Suchergebnisse für: Heilige Märtyrer und andere Heilige
Maria Königin des Himmels und der Erde UPDATE
Benedikt XVI. Generalaudienz Castel Gandolfo, Mittwoch, 22. August 2012
Quelle
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute begehen wir den liturgischen Gedenktag der allerseligsten Jungfrau Maria, die mit dem Titel »Königin« verehrt wird. Es ist ein Fest, das erst in jüngerer Zeit eingeführt wurde, auch wenn sein Ursprung und die Verehrung sehr alt sind: Es wurde 1954 am Ende des Marianischen Jahres vom ehrwürdigen Diener Gottes Pius XII. eingesetzt, der das Datum auf den 31. Mai festlegte (vgl. Enzyklika Ad caeli Reginam, 11 octobris 1954: AAS 46 [1954], 625–640). Bei dieser Gelegenheit sagte der Papst, daß Maria mehr als jedes andere Geschöpf Königin ist durch die Erhabenheit ihrer Seele und die hervorragenden Gaben, die sie empfangen hat. Sie hört niemals auf, alle Schätze ihrer Liebe und ihrer Fürsorge an die Menschheit zu verteilen (vgl. Ansprache zu Ehren von Maria Königin, 1. November 1954).
Kirchenväter
Kirchenvater ist die Bezeichnung für frühchristliche Schriftsteller, die in ihren Schriften die christliche Lehre begründeten
Quelle (Kirchenvater)
Seliger John Henry Newman
The International Centre of Newman Friends
Internationale deutsche Newman Gesellschaft e.V.
Kirchenväter – Gedenktag syrisch-orthodox: 1. Januar, 30. Juni
Kirchenvater ist die Bezeichnung für frühchristliche Schriftsteller, die in ihren Schriften die christliche Lehre begründeten. Sie verbanden die Evangelien mit den Schriften der Apostolischen Väter, kirchlichen Geboten und Entscheidungen der Konzile und schufen so einen standardisierten Korpus christlicher Lehren. Mit der Erforschung dieser Lehren beschäftigt sich die “Patristik”.
Ökumenischer Einsatz für das Leben
Kirche in Not unterstützt katholisch-orthodoxes Projekt für Schwangere
„Die aktuellen Abtreibungszahlen machen unendlich traurig und sind ein Alarmsignal an die Teile von Politik und Gesellschaft, die Schwangerschaftsabbrüche bagatellisieren und das Werbeverbot aufheben wollen.“
Das erklärte die Geschäftsführerin von Kirche in Not Deutschland, Karin Maria Fenbert, zu den jüngst veröffentlichen Zahlen des Statistischen Bundesamts.
Demnach ist 2017 in Deutschland die Zahl der Abtreibungen um 2,5 Prozent gestiegen. 101 200 Kinder wurden im Mutterleib getötet. 13 Jahre lang war die Zahl rückläufig.
Sonderversammlung der Bischofssynode für den Nahen Osten
Meditation von Papst Benedikt XVI. zu Beginn der ersten Generalkongregation
Synodenhalle, Montag, 11. Oktober 2010
Liebe Brüder und Schwestern!
Am 11. Oktober 1962, vor 48 Jahren, eröffnete Papst Johannes XXIII. das Zweite Vatikanische Konzil. Damals wurde das Fest der Gottesmutter Maria am 11. Oktober gefeiert, und mit dieser Geste, durch dieses Datum, wollte Papst Johannes XXIII. das ganze Konzil den mütterlichen Händen, dem mütterlichen Herz Unserer Lieben Frau anvertrauen. Auch wir beginnen am 11. Oktober, auch wir wollen diese Synode mit allen Problemen, mit allen Herausforderungen, mit allen Hoffnungen dem mütterlichen Herzen Unserer Lieben Frau, der Gottesmutter, anvertrauen.
Pius XI. hatte 1931 dieses Fest eingeführt, 1500 Jahre nach dem Konzil von Ephesus, das Maria den Titel »Theotókos«, »Dei Genitrix« zuerkannt hatte. In diesem großen Wort »Dei Genitrix«, »Theotókos« hatte das Konzil von Ephesus die ganze Lehre von Christus, von Maria, die ganze Lehre von der Erlösung zusammengefaßt. Und so lohnt es sich, für einen Augenblick ein wenig darüber nachzudenken, wovon das Konzil von Ephesus spricht, wovon dieser Tag spricht.
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Ansprache von Benedikt XVI. an Herrn Walter Jürgen Schmid, neuer Botschafter der Bundesrepublik Deutschland beim Hl. Stuhl
Montag, 13. September 2010
Sehr geehrter Herr Botschafter,
sehr gerne nehme ich die feierliche Überreichung des Beglaubigungsschreibens, mit dem Sie heute als ausserordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl akkreditiert werden, zum Anlass, um Sie willkommen zu heissen und Ihnen meine besten Wünsche für Ihre hohe Mission auszusprechen. Einen herzlichen Dank sage ich Ihnen für die freundlichen Worte, die Sie auch im Namen des Herrn Bundespräsidenten Christian Wulff und der deutschen Bundesregierung an mich gerichtet haben. Gerne entbiete ich meinerseits dem Staatsoberhaupt, den Mitgliedern der Bundesregierung und allen Bürgerinnen und Bürgern Deutschlands meine Segensgrüsse und verbinde damit die Hoffnung, dass die guten Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Bundesrepublik Deutschland in Zukunft fortdauern und sich weiter entwickeln werden.
Bischofssynode für Afrika
Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Kamerun und Angola – 17.- 23. März 2009
Begegnung mit dem Sonderrat der Bischofssynode für Afrika – Ansprache von Benedikt XVI.
Apostolische Nuntiatur von Yaoundé, Donnerstag, 19. März 2009
Quelle
Vatikan – Apostolische Reise nach Kamerun und Angola
Meine Herren Kardinäle, liebe Brüder im Bischofsamt!
Mit großer Freude begrüsse ich euch alle in diesem Land Afrikas. Für Afrika ist 1994 von meinem verehrten Vorgänger, dem Diener Gottes Johannes Paul II., eine Erste Sonderversammlung der Bischofssynode einberufen worden, als Zeichen der Hirtensorge für diesen Kontinent, der ebenso vielversprechend wie voller dringender menschlicher, kultureller und geistlicher Bedürfnisse ist. Ich habe ihn heute vormittag »den Kontinent der Hoffnung« genannt. Ich denke mit Dankbarkeit an die Unterzeichnung des Nachsynodalen Apostolischen Schreibens Ecclesia in Africa, die eben hier vor 14 Jahren, am Fest der Kreuzerhöhung, dem 14. September 1995, stattgefunden hat.
Gottes Freude ist es, bei den Menschen zu wohnen
6. Sonntag im Jahreskreis B (11.02.2018)
L1: Lev 13,1-2.43ac.44ab.45-46; L2: 1 Kor 10,31-11,1; Ev: Mk 1,40-45
Hl. Thomas Morus – Div. Beiträge
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Viel ist in diesen Tagen des Faschings von der Freude die Rede! Was auffällt, ist natürlich die ausgelassene Freude und das mitunter bis zum Exzess ausgelebte Treiben dieser „unsinnigen“ Tage!
Andererseits: Gerade der Fasching kennt auch einen Ernst im Sinne der Tiefgründigkeit des Humors. Denn Humor ist nicht nur äusserliche Unterhaltung, sondern eine besondere Weise, über die Welt und das
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