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Zweiter Weihnachtstag: Hl. Stephanus *UPDATE
Der Zweite Weihnachtsfeiertag ist gleichzeitig Festtag des heiligen Stephanus
Quelle
Hl. Stephanus
D: Am Stephanstag Solidarität mit verfolgten Christen
*Hl. Stephanus: Weitere Beiträge
Der Zweite Weihnachtsfeiertag ist gleichzeitig Festtag des heiligen Stephanus. Das gibt dem Weihnachtsfest, das angesichts von Krippe, Ochs und Esel leicht ins Süssliche abzugleiten droht, unversehens einen dramatischen Akzent.
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Dabei hat der heilige Stephanus auch bei näherem Hinsehen mit Weihnachten nichts zu tun. Sein Martyrium – das erste christliche Martyrium überhaupt – geschah mehr als drei Jahrzehnte nach dem Ereignis von Betlehem. Wie dem auch sei: Der liturgische Kalender hat den ersten Blutzeugen des Christentums direkt an das, ja in das Christfest eingerückt. Das eröffnet ein spannendes Interpretationsfeld.
Über die Bedeutung und den Wert der Weihnachtskrippe
Apostolisches Schreiben ‘ Admirabile signum’ des Heiligen Vaters Papst Franziskus über die Bedeutung und den Wert der Weihnachtskrippe
Quelle
Unterzeichnung
Zur Mutter aller Krippen
Greccio – Der Ort an dem Franziskus das Krippenspiel erfand
Weihnachtskrippe
1. Das wunderbare Zeichen der Krippe, die dem christlichen Volk so sehr am Herzen liegt, weckt immer wieder neu Staunen und Verwunderung. Das Ereignis der Geburt Jesu darzustellen bedeutet, das Geheimnis der Menschwerdung des Sohnes Gottes mit Einfachheit und Freude zu verkünden. Die Krippe ist in der Tat wie ein lebendiges Evangelium, das aus den Seiten der Heiligen Schrift hervortritt. Wenn wir über die Weihnachtsszene nachdenken, sind wir eingeladen, uns geistlich auf den Weg zu machen, uns anziehen zu lassen von der Demut des Einen, der Mensch wurde, um jedem Menschen zu begegnen. Und wir entdecken, dass er uns so sehr liebt, dass er sich mit uns vereint, damit auch wir uns mit ihm vereinen können.
Adventsbrauchtum *UPDATE
Vom Besuch des Heiligen Nikolaus bis zur Rorate
Der Advent ist reich an Bräuchen. “Tauet Himmel, den Gerechten: Wolken, regnet ihn herab!’ rief das Volk in bangen Nächten, dem Gott die Verheissung gab.” Lieder und Gebete voller Erwartung und Sehnsucht sind in den nächsten Wochen wieder in den Kirchen zu hören. Es ist Advent. Die Christen denken an die Ankunft (lateinisch: adventus) Jesu vor 2.000 Jahren und die Wiederkunft Christi am Ende der Zeit.
Keine andere Zeit ist derart stark im Brauchtum und Bewusstsein des Volkes verwurzelt wie die Advents- und Weihnachtszeit. Kaum ein anderes christliches Fest ist aber auch stärker verweltlicht als das Geburtsfest Christi: Denn was hat der weissbärtige, zum Teil trottelige “Weihnachtsmann” in den Kaufhäusern noch mit der christlichen Botschaft zu tun?
