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Die Kirche bleibt multi-rituell
Was nicht eingeführt wurde, kann man auch nicht abschaffen
Die Tagespost, 18. November 2016
Von Guido Horst
Was nicht eingeführt wurde, kann man auch nicht abschaffen. Und eine Reform der Liturgiereform, die nie in Kraft gesetzt wurde, kann man nicht rückgängig machen. Die Anzeichen verdichten sich, dass unter dem Pontifikat von Papst Franziskus die so genannte „Reform der Reform“ – ein Begriff, den 2003 niemand Geringeres als Kardinal Joseph Ratzinger geprägt hat – nicht mehr in Angriff genommen wird.
Christlicher Glaube ist auch Wunderglaube
Eine Verwandlung, Die den Unglauben auf die Probe stellt
Quelle
Das Hostienwunder von Lanciano
Die verwandelte Hostie und der zu Blut gewordene Wein von Lanciano sind das älteste bekannte Eucharistische Wunder der Kirche. Eine reiche Überlieferung und wissenschaftlich untersucht: Die Kirche hat den geheimnisvollen Schatz als authentisch anerkannt.
Von Christoph Münch
Der Glaube an die Wahrheit der katholischen Eucharistielehre erscheint auch vielen Katholiken entweder als Relikt aus einer längst vergangenen Zeit oder gar als Zumutung. Dass Jesus von Nazareth gelebt und eine auch für die Gegenwart noch wegweisende Botschaft verbreitet hat, bestreitet kaum jemand.
Das Ende kommt noch nicht sofort
Impuls zum 33. Sonntag im Jahreskreis C — 13. November 2016
Quelle, Zenit.org, 11. November 2016, Peter von Steinitz
Langsam geht es aufs Ende zu – auf das Ende des Kirchenjahres. Am kommenden Sonntag schliesst das Kirchenjahr mit dem Christkönigsfest.
In ausserordentlich sinnfälliger Weise durchläuft die Liturgie der Kirche im Rhythmus eines Jahres die gesamte Heilsgeschichte. Das Kirchenjahr spiegelt in seinem Beginn, im Advent, den Beginn des Heils wieder, das wir mit den Verheissungen des Alten Bundes identifizieren. So wie die Menschen in den zweitausend Jahren von Abraham bis zu Christus (und auch schon lange vorher) sich nach der Erlösung gesehnt haben, so drückt die Liturgie der Kirche in der Adventszeit mit den Mitteln des Gottesdienstes – Gebeten, Psalmen, Liedern und Lesungen des Alten und Neuen Testaments – diese Sehnsucht nach dem Heil aus, das sich dann in Christus verwirklicht hat.
33. Sonntag im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 21,5-19
In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus:
Es wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden.
Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen wird man erkennen, dass es beginnt?
Er antwortete: Gebt acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich
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