Suchergebnisse für: Die Würde des Menschen ist
Kardinal Woelki warnt vor Verzerrung des Wortes Gottes
Kardinal Woelki warnt vor Verzerrung des Wortes Gottes beim “Synodalen Weg” *UPDATE
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D: Bischof Voderholzer erläutert seine Haltung zum Reformprozess
*Causa Woelki – “Es ist höchste Zeit für Mut zur Fairness!“
“Ich bin gerne bereit mich auf einen Dialog über Lebenswirklichkeiten einzulassen. Ich bin nicht bereit, das gegen die lebendige Überlieferung der Kirche zu tun”, warnt der Kölner Erzbischof bei Tagung der Ratzinger-Schülerkreise in Rom.
Von AC Wimmer
Rom, 28. September 2020 (CNA Deutsch)
Der “Synodale Weg” scheint in seinen Texten “ganz bewusst auf die Weihe von Frauen vorbereiten zu wollen” – sowie auf eine Reihe weiterer Dinge. Das hat Kardinal Rainer Maria Woelki beim Treffen der Ratzinger-Schülerkreise in Rom gesagt.
Er sei gerne bereit, sich auf einen Dialog über Lebenswirklichkeiten einzulassen. Er sei aber nicht bereit, das gegen die lebendige Überlieferung der Kirche zu tun: “Das verzerrt das Wort Gottes“, so der Erzbischof von Köln am vergangenen Samstag.
Einladung zur ‘Hoffnung’ aus Lourdes
Lourdes lädt Kranke ein, mit einem virtuellen Besuch Hoffnung zu schöpfen
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Lourdes, 11. Februar 2021 (CNA Deutsch)
Am Fest Unserer Lieben Frau von Lourdes hat der päpstliche Beauftragte für das Marienheiligtum sowohl die mit Mundschutz versehenen Pilger vor Ort als auch die virtuellen Betrachter dazu aufgerufen, angesichts von Krankheit und Schwierigkeiten die Hoffnung nicht zu verlieren.
Das berichtet die “Catholic News Agency“, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.
“Lourdes ist der Ort, an den gewöhnlich zahlreiche Kranke kommen, um Maria ihr Leben, ihre Schmerzen, manchmal auch ihre Entmutigung anzuvertrauen, aber auch um Frieden, Zuversicht und tägliche Hoffnung zu finden”, sagte Bischof Antoine Hérouard in seiner Predigt für die Messe in Lourdes am 11. Februar.
Beten ist unsere grösste Würde
Papst Franziskus: “Beten ist unsere grösste Würde”
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Wortlaut: Papst Franziskus an Diplomaten
Papst betet für Opfer im Himalaya
Papst Franziskus: “Beten ist unsere grösste Würde”
“Wir sind zerbrechliche Wesen, aber wir wissen, wie wir beten können: das ist unsere grösste Würde, auch unsere Stärke. Und wenn ein Gebet dem Herzen Jesu entspricht, bewirkt es Wunder.“ Bei seiner Generalaudienz hat der Papst am Mittwoch über das Beten im Alltag gesprochen.
Anne Preckel – Vatikanstadt
Wenn wir zu Hause, im Büro oder unterwegs beten, sei das so, als wenn wir etwas Kostbares im Herzen trügen, einen geliebten Menschen etwa – “wo immer dieser auch sein mag”, begann Franziskus seine Katechese, die er in der Bibliothek des Apostolischen Palastes vortrug. Das Gebet der Liturgie gehe sozusagen im Alltag und im persönlichen Beten weiter, alles könne dabei Anlass sein für das Beten und Bitten – Freude wie Prüfungen, aber auch eben das, was mit Geist und Verstand nicht zu fassen sei wie das Mysterium Gottes, fuhr der Papst fort.
Wider die Lähmung des Geistes. Non abbiate paura!
Benedikt XVI. : Corona-Pandemie und Weihnachten ohne Bruder
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Papst Benedikt XVI – Fest Kathedra Petri
Wider die Lähmung des Geistes. Non abbiate paura!
Anti-Covid-Kampagne im Vatikan: Franziskus und Benedikt XVI. geimpft
Georg Gänswein, Privatsekretär von Benedikt XVI., nutzt den Tag, an dem Benedikt XVI. gegen Corona-geimpft wurde, für ein Interview mit Vatican News. Im Gespräch erzählt der deutsche Erzbischof , wie der emeritierte Papst die schwierige Zeit der Pandemie erlebt.
Vatican News
Für Benedikt XVI. war Weihnachten 2020 das erste Weihnachtsfest ohne seinen Bruder, Georg Ratzinger; dennoch sei dessen Anwesenheit immer wieder spürbar gewesen, berichtet Gänswein im Interview mit Vatican News. Der Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär des emeritierten Papstes äusserte sich an diesen Donnerstag, nachdem Benedikt XVI. in seiner Residenz in den vatikanischen Gärten, dem Kloster Mater Ecclesiae, gegen Covid-19 geimpft worden war.
Katholiken und Juden – Gemeinsamer Tag des Judentums
Katholiken und Juden begehen gemeinsamen Tag des Judentums
Von AC Wimmer
Auschwitz, 19. Januar 2021 (CNA Deutsch)
Katholiken und Juden in Polen haben am Sonntag den jährlichen Tag des Judentums mit Psalmen, Musik und stillen Gebeten begangen.
Die Haupt-Gedenkveranstaltung fand am 17. Januar auf dem Jüdischen Friedhof Bródno in Warschau statt, einem der grössten jüdischen Friedhöfe der Welt, auf dem rund 320.000 Menschen begraben sind.
Die polnischen Katholiken begehen den Tag des Judentums seit 1998. In diesem Jahr wurde der Tag mit einem gemeinsamen Wortgottesdienst begangen, gefolgt von Ansprachen von katholischen und jüdischen Führern.
Besuch beim “Prager Jesulein” – Grusswort des Hl. Vaters
Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. in die Tschechische Republik (26.-28. September 2009)
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Kirche in Not Glaubenskompass
Gib, dass alle o Jesus, die Wahrheit Deiner Geburt erkennen
Kathpedia
Santuario del Bambino Gesù di Praga (Arenzano)
Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. in die Tschechische Republik (26.-28. September 2009)
Besuch beim “Prager Jesulein” – Grusswort des Heiligen Vaters – Samstag, 26. September 2009
Meine Herren Kardinäle!
Herr Bürgermeister und geschätzte Amtsträger!
Liebe Brüder und Schwestern!
Liebe Kinder!
An euch alle richte ich meinen herzlichen Gruss und bringe meine Freude über den Besuch in dieser Kirche zum Ausdruck, die der seligen Jungfrau Maria „vom Siege“ geweiht ist und in der eine Darstellung des Jesuskindes verehrt wird, die überall als das „Prager Jesulein“ bekannt ist.
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