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Papst Franziskus nimmt koptische Märtyrer in liturgische Verzeichnis der Heiligen auf

Papst Franziskus hat am Donnerstag erklärt, dass die koptisch-orthodoxen Märtyrer, die 2015 von ISIS getötet wurden, in die offizielle Liste der Heiligen der katholischen Kirche aufgenommen werden  *UPDATE

Quelle
Gottesgebärerin – Wikipedia
*”Der christliche Glaube ist in der heutigen Welt die am meisten verfolgte Religion”
Heilige und Propheten (1220)

Von Hannah Brockhaus

Vatikanstadt – Freitag, 12. Mai 2023

Papst Franziskus hat am Donnerstag erklärt, dass die koptisch-orthodoxen Märtyrer, die 2015 von ISIS getötet wurden, in die offizielle Liste der Heiligen der katholischen Kirche aufgenommen werden. Er erhielt auch eine Reliquie aus dem Blut der Märtyrer als Geschenk.

“Ich freue mich, heute ankündigen zu können, dass diese 21 Märtyrer mit dem Einverständnis Eurer Heiligkeit in das römische Martyrologium aufgenommen werden, als Zeichen der geistlichen Gemeinschaft, die unsere beiden Kirchen verbindet”, sagte Franziskus in einer Ansprache an das Oberhaupt der koptisch-orthodoxen Kirche von Alexandria, Papst Tawadros II.

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Gibt es das Böse in der Welt UPDATE

Was sagt die Bibel?      Augenblick mal..

Vortrag von Franz Norbert Otterbeck, Köln-Deutz
Verlag Dr. Otterbeck KG
Im Rauch Satans. Erörterungen des “Gegenspielers” (1)
(KÖLN, 24.02.2010)
Quelle

In den Zirkeln des ungefähr-katholischen Traditionalismus ist ein Papstzitat von 1972 besonders beliebt, das wir heute noch näher beleuchten werden. Der Anfang dieser Erwägungen muss aber der Schrift entnommen werden, nicht der Tradition, denn der Teufel ist keine “Erfindung” der Kirche, schon gar nicht der Inquisition, sondern ein biblischer Befund. Den Diabolos findet man in den Büchern der Heiligen Schrift, unaustilgbar. Ein Dogma extra über den Teufel kennt die Kirche allerdings nicht, denn derselbe ist nicht Lehre, sondern Realität, das mysterium iniquitatis. Dasselbe bleibt uns auch dann erhalten, falls kein Gott waltet. Dazu gleich mehr, jetzt erst zum Schriftbefund. Sehen wir eine Primatsstelle an; also einen der O-Töne Jesu, die an Petrus gerichtet sind (vgl. Lk 22,31 f.):

Simon, Simon. Der Satan hat verlangt, Euch wie Weizen zu sieben. Ich aber habe für Dich gebetet, damit Dein Glaube nicht wanke. Du aber, wenn Du Dich bekehrt hast, geh, und stärke Deine Brüder. Weiterlesen

Eine kurvenreiche Geschichte an ihrem guten Ziel

Als Benedikt XVI. am 1. September 2006 als erster Papst nach über 400 Jahren sein Knie wieder vor dem wahren Schweißtuch Christi beugte, erlaubten ihm die Umstände und viele Widerstände dennoch kaum mehr, als dass er sich damals der kostbaren Ur-Ikone im Grunde nur wie ein beliebiger Pilger oder japanischer Tourist nähern durfte

Quelle
Pilgerfahrt zum Heiligtum des “Heiligen Antlitzes” in Manoppello (1. September 2006) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Ein Leben für den Logos und die Wahrheit: Nachruf auf Erzbischof Edmond Farhat

Von Paul Badde / EWTN.TV

21. Januar 2019

Als Benedikt XVI. am 1. September 2006 als erster Papst nach über 400 Jahren sein Knie wieder vor dem wahren Schweißtuch Christi beugte, erlaubten ihm die Umstände und viele Widerstände dennoch kaum mehr, als dass er sich damals der kostbaren Ur-Ikone im Grunde nur wie ein beliebiger Pilger oder japanischer Tourist nähern durfte.

Weder der Ortsbischof noch der Guardian des Heiligtums wagten es damals, den Pontifex zu bitten, die Welt mit der wahren Ikone zu segnen. So war es am Sonntag des 20. Januar nicht weniger als eine theologische Zeitenwende, als Kardinal Gerhard Ludwig Müller mit den Erzbischöfen Bruno Forte aus Chieti-Vasto in den Abruzzen und Salvatore Cordileone aus San Francisco in Kalifornien die Stadt Manoppello, die Welt und die Kirche mit dem Antlitz Christi segneten.

