Suchergebnisse für: Mitarbeiter der Wahrheit

Die Fakten des Völkermords

Dank Papst Franziskus ist der 100. Jahrestag des Genozids an den Armeniern in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt

Quelle
Warum die Türkei den Genozid nicht anerkennt
Rudolf Grulich: Kirche in Not: Ein vergessener Völkermord

In vielen Ländern Europas und des Nahen Ostens gedenkt man auf verschiedene Weise des Völkermordes an den Armeniern.

Dank Papst Franziskus ist der 100. Jahrestag des Genozids an den Armeniern in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt. Zu Recht. Die Zeugenberichte sind eindeutig.

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Hirtenbrief polnische Bischöfe an deutsche Amtsbrüder

Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965

UPDATE: Papst schickt ranghöchsten Mitarbeiter zu Gedenkfeier nach Polen
Hl. Papst Johannes Paul II.  (151)

Quelle: Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965

Hochwürdige Konzilsbrüder!

Es sei uns gestattet, ehrwürdige Brüder, ehe das Konzil sich verab­schiedet, unseren nächsten westlichen Nachbarn die freudige Bot­schaft mitzuteilen, dass im nächsten Jahr ‑ im Jahre des Herrn 1966 ‑ die Kirche Christi in Polen und mit ihr zusammen das gesamte pol­nische Volk das Millenium seiner Taufe und damit auch die Tau­sendjahrfeier seines nationalen und staatlichen Bestehens begehen wird.

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Hinführung und Lesehilfe des Bistums Chur “Amoris laetitia”

Hinführung und Lesehilfe des Bistums Chur zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“ von Papst Franziskus

Heilige FamilieQuelle
Enzyklika “Casti connubbi”: Papst Pius XI.
Papst Pius XI. (5)
Enzyklika “Humanae Vitae”: Papst Paul VI.
Apostolisches Schreiben  “Familiaris Consortio: Papst Johannes Paul II.

Bischof Vitus Huonder hat Generalvikar Dr. Martin Grichting beauftragt, zuhanden aller Priester, Diakone sowie seelsorglichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Diözese Chur eine Hinführung und Lesehilfe zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“ von Papst Franziskus zu verfassen.

Pastorale Unterscheidung in der Wahrheit Christi

Zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Amoris laetitia” von Papst Franziskus.

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Nachsynodales Apostolisches Schreiben “Amoris laetitia”

Hinführung und Lesehilfe des Bistums Chur zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Amoris laetitia” von Papst Franziskus   UPDATE

amorisSchöpfung Augst 2014Quelle
Vatikan: Amoris laetitia: Nachsynodales Apostolisches Schreiben über die Liebe in der Familie
Perspektivenwechsel, doch….keine Änderung der Lehre

Bistum Chur, 08.04.2016

Medienmitteilung: Bischof Vitus Huonder hat Generalvikar Dr. Martin Grichting beauftragt, zuhanden aller Priester, Diakone sowie seelsorglichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Diözese Chur eine Hinführung und Lesehilfe zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Amoris laetitia” von Papst Franziskus zu verfassen.

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Wider die Klerikalisierung der Laien

Disputa 8-9/2014

Quelle

Wider die Klerikalisierung der Laien: Ihr Ort soll der Alltag sein, nicht der Altar

“Wir dürfen weder die Laien klerikalisieren, noch dürfen sie darum bitten. Der Laie ist Laie und soll als Laie leben – mit der Kraft der Taufe, die ihn dazu ermächtigt, Sauerteig der Liebe Gottes in der Gesellschaft zu sein, um Hoffnung zu wecken und zu säen, um den Glauben zu verkünden, nicht von der Kanzel, sondern von seinem alltäglichen Leben aus. Um das tägliche Kreuz zu tragen, wie wir es alle tragen. Allerdings das Kreuz des Laien, nicht das des Priesters.” (Kardinal Jorge Mario Bergoglio, 2011)

Kirchen ohne Altäre und Herden ohne Hirten?

Die Pastoral ist im Umbruch. In vielen Diözesen nördlich der Alpen erhält die “klassische” Pfarrei ein neues Erscheinungsbild. Doch ändert sich damit auch ihr Wesen? Ein Beitrag zur Unterscheidung der Geister.

Vatican Magazin, von Christoph Sperling Weiterlesen

„Es sind Priester, die beten und arbeiten“

Buenos Aires. Priester, Drogenhändler, Drohungen

Kardinal Jose Mario Bergoglio – 30 Tage – In Kirche und Welt
Diverse Beiträge in deutscher Sprache

Der Pfarrer eines argentinischen Elendsviertels wird von Drogenhändlern bedroht – und kann sich vor Sympathiebezeugungen seines Volkes nicht mehr retten. Interview mit Kardinal Jorge Mario Bergoglio.

Interview mit Kardinal Jorge Maria Bergoglio von Gianni Valente

Auch ihm laufen sie dann und wann über den Weg, die armen Sklaven des paco wenn er sich z.B. am Sonntag zu Fuss durch das Gewirr schmutziger Gassen kämpft, um hier in der villa miseria die Messe zu zelebrieren, eine Taufe oder eine Firmung zu spenden, oder einfach nur den heiligen Schutzpatron zu feiern. Sie erkennen ihn schon von weitem an seinem weissen Priesterkragen, haben ihn bald umringt: „Hallo, Pater, haben Sie vielleicht einen Peso für Koks?“. Für Kardinal Jorge Mario Bergoglio, Jesuit und seit 1998 Erzbischof von Buenos Aires, ist es die Bestätigung dafür, dass hier „die Wahrheit gesagt wird.“ Auch wenn sie darum bitten, aus dem Dunkel ihrer verpfuschten Leben herausgeführt zu werden. Und dann ist alles gut – solange sie nur seine Priesterfreunde von Baires in Ruhe lassen! Die mit ihm „per Du“ sind und ihm von all den Wundern erzählen, die der Herr hier wirken kann. Pater Bergoglio war es auch, der die Öffentlichkeit über die Morddrohungen informiert hat, die gegen die Priester ausgesprochen wurden von jenen, die er „los mercaderes de las tinieblas“ nennt: Händler der Finsternis.

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Seht wie sie einander lieben Johannes 17.21

Die missionarische Identität des Priesters in der Kirche

Das Wissen um den radikalen Wandel der Gesellschaft  in den letzten Jahrzehnten muss die besten kirchlichen Kräfte dazu bewegen, sich um die Ausbildung der Priesteramtskandidaten zu kümmern.

Ansprache von Benedikt XVI. an die Teilenhmer der Vollversammlung der Kongregation für den Klerus

Montag, 16. März 2009

Meine Herren Kardinäle, verehrte Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt!

Ich freue mich, euch in einer Sonderaudienz am Vorabend meiner Abreise nach Afrika begrüssen zu dürfen. Ich werde mich dorthin begeben, um das “Instrumentum laboris” der Zweiten Sonderversammlung der Synode für Afrika zu überreichen, die hier in Rom im kommenden Oktober stattfinden wird. Ich danke dem Präfekten der Kongregation, Herrn Kardinal Cláudio Hummes, für die freundlichen Worte, mit denen er eure gemeinsamen Empfindungen zum Ausdruck gebracht hat, und ich danke auch für den schönen Brief, den ihr mir geschrieben habt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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