Irak – Rückkehr nach Mossul
Irak – Rund 200 geflüchtete christliche Familien kehren nach Mossul und in die Ninive-Ebene zurück
Mossul, Fidesdienst, 12. November 2020
Rund zweihundert Familien christlicher Vertriebener sind bereits in den letzten Wochen in die Heimat in Mossul und in den Dörfern der Ninive-Ebene zurückgekehrt oder bereiten eine solche Rückkehr in naher Zukunft vor, in ihre Herkunftsgebiete. Die Rückkehr einer grossen Gruppe von Flüchtlingen aus den örtlichen christlichen Gemeinden wurde am gestrigen Mittwoch, dem 11. November, von Zuhair Muhsin al Araji bekannt gegeben und von Najim al Jubouri, Gouverneur der
Weinendes Marienbildnis sorgt für Besucherandrang
Weinendes Marienbildnis sorgt für Besucherandrang – Tränen seien ein Zeichen ausschliesslich für “die Gläubigen”
Quelle
Maria, Trösterin der Betrübten
Gottesmutter Maria (798)
Seit mehreren Tagen erlebt eine Kirche in einem Athener Stadtteil einen regelrechten Besuchersturm. Der Grund: eine “weinende” Ikone der Gottesmutter. Die Kirchenleitung hat schon eine Deutung des Phänomens parat.
Athen – 19.09.2020
Eine weinende Ikone der Gottesmutter Maria in einer Kirche in Athen führt zu einem grossen Besucherandrang. Das als “Tröstende Jungfrau” bekannte Marienbildnis in Sankt Dimitri im Stadtteil Vyronas weinte erstmals bei der Liturgie zum Fest der Geburt der Gottesmutter am 8. September, wie die griechisch-orthodoxe Diözese Kaisariani, Vyronas und Hymette mitteilt. In den folgenden Tagen habe sich das Wunder wiederholt und seither viele Menschen angezogen.
Harissa – der wichtigste Marienwallfahrtsort in Nahost
13. September 2012
Quelle
14. September 2012 – Benedikt XVI. im Libanon
Wie Papst Benedikt seit seinem Rücktritt im Vatikan lebt
2012 – Apostolische Reise in den Libanon
Mai 1997 – Apostolische Reise in den Libanon, Hl. Papst Johannes Paul II.
Zwischen den Ängsten der Vergangenheit und der Suche nach neuen Wegen des Zusammenlebens
Sie hämmern und schrauben hoch über der Bucht von Junieh: Die Bauarbeiter machen hier auf ca. 600 Metern über dem Mittelmeer alles bereit für den Papst, der auf diesem malerischen Hügel während seines Libanon-Besuchs wohnt. Harissa heißt der Ort 20 km nördlich von Beirut, hier liegt die Nuntiatur, hier liegt die griechisch-melkitische Kathedrale, aber vor allem ist Harissa der wichtigste Marienwallfahrtsort des ganzen Nahen Ostens. Nicht nur Christen, sondern auch viele Muslime kommen, um betend die etwa 100 Stufen zu einer weißen Muttergottesstatue hochzusteigen; Maria, achteinhalb Meter hoch, eine Krone auf dem Haupt, breitet segnend die Hände über das Land. Drei Messen werden hier oben jeden Tag gefeiert, an Festtagen sind es zehn; es gibt einen kleinen Laden, eine Seilbahn und Restaurants. Das Gelände ist nicht sehr groß, es wirkt ein bisschen wie Lourdes mit Picknick-Möglichkeit. Pater Yunan Obeid ist der Vizerektor des Wallfahrtsorts, er berichtet:
Papstappell für den Libanon
Papstappell für den Libanon: einzigartiger Ort der Toleranz
Quelle
Libanon: Kardinal Raï fordert schnelle Neuwahlen
Unsere Liebe Frau von Harissa – Diverse Beiträge
Nach der verheerenden Explosion in Beirut hat Papst Franziskus erneut einen eindringlichen Appell für das Land gesprochen: „Der Libanon ist eine Botschaft der Hoffnung, der Freiheit, ein Beispiel des Pluralismus für Ost und West. Zum Wohl des Landes aber auch der ganzen Welt dürfen wir nicht zulassen, dass dieses Erbe verloren geht”, sagte er am Mittwoch im Vatikan. Zugleich kündigte er für kommenden Freitag einen weltweiten Gebets-und Fastentag für den Libanon an und lud auch andere Religionen zur Teilnahme ein. An seiner Stelle solle Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin anlässlich des Gebetstags in den Libanon reisen, gab der Papst zudem bekannt.
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