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Der Heilige Geist, der Lebensspender
Pfingstsonntag 2021 – Pfingstsonntag B (23.05.2021)
Quelle
L1: Apg 2,1-11; L2: 1 Kor 12,3b-7.12-13 oder Gal 5,16-25; Ev: Joh 20,19-23 oder 15,26-27; 16,12-15 – Lesungen/Evangelium
Pfingsten – Div. Beiträge
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Das hohe Pfingstfest stellt das Kommen des Heiligen Geistes in den Mittelpunkt der liturgischen Feier. Wie der Heilige Geist damals vor 2000 Jahren herabgekommen ist auf die ersten Christen, also auf die Urkirche in Jerusalem, so möge der Heilige Geist auch weiterhin die Kirche Gottes beleben und uns alle mit seinen Gaben erfüllen!
Papst Johannes Paul II. im Heiligen Land
Jubiläumsreise von Papst Johannes Paul II. ins Heilige Land (20.-26. März 2000)
Quelle
Vatikan Papst Johannes Pau II. – Jubiläumspilgerfahrt ins Heilige Land
Novene zu Ehren Unserer Lieben Frau von der Wunderbaren Medaille
Mater dolorosa
Meerstern
Marientitel
Angelus – Johannes Paul II.
Jerusalem, Israel, Sonntag, 26. März 2000
Liebe Brüder und Schwestern!
Diese vergangenen Tage waren tief bewegend: eine Zeit, in der unsere Seelen nicht nur vom Gedenken an die Taten Gottes ergriffen wurden, sondern von seiner Gegenwart selbst, denn er ist mit uns erneut durch das Land von Christi Geburt, Tod und Auferstehung gegangen. Bei jedem Schritt dieser Wallfahrt zum Heiligen Jahr war Maria bei uns; sie erleuchtet unseren Pilgerweg und teilt Freud und Leid ihrer Söhne und Töchter.
Was sagt uns Christi Himmelfahrt? *UPDATE
Papst Benedikt XVI.: Was sagt uns Christi Himmelfahrt?
„Der Mensch findet nunmehr für immer Raum in Gott“
Quelle
Predigt von Papst Benedikt XVI.
*Christi Himmelfahrt
Cassino, 25. Mai 2009 (ZENIT.org).- In Italien wurde das Hochfest Christi Himmelfahrt am gestrigen Sonntag begangen. Papst Benedikt XVI. nützte diese Gelegenheit, um im Rahmen seines Pastoralbesuchs in Cassino auf den tiefen Sinn dieses Festes hinzuweisen. Er besteht nach seinen Worten darin, dass der Mensch nun durch die Himmelfahrt Christi für immer Raum in Gott finde. Die Kirche sei kein Stellvertreter des abwesenden Christus, sondern sie habe ihren Seinsgrund in der unsichtbaren Gegenwart Jesu, betonte der Heilige Vater.
“Das Gift, das die Kirche lähmt” – In Kath. Wochenzeitung
Kardinal Müller: Kirchenkrise ist “von Menschen gemacht”, und Verweltlichung keine Lösung *UPDATE
Quelle
Katholische Wochenzeitung
Lateinamerika wird protestantisch – und wir Katholiken unterhalten uns über veraltete marxistische Rezepte aus den Siebzigerjahren
Die Tagespost
Do. Klarer Kurs, katholischer Journalismus
Vatican Magazin
*Kardinal Müller (50)
Kardinal Müller zu Schisma-Möglichkeit: “Ich fürchte: Ja! und hoffe: Nein!”
Kardinal Ruini: “Ich bete, dass es in Deutschland kein Schisma gibt”
“Das Gift, das die Kirche lähmt”
Von Gerhard Card. Müller
Wenn wir uns am ersten Tag des Neuen Jahres begegnen, wünschen wir uns wechselseitig ein Glückliches Neues Jahr. Als Christen sehen wir das in dem tieferen Zusammenhang, dass wir alle Gottes geliebte Söhne und Töchter sind.
Als Katholiken verbinden wir unser Wohlwollen für die Mitmenschen mit der wunderbaren Erfahrung, dass alles Vergangene, Gegenwärtige und Zukünftige im Licht Gottes einen Sinn hat. Wenn in der hl. Messe das Opfer Christi für das Heil der Welt gegenwärtig wird, danken wir Gott dafür.
Berufen in der Nachfolge des Guten Hirten
Berufen in der Nachfolge des Guten Hirten – 4. Sonntag der Osterzeit B (25.04.2021)
Quelle/Lesungen-Evangelium
Hl. Franz von Sales
L1: Apg 4,8-12; L2: 1 Joh 3,1-2; Ev: Joh 10,11-18
Guthirt-Sonntag
Der Gute Hirte
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Am 4. Sonntag der Osterzeit feiern wir den Sonntag des Guten Hirten. Dieser gute Hirte ist Gott selber, der uns liebt und der für sein Volk in Liebe Sorge trägt. Gott der Vater hat im Heiligen Geist seinen Sohn auf die Erde gesandt, und so begegnet uns Gott als wahrer Mensch in Jesus Christus und zeigt uns seine Hirtenliebe. Dieser Hirte aber kennt die Seinen; er weiss, was sie brauchen. Er geht ihnen nach, wenn sie sich verirrt haben, und er geht ihnen voran, um ihnen den Weg dorthin zu weisen, wo sie in Frieden ruhen und sich sättigen können.
4. Sonntag in der Osterzeit – Weltgebettag für geistliche Berufe
Hl. Franz von Sales (1567-1622) – Bischof von Genf und Kirchenlehrer
Quelle – Evangelium Tag für Tag
1. Lesung – Apostelgeschichte 4,8-12
Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer des Volkes und ihr Ältesten!
Wenn wir heute wegen einer guten Tat an einem kranken Menschen darüber vernommen werden, durch wen er geheilt worden ist,
so sollt ihr alle und das ganze Volk Israel wissen: im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten auferweckt hat. Durch ihn steht dieser Mann gesund vor euch.
Er – Jesus – ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist.
Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.
‘Alles übrige ist Weltlichkeit’ *UPDATE
Vesper anlässlich der Gedenkfeiern zum 200. Jahrestag der Wiedererrichtung des Jesuitenordens
Quelle
KathTube: Papst Franziskus: Feier der Vesper und des Te Deum anlässlich der Neugründung des Jesuitenordens vor 200 Jahren in der Kirche Il Gesù
Jesuiten.org
Matteo Ricci
Arbeitsübersetzung von Radio Vatikan der Predigt von Papst Franziskus bei der Vesper am 27. September anlässlich der Gedenkfeiern zum 200. Jahrestag der Wiedererrichtung des Jesuitenordens, der Gesellschaft Jesu, in der römischen Kirche il Gesù.
Rom, kath.net / rv, 28. September 2014
Liebe Schwestern und Brüder,
liebe Freunde im Herrn,
die Gesellschaft, welche mit dem Namen Jesu [Gesellschaft Jesu = Jesuitenorden] bezeichnet ist, hat schwierige Zeiten und Verfolgung erlebt.
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