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Benedikt XVI.: Der Paulus-Papst *UPDATE

‘Ein besonderes Omen für sein sturmumtostes Pontifikat’?

Quelle
19. April 2005: Joseph Ratzinger wird Papst Benedikt XVI. – YouTube
“Ein Gigant wurde verabschiedet”: Erzbischof Gänswein und andere über Kardinal Meisner (catholicnewsagency.com)
*Paulus-Papst trifft Paulus-Anker

Spektakuläre Entdeckung eines Tauchers bei Amtseinführung Benedikts XVI.: Er fand einen römischen Anker, der zum Schiff des Völkerapostels Paulus gehört haben könnte. Ein besonderes Omen für sein sturmumtostes Pontifikat?

Von Michael Hesemann

Düsseldorf, kath.net, 19. April 2015

Die Amtseinführung Benedikts XVI. am Sonntag, dem 24. April 2005, war ein Fest für die Kirche. Wirklich alles stimmte an diesem Tag. Endlich, mit mehrwöchiger Verspätung, zog der Frühling in Italien ein, begrüssten Sonnenschein und ein warmer Wind die 500 000 Pilger – darunter 100 000 Deutsche -, die gekommen waren, um den neuen Papst zu feiern.

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Begegnung mit den Künstlern in der Sixtinischen Kapelle

Begegnung mit den Künstlern in der Sixtinischen Kapelle (21. November 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)

“Die Schönheit ist Chiffre des Geheimnisses und Hinweis auf das Ewige”
Vatikanische Museen. Der Höhepunkt des Evangeliums – Vatican News

Begegnung mit den Künstlern – Ansprache von Benedikt XVI., Samstag, 21. November 2009

Meine Herren Kardinäle,
ehrwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
verehrte Künstler,
sehr geehrte Damen und Herren!

Mit großer Freude empfange ich euch an diesem festlichen Ort, der so reich an Kunst und Geschichte ist. Ich grüße jeden von euch sehr herzlich und danke euch, daß ihr meiner Einladung gefolgt seid. Durch diese Begegnung möchte ich die Freundschaft der Kirche mit der Welt der Kunst ausdrücken und erneuern, eine Freundschaft, die durch die Zeiten hindurch immer enger geworden ist.

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Die apologetischen Gebete des “Ordo Missae”

Amt für die liturgischen Feiern des Papstes

Quelle
Amt für die liturgischen Feiern des Papstes (vatican.va)
Petrusverlag – Ordo Missae – Die Ordnung der H. Messe nach der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus

Die apologetischen Gebete des “Ordo Missae

Betrachtende und anbetende Stille

Mit ihr präsentiert sich der Mensch persönlich und gemeinschaftlich vor dem Herrn, um ihm Dank zu sagen, dies im Bewusstsein der Tatsache, dass sein Sein die ihm eigene Fülle nicht erreichen kann, wenn er ihn auf seiner ständigen Suche nach dem Reich, das schon gegenwärtig ist und dennoch endgültig erst am Tag der Parousie Jesu, des Herrn, kommen wird, nicht preist und seinen Willen erfüllt. (1)

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Zur Frühgeschichte des Zölibats

Um 385 schrieb Papst Siricius den Zölibat verpflichtend vor. Doch die Enthaltsamkeit der Priester war keine Neuerung, sondern wurde seit apostolischer Zeit als selbstverständlich angesehen

Quelle
Siricius – Ökumenisches Heiligenlexikon
Syricus (vatican.va)
Vatikan: Priester-Tagung denkt über Zölibat, Frauen und Laien nach – Vatican News
Vatikan: Deutscher leitet Institut für Christliche Archäologie – Vatican News
Päpstliches Institut für christliche Archäologie (de-academic.com)

11.05.2010

Wir bringen einige Feststellungen über den Zölibat zur Zeit der frühen Kirche. Sie beruhen auf einem Referat, das Prof. Dr. Stefan Heid vom Päpstlichen Institut für christliche Archäologie in Rom über die heutige historische Forschung zum Zölibat gehalten hat. Der Vortrag fand statt im Rahmen einer Tagung über den Zölibat an der Theologischen Fakultät der Päpstlichen Universität Santa Croce am 4. und 5. März 2010 in Rom.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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