vatikanischen Synodenaula hat der zweite Tag der Kinderschutz-Konferenz begonnen. Als erster Redner vor dem Plenum stand der indische Kardinal Oswald Gracias auf dem Programm.
Pater Bernd Hagenkord SJ und Stefan von Kempis– Vatikanstadt
Beim einleitenden Gebet trug auch Erzbischof Pierbattista Pizzaballa aus Jerusalem einen der Texte vor. Pizzaballa hat unlängst in einem Interview mit Vatican News erklärt, in seinem Bistum gebe es das Phänomen des Kindesmissbrauchs durch Kirchenleute eigentlich nicht. Der Mitorganisator der Konferenz, Jesuitenpater Hans Zollner, versucht hingegen den Teilnehmern schon seit Beginn des Treffens am Donnerstag vor Augen zu führen, dass es sich bei Kindesmissbrauch um ein globales Phänomen handelt, das schlechthin alle Ortskirchen betrifft.
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