Suchergebnisse für: Die Würde des Menschen ist

Berufen in der Nachfolge des Guten Hirten

Berufen in der Nachfolge des Guten Hirten – 4. Sonntag der Osterzeit B (25.04.2021)

Quelle/Lesungen-Evangelium
Hl. Franz von Sales
L1: Apg 4,8-12; L2: 1 Joh 3,1-2; Ev: Joh 10,11-18
Guthirt-Sonntag
Der Gute Hirte

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Am 4. Sonntag der Osterzeit feiern wir den Sonntag des Guten Hirten. Dieser gute Hirte ist Gott selber, der uns liebt und der für sein Volk in Liebe Sorge trägt. Gott der Vater hat im Heiligen Geist seinen Sohn auf die Erde gesandt, und so begegnet uns Gott als wahrer Mensch in Jesus Christus und zeigt uns seine Hirtenliebe. Dieser Hirte aber kennt die Seinen; er weiss, was sie brauchen. Er geht ihnen nach, wenn sie sich verirrt haben, und er geht ihnen voran, um ihnen den Weg dorthin zu weisen, wo sie in Frieden ruhen und sich sättigen können.

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Lourdes – “Injektion der Hoffnung”

Frankreich: Gebet für die Welt in Lourdes

Quelle
„Medjugorje als Modell der Neuevangelisierung“
Die Kapläne der Wallfahrtsstätte

Frankreich: Gebet für die Welt in Lourdes

Seit einer Woche sind trotz der Einschränkungen durch die Pandemie die Eucharistiefeiern und Gebete an der Grotte des französischen Marienheiligtums Lourdes zurück. Ein Kaplan spricht von einer “Injektion der Hoffnung”.

Federico Piana und Gudrun Sailer – Vatikanstadt

“Wenn die Pilger nicht hierher nach Lourdes kommen können, dann geht Lourdes zu den Pilgern”, sagt Pater Nicola Ventriglia, Kaplan für die italienischen Pilger im grössten Wallfahrtsort Europas. Die Priester an der Grotte von Massabielle haben seit letztem Montag das ewige Gebet wiederaufgenommen, begleitet von Rosenkränzen, Eucharistiefeiern in verschiedenen Sprachen und der Aussetzung des Allerheiligsten Sakraments. Sie wechseln sich ab im ewigen Gebet.

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Die Abschaffung des Menschen (Sammlung Kriterien)

In diesen drei kurzen Vorträgen gelingt dem Verfasser ein gewaltiges Crescendo – Das Ernsteste wohl, das Lewis je verfasst hat

In diesen drei kurzen Vorträgen gelingt dem Verfasser ein gewaltiges Crescendo. Ausgehend von einem scheinbar harmlosen Geplänkel: der Erhebung eines ungereimten Ausdrucks in einem Schulbuch für die Oberstufe, demaskiert er die dahinterliegende grundverkehrte Weltanschauung, die jeden objektiven Wert leugnet; dies führt zur Entfaltung der grossen Alternative von Anerkennung oder Verwerfung dessen, was er das «Tao» nennt (die für die Welt samt dem Menschen geltende Wertordnung) und endet mit einer apokalyptischen Beschreibung des Augenblicks, da der Mensch auch seine eigene Natur zum Material seiner Manipulation degradiert und damit notwendig von der Humanität in die Bestialität absinken wird. Das Ernsteste wohl, das Lewis je verfasst hat.

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Über den Umbau der Natur des Menschen *UPDATE

Ein brisantes Aufklärungsbuch von Gabriele Kuby

Gabriele Kuby
Gabriele Kuby: Weitere Beiträge
Christa Meves: Diverse Beiträge
KathTube: UPDATE: ‘Gender’ erklärt in weniger als 3 Minuten
*Die Abschaffung des Menschen

Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit. Eine Rezension von Mechthild Löhr.

