Suchergebnisse für: Mose
Hl. Bruno – Gründer des Kartäuserordens
Die Liebe des heiligen Bruno zur Stille und Einsamkeit führte ihn zur Gründung des Kartäuserordens – Der heilige Bruno verkörperte ein Leben in Einsamkeit und Heiligkeit und inspirierte Generationen, in seine Fußstapfen zu treten
Quelle
Der Hl. Bruno – ein fast vergessener Sohn des “hilligen Köln”?
Ein Mönch im Dienst für die Erneuerung der Kirche
Hl. Bruno
Dom Prosper Guéranger, 6. Oktober 2024
Unter den verschiedenen Ordensfamilien wird keine von der Kirche höher geschätzt als die Kartäuser; Die Vorschriften des Corpus Juris legen fest, dass eine Person ohne Verschlechterung von einer anderen Ordnung in diese übergehen kann. (Cap. Viam ambitiosæ, i. tit. viii. Extrav. com. befreien. iii) Und doch ist sie am wenigsten zu tätigen Werken hingegeben. Ist dies nicht ein neuer und nicht der geringste überzeugende Beweis dafür, dass der äußere Eifer, so lobenswert er auch sein mag, nicht das Einzige oder das Wichtigste in Gottes Augen ist?
Katholische Universität distanziert sich von Franziskus
Beim Besuch von Papst Franziskus in Belgien kommt es zu einem nie dagewesenen Zwischenfall: Die Katholische Universität Löwen äußert “ihre Missbilligung” über dessen Worte
Quelle
Gebt acht, das euch niemand irre führt!
Holländischer Katechismus
Naturrecht
‘In Europa weht ein anderer Wind, als in Ostasien: Franziskus muss sich von Studenten und Universität missbilligende Worte anhören’.
Nach dem Besuch von Papst Franziskus an der katholischen Universität Löwen (Louvain-la-Neuve) in Belgien hat sich die Uni von den Aussagen Franziskus’ zum Platz der Frau in der Kirche distanziert. In einer nur Minuten nach dem Besuch des Pontifex veröffentlichten Mitteilung “äußert” die Universität “ihr Unverständnis und ihre Missbilligung über die von Papst Franziskus geäußerte Position zur Stellung der Frau in der Kirche und in der Gesellschaft. Eine deterministische und reduzierende Position, der gegenüber unsere Universität nur ihre Ablehnung zum Ausdruck bringen kann.”
Brüssel Seligsprechung der Karmelitin Anna von Jesus
Papst Franziskus nimmt in Brüssel Seligsprechung der Karmelitin Anna von Jesus vor
Quelle
Anna von Jesus de Lobera y Torres
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Brüssel – Sonntag, 29. September 2024
Zum Abschluss seiner Reise nach Luxemburg und Belgien hat Papst Franziskus am Sonntagvormittag im König-Baudouin-Stadion von Brüssel eine Messe vor 40.000 Menschen gefeiert und die Karmelitin Anna von Jesus seliggesprochen. Am Grab des Königs, nach dem das Stadion benannt ist, hatte der Pontifex am Samstag gebetet.
König Baudouin hatte sich 1990 geweigert, ein Gesetz zu unterzeichnen, dass Abtreibungen in Belgien erlaubt.
Glanz liturgischer Feiern “sollte ein ‘sursum corda’ bewirken”
Martin Mosebach: Glanz liturgischer Feiern “sollte ein ‘sursum corda’ bewirken”
Quelle
Priesterbruderschaft St. Petrus – Juni 2014 – Sursum corda (petrusbruderschaft.de)
Martin Mosebach
Von Alexander Folz
Redaktion – Sonntag, 15. September 2024
Der preisgekrönte deutsche Schriftsteller Martin Mosebach, der in katholischen Kreisen besonders für sein Buch “Häresie der Formlosigkeit” bekannt ist, hat sich in einem Vortrag beim katholischen Forum St. Georg 2024 dem “Problem der Schönheit in der Liturgie” gewidmet.
