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Zehn Jahre Krieg in Syrien

10 Jahre Krieg in Syrien: CARE-Report warnt vor Hungerkrise

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Syrien: Die grausamste Tragödie seit dem Zweiten Weltkrieg

10 Jahre Krieg in Syrien: CARE-Report warnt vor Hungerkrise

Knapp zehn Jahre nach Ausbruch des Kriegs in Syrien liegt das Land in Trümmern und elf Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe. Die Hilfsorganisation CARE weist zudem auf eine dramatische Nahrungskrise hin.

Lebensmittelpreise in Syrien sind allein im vergangenen Jahr um 236 Prozent gestiegen und heute 29-mal höher als vor Beginn des Kriegs. Darunter leiden Frauen, die inzwischen jedem fünften Haushalt in Syrien alleine vorstehen, besonders. Dies belegt auch der aktuelle CARE-Report “If we don´t work, we don´t eat”, der diesen Mittwoch veröffentlicht wurde. CARE fordert daher, dass vor allem Frauen in Syrien Unterstützung erhalten. Nur so können sie sich und ihrer Familie in Zukunft eine unabhängige Lebensgrundlage schaffen.

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Gemeinschaft Mar Musa in Syrien

Warum und wie ein Kloster in Syrien Muslimen wie Christen hilft – CNA-Interview mit Schwester Carol der Gemeinschaft Mar Musa in Syrien

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“Tag des Islam” der Kirche in Polen soll “Vorurteile überwinden”
Syrien – Mönchen und Nonnen der Klostergemeinschaft in Deir Mar Musa berichten von Schmerz und Hoffnung
Das Taizé des Orients
Paolo Dall’Oglio

Von AC Wimmer

Dair Mar Musa/Rom, 14. Dezember 2015 (CNA Deutsch)

Gute 80 Kilometer nördlich von Damaskus, an den Ausläufern des Antilibanon-Gebirges, liegt das Kloster des Heiligen Moses von Abessinien, Deir Mar Musa al Habashi. Erbaut im 5. Jahrhundert, ist es seit dem Ende des 20. Jahrhunderts dank des Wirkens des italienischen Jesuitenpaters Paolo Dall’Oglio die Wirkungsstätte einer Gruppe von Männern und Frauen, die sich um Annäherung zwischen Christen und Muslimen bemühen – auch unter der wachsenden Bedrohung des Islamischen Staates. Eine davon ist Schwester Carol Cooke Eid. Die Arbeit des Klosters und das Schicksal von Pater Paolo hat auch Navid Kermani jüngst bei seiner vielbeachteten Rede in der Paulskirche thematisiert. Bei ihrem derzeitigen Aufenthalt in Rom gab Schwester Carol CNA dieses Interview.

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“Christen als Garant für gesellschaftlichen Zusammenhalt” im Heiligen Land

Abschluss des 21. Internationalen Bischofstreffens zur Solidarität mit den Christen im Heiligen Land

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Heiliges Land: Kirchenführer werfen Israel Rassismus vor
Christen als Garant für Zusammenarbeit
Heiliges Land: Corona kann Einheit lehren

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Jerusalem, 21. Januar 2021 (CNA Deutsch)

Der neue Lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, hat gegenüber Bischöfen aus Europa, Südafrika und Nordamerika die Bedeutung der Friedensarbeit im Heiligen Land betont – angesichts der Coronavirus-Pandemie und ihrer Konsequenzen.

Das 21. Bischofstreffen zur Solidarität mit den Christen im Heiligen Land ist gestern Abend zu Ende gegangen. Seit dem 16. Januar 2021 war eine Delegation von 16 Bischöfen aus elf europäischen und nordamerikanischen Bischofskonferenzen sowie aus Südafrika zu mehreren Videokonferenzen zusammengekommen, um sich über die Situation der Christen im Heiligen Land auszutauschen.

