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Gertrud die Grosse – Benedikt XVI.

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Petersplatz, Mittwoch, 6. Oktober 2010

Quelle
Herz Jesu Bulletin

Gertrud die Grosse

Flammengebet der Hl. Getrud von Helfta zum hlgst. Herzen Jesu

Liebe Brüder und Schwestern!

Die hl. Gertrud die Grosse, über die ich heute sprechen möchte, führt uns auch in dieser Woche in das Kloster Helfta, wo einige der Meisterwerke der von Frauen verfassten lateinisch-deutschen religiösen Literatur entstanden sind. Zu dieser Welt gehört Gertrud, eine der berühmtesten Mystikerinnen und die einzige Frau in Deutschland, die den Beinamen »die Grosse« trägt, aufgrund ihres kulturellen und das Evangelium betreffenden Formats: Mit ihrem Leben und ihrem Denken hat sie auf die christliche Spiritualität in einzigartiger Weise Einfluss genommen. Sie ist eine aussergewöhnliche Frau, ausgestattet mit besonderen natürlichen Begabungen und ausserordentlichen Gnadengaben, von tiefster Demut und brennendem Eifer für das Heil des Nächsten, in inniger Gemeinschaft mit Gott in der Betrachtung und stets bereit, den Notleidenden zu helfen.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,26-38

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt

Quelle

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte.
Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruss zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.

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Ehe und Familie bei Karol Wojtyła

“Liebe und Verantwortung” – Ehe und Familie bei Karol Wojtyła
Langfassung (27.10.2007)

hl. familieQuelle

Josef Spindelböck

Hinweis/Quelle: Vortrag am 27.10.2007 in Wigratzbad bei der Festakademie „Kultur der Liebe und des Lebens“

Die Förderung der christlichen Berufung in Ehe und Familie war ein zentrales Anliegen von Papst Johannes Paul II. (sein Pontifikat dauerte vom 16.10.1978 bis zum 02.04.2005).

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Wie ein neuer Bischof von Chur ernannt wird

1. Sedisvakanz

Quelle – ‘Wie ein neuer Bischof von Chur ernannt wird’
Direktorium für den Hirtendienst der Bischöfe
Abriss der Geschichte des Bistums Chur – Von den Anfängen bis heute

In dem von der Kongregation für die Bischöfe herausgegebenen “Direktorium für den Hirtendienst der Bischöfe” vom 22. Februar 2004 [in der Folge: “Direktorium”] heisst es zur Sedisvakanz: “Der bischöfliche Stuhl wird vakant durch den Tod des Diözesanbischofs, oder durch den vom Papst angenommenen Verzicht oder durch die Versetzung oder die Absetzung, sobald sie dem Bischof mitgeteilt worden ist” (232). Gemäss can. 401 § 1 des kirchlichen Gesetzbuchs (Codex Iuris Canonici von 1983 [CIC]) ist ein Diözesanbischof, der das 75. Lebensjahr vollendet hat, gebeten, dem Papst seinen Amtsverzicht anzubieten, der nach Abwägung aller Umstände entscheiden wird. [“Sedisvakanz”: lateinisch “sedes” = Stuhl, “vacare” = leer sein]

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Ein weibliches Diakonat einführen?

Theologische Anmerkungen zur Wiederbelebung der Diskussion

Quelle
Vatikan: Der Diakonat: Entwicklung und Perspektiven
Ordinatio Sacerdotalis; Diverse Beiträge
Lehramtliches Schreiben “Ordinatio Sacerdotalis” über die nur Männern vorbehaltene Priesterweihe

Rom, Zenit.org, 17. Mai 2016, Manfred Hauke, Gastartikel

Während der Audienz für die Internationale Vereinigung der Ordensoberinnen am 12. Mai 2016 hat Papst Franziskus eine Frage beantwortet bezüglich der Möglichkeit, das ständige Diakonat auch für Frauen zu öffnen und eine Kommission für das Studium dieser Frage einzusetzen. Der Papst erinnert an die zufällige Begegnung mit einem Gelehrten, den er in der „Domus Paulus VI“ getroffen hat: die Situation der Diakonissen in der alten Kirche sei nicht sehr klar. Er wolle «die Glaubenskongregation fragen, dass sie mich über die Studien zu diesem Thema informieren … Ausserdem möchte ich eine offizielle Kommission einsetzen, um die Frage zu studieren …».

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“Die Grosseltern unserer Heiligen werden nun Selige”

Die erste Asienreise von Papst Franziskus verbindet Jugendpastoral mit Geschichtsbewusstsein

Papst Briefmarke KoreaPapst reist nach Fernost
Heiligtum der koreanischen Märtyrer
Papst in Südkorea
Pariser Mission
Martyrologium
1984: Papst Johannes Paul II. in Korea

– Ein Gespräch mit Diakon Kyung-Soo Petrus Shin

Von Regina Einig

Die Tagespost, 08. August 2014

Aus den Internationalen Weltjugendtagen gingen die Asiatischen Jugendtage hervor.
Koreas Katholiken erwarten Papst Franziskus. Am Mittwoch beginnt der 6. Asiatische Weltjugendtag, dessen Abschlussmesse der Heilige Vater am 17. August feiert.

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Lassen Sie sich nicht entmutigen …

“Solesmes und Beuron. Briefe und Dokumente. 1862-1914“

Erzabtei St. Ottilien

Ordensmänner widmeten sich der Neuaufrichtung des daniederliegenden religiösen Lebens und des Mönchslebens. Eine Rezension von Hans Jakob Bürger

St. Ottilien, kath.net, 28. Januar 2014

Im Jahr 2013 erschien im EOS-Verlag Band 6 der Reihe “Studien zur monastischen Kultur” unter dem Titel “Solesmes und Beuron. Briefe und Dokumente. 1862-1914”. Und tatsächlich erfährt der Leser sogleich etwas von der Kultur des Schreibens.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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