Suchergebnisse für: Die Identität des Katholischen

Ökumenische Begegnung – Ansprache des Hl. Vaters

Besuch des Heiligen Vaters beim Weltkirchenrat in Genf zu dessen 70. Gründungstag

Quelle
Enzyklika ‘Deus caritas est’

Ökumenische Begegnung – Ansprache des Heiligen Vaters

Ökumenisches Zentrum ÖRK (Genf) – Donnerstag, 21. Juni 2018

Liebe Brüder und Schwestern,

es freut mich, euch zu treffen, und ich danke euch für den herzlichen Empfang. Insbesondere bin ich dem Generalsekretär Pastor Dr. Olav Fykse Tveit und der Moderatorin Dr. Agnes Abuom für ihre Worte und für die Einladung anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung des Ökumenischen Rates der Kirchen dankbar.

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Gedenktag des Hl. Timotheus und Titus, Bischöfe und Apostelschüler

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,1-9

Hl. Timotheus und Hl. Titus – Tagesheilige
Quelle
Timotheus und Titus – Unterwegs für Paulus

In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist gross, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüsst niemand unterwegs!
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes!
Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt.
Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.

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Präsidentenhaus (Dhaka) – Ansprache des Heiligen Vaters

Apostolische Reise nach Bangladesch: Begegnung mit Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens sowie mit dem Diplomatischen Korps

Quelle
Papst Paul VI. – Pilgerreise nach Ostasien
Papst lobt Bangladesch für Aufnahme von Rohingy
Bangladesch: Papst ehrt Opfer des Unabhängigkeitskrieges

Herr Präsident,
werte Vertreter des Staates und des öffentlichen Lebens,
Eminenz, liebe Brüder im bischöflichen Dienst,
sehr geehrte Mitglieder des Diplomatischen Corps,
meine Damen und Herren,

zu Beginn meines Aufenthalts in Bangladesch möchte ich Ihnen, Herr Präsident, für die freundliche Einladung zu einem Besuch dieses Landes und für Ihre herzlichen Begrüssungsworte danken. Ich befinde mich hier auf den Spuren von zwei Vorgängern, Paul VI. und Johannes Paul II., um mit den katholischen Brüdern und Schwestern zu beten und ihnen meine Botschaft der Zuneigung und der Ermutigung zu bringen. Bangladesch ist ein junger Staat und hat dennoch immer einen besonderen Platz im Herzen der Päpste gehabt.

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400-Jahrfeiern des Wiederauffindens der Madonna de la Caridad del Cobre

Amerika/USA – XII. Treffen der kubanischen Katholiken im Rahmen der Vorbereitung auf die 400-Jahrfeiern des Wiederauffindens der Madonna de la Caridad del Cobre
Donnerstag, 7 Mai 2009

Miami, Fidesdienst, 7.Mai 2009

Vom 26. bis 30. April fand im Pastoralinstitut SEPI das XII. Treffen der kubanischen Katholiken statt. Es nahmen 35 Delegiert teil von denen 14 direkt aus Kuba kamen. Bei den restlichen Teilnehmern handelte es sich um Kubaner mit Wohnsitz in Miami, in New Jersey, Los Angeles sowie in Puerto Rico und der Dominikanischen Republik.
Die Delegation aus Kuba leiteten der Vorsitzende der Kubanischen Bischofskonferenz (COCC), Erzbischof Dionisio Garcia von Santiago de Cuba und der Präsident der bischöflichen Kommission für die Laien, Bischof Arturo Gonzalez von Santa Chiara, der auch für die Beziehungen zu den Auslandskubanern verantwortlich ist. Der Weihbischof von Miami, Felipe Estévez leitete die Andere Delegation, der auch der Weihbischof von Brooklyn, Octavio Cisneros, sieben Priester, eine Ordensschwester und dreizehn Laien angehörten.

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‘Verlust des Heiligen und Sehnsucht nach Aufbruch’ UPDATE

Vom Verlust des Heiligen und von der Sehnsucht nach Aufbruch

versuchung-wuesteQuelle

In Wortmeldungen von Bischof Stefan Oster SDB,

Beobachtungen zur Situation der katholischen Kirche in Deutschland

Im vergangenen Sommer bei einem Ferienaufenthalt in einer italienischen Kleinstadt: Hl. Messe an einem Sonntagvormittag. Die Menschen kommen kurz vor Beginn oder während des Wortgottesdienstes und begrüssen sich gegenseitig herzlich in der Kirche. Die paar, die noch kommen, kennen sich. Insgesamt sind vielleicht 25 Leute da, selbstverständlich die allermeisten über 60. Junge Leute sind nicht anwesend. Die Atmosphäre ist in der Kirche etwa so wie auf dem Kirchenvorplatz nach der Gottesdienst: gesellig, sommerlich, man unterhält sich bis der Pfarrer kommt.

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Die Wiege des Christentums schützen

Über die Beratungen und Entscheidungen der Nahost-Sondersynode (2010)

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Die Situation der Christen im Nahen und Mittleren Osten stand im Mittelpunkt der Sondersynode, die am Sonntag in Rom zu Ende gegangen ist. Zwei Wochen lang berieten Bischöfe, Patriarchen und führende Geistliche über die momentane Lage und Konzepte für die Zukunft.

Ferner nahmen Vertreter von Hilfswerken, unter anderem Kirche in Not, und des Judentums an den Sitzungen teil. Zum ersten Mal waren auch Repräsentanten des Islam dabei.

Auch wenn die Teilnehmer der Synode die Trennung von Politik und Religion heraussstellten, so sind die Empfehlungen der zweiwöchigen Tagung durchaus politisch. Vier wesentliche Herausforderungen und Erwartungen sind in der Abschlussbotschaft der Sonderbischofssynode ausdrücklich veröffentlicht.

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Hoffnung und Signale des Aufbruchs

In unserer heutigen Zeit brauchen wir Hoffnung und Signale des Aufbruchs

Schöpfung Augst 2014Quelle

Gespräch mit dem neuen Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller

“Der Glaube ist geprägt durch die grösste Offenheit. Er ist ein personales Verhältnis zu Gott, der alle Schätze der Weisheit in sich trägt. Deshalb ist unsere endliche Vernunft immer dynamisiert auf den unendlichen Gott hin. Wir können immer dazulernen und tiefer den Reichtum der Offenbarung verstehen. Wir vermögen sie nie auszuschöpfen”, so der neue Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, bei einem Interview, das er der Verantwortlichen der deutschsprachigen Ausgabe und dem Direktor unserer Zeitung gewährt hat. Bei der Begegnung am Sitz der Kongregation sprach Erzbischof Müller auch über seine ersten Erfahrungen im vatikanischen Dikasterium, über seine Entscheidung, Priester zu werden, seine Zeit als Theologieprofessor und Bischof, aber auch über seine Aufenthalte in Lateinamerika. Den heutigen Papst lernte er über das Buch “Einführung in das Christentum” kennen und schätzen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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