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Weltenklang, der blaue Planet

Unsere Welt befindet sich seit dem zweiten Weltkrieg spürbar auf einem beschleunigten Weg der Verwandlung

Bücher von Klaus Grunenberg
Roter Klatschmohn sprang aus den Feldern
Auf der Suche nach den goldenen Äpfeln der Hesperiden: Kalles Welt

Unsere Welt befindet sich seit dem zweiten Weltkrieg spürbar auf einem beschleunigten Weg der Verwandlung; im Westen durch eine unglaubliche Kreativität im Aufbau von Wohlstand, im Osten durch die Niederlage des Kommunismus, dem mächtigen Vorrücken von Asien sowie dem neuen Aufblühen des Islam als Religion und politische Macht begriffen, im Allgemeinen durch Bevölkerungsexplosion, Fluchtbewegungen und Erwärmung. WELTENKLANG unternimmt daher den Versuch eines Ansingens gegen das Verbrechen, trotz gegenseitigen Annäherns der Gesellschaften, aus massloser Gier die Erde weiterhin auszubeuten, Kriege zu führen oder die Politik und eine aus den Fugen geratene Finanzwirtschaft einer Minderheit von Milliardären und seltsamen Politikern zu überlassen. Die Texte dieses Büchleins unterstützen somit gerne eine weltweit agierende Jugend bei ihren mutigen Protesten, unseren Kindern eine gute Zukunft zu ermöglichen.

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“Werk Joseph Ratzingers an die Kirchen der Peripherie herantragen” (2)

“Lasst uns das Werk Joseph Ratzingers an die Kirchen der Peripherie herantragen” (Zweiter Teil)

Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘Africa Munus’ Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI.
Jesus von Nazareth – Diverse Beiträge
Fondazioneratzinger.va
Conférence de conclusion par Mgr Barthélémy Adoukonou/Video

Interview mit Msgr. Adoukonou anlässlich des internationalen Symposiums über die Trilogie “Jesus von Nazareth” in Cotonou (Benin)

Vatikanstadt, 19. September 2013 (ZENIT.org) Luca Caruso

Heute veröffentlichen wir den zweiten und letzten Teil eines mit dem Sekretär des Päpstlichen Rates für die Kultur Msgr. Barthélemy Adoukonou geführten Interviews zum Anlass des in Cotonou, Benin, stattfindenden internationalen Symposiums für die Theologen Afrikas über die Trilogie „Jesus von Nazareth“

Der erste Teil erschien am Dienstag, den 17. September 2013

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Hannibal Ante Portas

Vor einem halben Jahrhundert wurde das neue Missale Romanum eingeführt – Wer aber war Annibale Bugnini, der Mann, der die Liturgiereform Pauls VI. vorantrieb?

Quelle

26. Dezember 2020

“Ich bin überzeugt, dass die Kirchenkrise, die wir heute erleben, weitgehend auf dem Zerfall der Liturgie beruht, die mitunter sogar so konzipiert wird, etsi Deus non daretur: Dass es gar nicht mehr darauf ankommt, ob es Gott gibt und ob er uns anredet oder erhört.”

Diese Worte stammen nicht von einem Piusbruder, sondern von Papst Benedikt XVI. oder besser von Kardinal

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1994 – Jahr der Familie *UPDATE

Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien

Quelle
Enzyklika Redemptor hominis – Das Erbe
*27. Dezember – Fest der Hl. Familie

1. Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1

Mit dieser Formulierung wollte ich zunächst auf die vielfältigen Wege Bezug nehmen, die der Mensch entlanggeht, und zugleich wollte ich unterstreichen, wie lebhaft und gross der Wunsch der Kirche ist, ihn beim Durchlaufen dieser Wege seiner irdischen Existenz zu begleiten. Die Kirche nimmt an den Freuden und Hoffnungen, an der Trauer und an den Ängsten2 des täglichen Lebens der Menschen teil, weil sie zutiefst davon überzeugt ist, dass Christus selbst sie in alle diese Wege eingeweiht hat: Er hat den Menschen der Kirche anvertraut; Er hat ihn ihr anvertraut als »Weg« ihrer Sendung und ihres Dienstes.

Die Familie – Weg der Kirche Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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