Kisslegg, 27. Oktober 2012, kath.net

Gabriele Kuby hat ein neues, äusserst brisantes Buch geschrieben, das für jeden empfehlenswert ist, der die Ursachen der tiefen kulturellen und sozialen Krise unserer Gesellschaft verstehen will. Schicksalshaft für Gegenwart und Zukunft wird sich das auswirken, was Gabriele Kuby als machtvolle “globale sexuelle Revolution” analysiert. Dabei geht sie mit beeindruckendem Mut den weithin verdeckten Ursachen dieser dramatischen Entwicklung ebenso gründlich wie systematisch nach.

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Ikone der DNA des Gottesohnes

Ikone der DNA des Gottessohnes – Eine Spurensicherung am Tatort der Auferstehung

Quelle
Paul Badde

Von Paul Badde (Vatican Magazin), 5. April 2021

Das Schweisstuch aus dem Grab Christi ist wesentlich durchsichtig. Transparenz ist sein Aggregatzustand, wie wir vor drei Jahren wieder auf dem Libretto bestaunen durften, das Papst Franziskus 2019 für die Teilnehmer an der Liturgie seiner Ostermette im Petersdom drucken liess, dessen Titel eine Bildtafel aus dem Jahr 1498 von Juan de Flandes schmückte, wo “Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome” zum Grab kamen, wie es bei Markus heisst.  “Sie sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weissen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wohin man ihn gelegt hat.” Dabei stellte der flämische Maler in Spanien das leere Grab fälschlicherweise als einen Sarkophag im Freien dar, was zeigt, dass er nie in Jerusalem war. Rom und seine Schätze hingegen kannte er offensichtlich, wie er hier zeigt. Denn über dem Rand dieses Sarkophags hängt bei ihm sehr realistisch ein durchsichtiger Schleier, auf den der Engel zeigt. Das war das Sudarium. Es war jene Herrenreliquie, die zu Lebzeiten des Malers in Europa tausenden Rompilgern bekannt war, seit Papst Innozenz VIII diesen Schleier an einem Sonntag im Januar 1208 erstmals barfuss vom Petersdom in die nahe Hospitalkirche Santo Spirito getragen hatte. Auch dieser Schleier war durchsichtig und rätselhaft wie die Auferstehung selbst, das Herzstück unseres Glaubens.

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Burma: ‘Kalvarienberg des 21. Jahrhunderts’

Kardinal Bo: “Gnadenloses Töten” macht aus Burma den “Kalvarienberg des 21. Jahrhunderts”

Quelle

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Naypyidaw, 1. April 2021 (CNA Deutsch)

Kardinal Charles Maung Bo hat erklärt, dass das “gnadenlose Töten” von Demonstranten nach dem Militärputsch vom 1. Februar sein Heimatland Burma zu einem “Kalvarienberg des 21. Jahrhunderts” gemacht hat.

In einer Osterbotschaft, die am 31. März auf der Facebook-Seite der Erzdiözese Yangon gepostet wurde, bezog sich der Kardinal auf den Römerbrief, in dem der hl. Paulus den leidenden Christen Trost anbietet, die, so Bo, “ungerechterweise gekreuzigt werden”.

“Fünfhundert unserer Landsleute wurden gekreuzigt”, sagte er und bezog sich dabei auf die von der Unterstützungsgruppe für politische Gefangene geschätzte Zahl der Toten.

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Der Weg des Heils *UPDATE

Der Weg des Heils – Apg 16,17

Quelle
*Bischof Huonder: Ich habe mich immer an die römischen Normen gehalten!

Hirtenbrief zur Fastenzeit 2019 von Msgr. Dr. Vitus Huonder, Bischof von Chur

Dieser Hirtenbrief ist am ersten Fastensonntag, am 10. März 2019, in allen Gottesdiensten zu verlesen.
Zur Veröffentlichung in den Medien ist er vom 11. März 2019 an freigegeben.

Chur, 1. Januar 2019 – Oktavtag von Weihnachten – Hochfest der Gottesmutter Maria

Vorwort

Liebe Leserin,
lieber Leser

Dies ist mein letzter Hirtenbrief zur Quadragesima, da meine Amtszeit als Bischof von Chur voraussichtlich am 21. April 2019, am Hochfest der Auferstehung unseres Herrn, endet.
Deshalb möchte ich zusammenfassend sagen, was für den Weg unseres Glaubens zu wissen dringend notwendig ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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