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Papst Benedikt XVI. über den heiligen Petrus Kanisius

Papst Benedikt XVI. sprach bei der Generalaudienz am 9. Februar 2011 über den heiligen Petrus Kanisius

Der heilige Petrus Kanisius | radio horeb
Generalaudienz vom 9. Februar 2011: Hl. Petrus Canisius | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
‘Devotio Moderna’.pdf (website-editor.net)
Die Devotio Moderna und die Brüder vom Gemeinsamen Leben
Petrus Canisius
“Auf vielen Wegen aus Nimwegen – 500 Jahre Petrus Canisius” – Vatican News

Papst Benedikt XVI. über den heiligen Petrus Kanisius

Papst Benedikt XVI. sprach bei der Generalaudienz am 9. Februar 2011 über den heiligen Petrus Kanisius. In deutscher Sprache sagte der Papst:

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich zu euch über den hl. Petrus Kanis sprechen, Canisius in der latinisierten Form seines Nachnamens, eine sehr wichtige Persönlichkeit im Katholizismus des 16. Jahrhunderts. Er wurde am 8. Mai 1521 im holländischen Nimwegen geboren. Sein Vater war Bürgermeister der Stadt. Als Student der Kölner Universität stand er in Verbindung mit den Kartäusermönchen vom Kloster der hl. Barbara, einem Zentrum, von dem viele Impulse für das katholische Leben ausgingen, sowie mit anderen frommen Männern, die die Spiritualität der sogenannten “Devotio moderna” pflegten.

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Papstbesuch in Kasachstan: Franziskus warnt vor “Rückwärtsgewandtheit”

“Die Kirche erbt eine Kirche immer eine Geschichte”, fuhr Franziskus fort, “sie ist immer Tochter einer ersten Verkündigung des Evangeliums, eines ihr vorausgehenden Ereignisses, anderer Apostel und Verkündiger des Evangeliums, die sie auf das lebendige Wort Jesu gegründet haben; andererseits ist sie auch die Gemeinschaft derer, die Gottes Verheißung in Jesus erfüllt gesehen haben und als Kinder der Auferstehung in der Hoffnung auf die zukünftige Erfüllung leben.”

Quelle
Papst an kasachischen Klerus: Fördert eine offene Gemeinschaft – Vatican News
Jesaja 35 – Verheissung des Heils für Zion 2016
Maria, Mutter Jesu
Gottesmutter von Kasan – Wikipedia
Bistum Allerheiligste Dreifaltigkeit zu Almaty – Wikipedia

Nur-Sultan, 15. September 2022 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus ist am Donnerstag morgen in Nur-Sultan (Kasachstan) mit Bischöfen, Priestern, Ordensleuten, Diakonen, Seminaristen und Pastoralarbeitern zusammengetroffen.

Bei dem Treffen in der Kathedrale “Muttergottes von der immerwährenden Hilfe” in der kasachischen Hauptstadt sprach der Heilige Vater über die Herausforderungen einer kriselnden Kirche und die Aufgaben dieser “kleinen Herde”. Anschließend segnete Franziskus eine Marien-Ikone, die “Maria, Mutter der großen Steppe”.

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‘An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland’ ***UPDATE

Schreiben von Papst Franziskus – ‘An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland’

Quelle
*Papst zu Bätzing: “Sehr gute evangelische Kirche in Deutschland. Wir brauchen nicht zwei”
**Papst warnt vor Einfluss von “intellektuellen theologischen Eliten” auf “Synodalen Weg”
Franziskus äussert Sorge über Synodalen Weg in Deutschland
Franziskus über Lage im Erzbistum Köln: Abwarten und abwägen
***An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland
Priestermangel – aber wie willkommen sind Priester aus katholischer Weltkirche im Bistum Münster?

Schreiben von Papst Franziskus – ‘An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland’

Liebe Brüder und Schwestern,

Die Betrachtung der Lesungen der österlichen Festzeit aus der Apostelgeschichte hat mich bewegt, euch diesen Brief zu schreiben. In diesen Lesungen begegnen wir der allerersten apostolischen Gemeinde, die ganz von dem neuen Leben durchdrungen ist, das der Heilige Geist geschenkt hat, der gleichzeitig alle Umstände so gefügt hat, dass daraus gute Anlässe zur Verkündigung geworden sind. Die Jünger schienen damals alles verloren zu haben und am ersten Tag der Woche, zwischen Bitterkeit und Traurigkeit, hörten sie aus dem Munde einer Frau, dass der Herr lebe. Nichts und niemand konnte das Eindringen des Ostergeheimnisses in ihr Leben aufhalten und zugleich konnten die Jünger nicht begreifen, was ihre Augen geschaut und ihre Hände berührt haben (vgl. 1 Joh 1,1).

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Christen in Syrien und Libanon

Sie wird immer wieder totgesagt, und natürlich steht sie schweren Herausforderungen gegenüber: Doch die christliche Gemeinschaft in Syrien und im Libanon lebt!