Dabei stellte er fest, dass die liturgische Schönheit immer mehr in den Hintergrund trete und durch eine Nüchternheit ersetzt werde, welche die heiligen Riten entmystifiziere und letztlich verarme.
Philosoph Hüntelmann im Gespräch
Philosoph Hüntelmann im Gespräch: Was versteht man unter der Autonomie des Gewissens?
Quelle
Grundkurs Philosophie I: Werden, Bewegung und Veränderung (Philosophie des gesunden Menschenverstandes)
Grundkurs Philosophie VI: Natürliche Ethik (Philosophie des gesunden Menschenverstandes) : Hüntelmann, Rafael: Amazon.de: Bücher
Naturgesetz
Von Alexander Folz
Redaktion – Samstag, 14. September 2024
Rafael Hüntelmann, geboren 1958 in Düsseldorf, ist ein deutscher Philosoph, Verleger und Autor, der sich intensiv mit scholastischer Philosophie auseinandersetzt. Als Gründer und Leiter des Verlags editiones scholasticae sowie Geschäftsführer des Instituts für Thomistische Philosophie hat er entscheidend zur Verbreitung thomistischen Gedankenguts beigetragen. Hüntelmann lehrt Philosophie am Internationalen Priesterseminar St. Petrus in Wigratzbad und an der Baronius-Akademie in Berlin. In diesem Interview mit CNA Deutsch spricht er über die Autonomie des Gewissens und wie sie aus der Sicht der scholastischen Philosophie zu bewerten ist.
Predigt von Nuntius Eterovic am 22. Sonntag im Jahreskreis
“Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen” (Mk 7,8)
Quelle
Erzbischof Nikola Eterovic (19)
Predigt von Nuntius Eterovic am 22. Sonntag im Jahreskreis – Apostolische Nuntiatur, 1. September 2024
(Dtn 4,1.6-8; Ps 15; Jak 1,17-18.21-22.27; Mk 7,1-8.14-15.21-23)
“Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen” (Mk 7,8).
Liebe Schwestern und Brüder!
Das Wort Gottes an diesem zweiundzwanzigsten Sonntag im Jahreskreis warnt uns vor einer oberflächlichen, nur äußeren Religiosität, die man formell oder ritualistisch nennen könnte. Der Herr Jesus betont hingegen die Bedeutung einer authentischen Religion, die das Herz des Menschen berührt, das heißt die ganze Person betrifft. Aufgrund der offenkundigen Verfasstheit des Menschen bringt sie sich über äußere Zeichen und Rituale zum Ausdruck. Das Streitgespräch, das Jesus mit den Pharisäern und Schriftgelehrten hatte betrifft nicht nur das Judentum, sondern alle übrigen Religionen gleichermaßen, einschließlich der christlichen Religion.
Diagnostiker des kranken Abendlandes *UPDATE
Papst Benedikt XVI. teilte die Überzeugung seines Vorgängers Johannes Paul II.
*12. September 2006 – Regensburger Vorlesung
Benedikt XVI. und die Regensburger Vorlesung | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)
….dass Europa seine tiefe Identitätskrise und Zukunftsangst nur durch eine mutige Rückbesinnung auf seine christliche Prägung überwinden kann.
Die Tagespost, 18. Februar 2013, von Stephan Baier
Auch das sind Aspekte jenes Doppelpontifikates, das 1978 mit einer überraschenden Wahl begann und 2013 mit einem nicht minder überraschenden Amtsverzicht endet: Karol Wojtyla und Joseph Ratzinger gehören etwa derselben Generation an, deren Jugend unter dem Schatten des Zweiten Weltkriegs lag, deren eigener Lebensweg mitgeprägt war von Machtentfaltung und Niedergang der beiden übermächtigen antichristlichen Totalitarismen in Europa.
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