Radio-Akademie (1): Christen in Syrien und Libanon – Vatican News
To Members of the AVSI Foundation for the “Open Hospitals” Project in Syria (3 September 2022) | Francis (vatican.va)
Maaloula

in Reporter von Radio Vatikan, Jean-Charles Putzolu, ist im Herbst 2021 nach Damaskus, Aleppo, Hassaké, Homs und Beirut gereist, um die Kirche(n) im Zweistrom- und im Zedernland zu besuchen. Unsere Radio-Akademie bietet ungewöhnliche Einblicke in zwei Länder, die von Krieg und Krise geprägt sind – aber nicht nur…

Damaskus: Der Schein trügt

Die Reise beginnt in Damaskus. Unglaublich, wie normal das Leben in der syrischen Hauptstadt wirkt – fast als wäre der Krieg weit weg, oder längst vorbei. Der Verkehr braust wie in jeder Metropole des Orients, die Strassen sind voller Menschen, die Läden sind offen, die Märkte gut bestückt.

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Die vernachlässigte Berufung der Laien

Die Geschichte des Konklaves von 1903 ist nicht nur ein faszinierendes Stück katholischer Trivialgeschichte, sondern erinnert auch daran, dass katholische Laien in der Vergangenheit einen enormen Einfluss innerhalb der Kirche ausgeübt haben – wenn auch auf eine Art und Weise, die nicht immer theologisch sinnvoll war oder der Hierarchie gefiel

Quelle
Papst Leo XIII.  (43)
Papst Pius X. (32)

Von Stephen P. White, 11. September 2022

Im Jahr 1903 kam das Kardinalskollegium in Rom zusammen, um einen Nachfolger für Papst Leo XIII. zu wählen, der 25 Jahre lang regiert hatte. Es wurde allgemein angenommen, das Konklave würde Kardinal Mariano Rampolla wählen, der als einflussreicher Staatssekretär von Leo XIII. gedient hatte. Als sich abzeichnete, dass Rampolla kurz vor der Wahl stehen würde, griff der Erzbischof von Krakau ein.

Der österreichische Kaiser Franz Joseph hatte seinen Untertanen in Krakau angewiesen, sich gegen Rampolla auf das ius exclusivae zu berufen – ein Ausschlussrecht, auf das sich bestimmte katholische Monarchen berufen, um in einem Konklave ein Veto gegen einen einzelnen Kandidaten einzulegen. Das Kardinalskollegium gab der Forderung des Kaisers nicht sofort nach, aber nach mehreren Abstimmungsrunden ging nicht Rampolla, sondern Giuseppe Sarto als neuer Bischof von Rom aus dem Konklave hervor und gab sich den Namen Pius X.

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Österreich: Abschiedsgottesdienst für verunglückten Stubaier Pfarrer

“Die Dankbarkeit für die Zeit mit Pfarrer Augustin und den Schmerz des so plötzlichen Abschieds möchten wir bei einem Dank- und Abschiedsgottesdienst vor Gott bringen”, ist auf der Website des Seelsorgeraums Stubai zu lesen. Pfarrer Augustin Kouanvih ist seit einem Murenabgang im Juli verschollen

Quelle
Tirol: Gebete für nach Unwetter vermissten Priester – Vatican News
Begrüssung von Pfarrer Augustinus Kouanvih in Telfes
pfarrbrief_2022_09_WEB.pdf (glaubeimstubai.at)

Mosambik: 84-jährige italienische Missionarin bei Überfall getötet – Vatican News
Afrika/Mosambik – Italienische Comboni-Missionsschwester stirbt bei Anschlag auf Mission in Chipene – Agenzia Fides

“Die dramatischen Ereignisse der Nacht vom 22. auf den 23. Juli 2022 sind uns noch in Erinnerung. Ein schweres Unwetter ist über das Tal hereingebrochen und hat nicht nur in der Landschaft tiefe Spuren hinterlassen. In dieser Nacht haben wir unseren Pfarrer Augustin buchstäblich aus den Augen verloren und es ist zur traurigen Gewissheit geworden, dass er auf der Heimfahrt von Neustift nach Fulpmes sein Leben verloren hat.”, so auf der Website des Seelsorgeraums

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Papst Franziskus: Arbeit der Annahme der Liturgiereform “noch im Gange”

Laut Papst Franziskus ist die “Arbeit der Annahme” der nachkonziliaren Liturgiereform “noch im Gange und sieht uns alle in einer Vertiefung, die Zeit und Sorgfalt, leidenschaftliche und geduldige Fürsorge erfordert

Quelle
Sacrosanctum concilium (vatican.va)
Romano Guardini

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 1. September 2022 (CNA Deutsch)

Laut Papst Franziskus ist die “Arbeit der Annahme” der nachkonziliaren Liturgiereform “noch im Gange und sieht uns alle in einer Vertiefung, die Zeit und Sorgfalt, leidenschaftliche und geduldige Fürsorge erfordert. Auch “geistliche Intelligenz und pastorale Intelligenz” seien erforderlich, ebenso eine gediegene Ausbildung.

Vor italienischen Liturgieprofessoren erklärte der Pontifex am Donnerstag, im Rahmen dieser Aufgabe ermutige er sie, auch in der Theologie “einen synodalen Stil” zu pflegen und etwa “die verschiedenen theologischen Disziplinen und die Humanwissenschaften” einzubeziehen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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