Suchergebnisse für: Sonntags Gebot
“Das Grundkriterium christlichen Lebens”
Gottesliebe und Nächstenliebe: das Grundkriterium christlichen Lebens
Quelle
KathTube: Angelus 26. Oktober 2014
Franziskus: Jesus übergibt keine Formeln oder Vorschriften, sondern zwei Antlitze: das Antlitz Gottes und das Antlitz des Nächsten als Spiegelbild des Antlitzes Gottes. Wie liebst du?
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 26. Oktober 2014
In seiner Ansprache vor dem Angelus ging Papst Franziskus vom Evangelium des 30. Sonntags im Jahreskreis aus (Mt 22,34-40) und erklärte, dass das Gesetz Gottes in der Gottes- und Nächstenliebe zusammengefasst sei.
Auch das Gebot der Nächstenliebe sei nicht von Jesus erfunden worden, sondern entstamme dem Buch Levitikus. Die Neuheit bestehe darin, dass die beiden Gebote der Gottes- und Nächstenliebe zusammengenommen würden. So offenbarten sie sich als untrennbar und einander ergänzend, “sie sind die beiden Seiten derselben Medaille”. Der Papst erinnerte dabei an den “wunderschönen Kommentar”, den uns hierzu Benedikt XVI. in seiner ersten Enzyklika “Deus caritas est” hinterlassen habe (Nr. 16-18).
Der Weg hat ein Ziel: Jerusalem
Die Hochschule Heiligenkreuz gründete ein “Institut für Biblische Archäologie und Biblische Reisen”
Von Stephan Baier
Heiligenkreuz, Die Tagespost, 20. Oktober 2014
Die nach Papst Benedikt XVI. benannte Philosophisch-Theologische Hochschule Heiligenkreuz im Wienerwald wächst nicht nur rasant an Gebäuden und Studierenden. Die 1802 gegründete und 2007 zur Hochschule päpstlichen Rechts erhobene einzige Zisterzienserhochschule weltweit erschliesst auch immer neue Wissenschaftsfelder, die andernorts nicht oder nicht in vergleichbarer Qualität abgedeckt sind.
DBK ‘befremdet’ über Inzest-Empfehlung des Ethikrates
DBK ‘befremdet’ über Inzest-Empfehlung des Deutschen Ethikrates
Pressebericht der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz wurde veröffentlicht.
Dresdner Bischof Koch wird neuer Familienbischof.
Fulda/Bonn, kath.net/DBK, 26. September 2014
“Mit Befremden und Distanzierung haben wir die mit knapper Mehrheit gefasste Entscheidung des Deutschen Ethikrates mit der Empfehlung einer Revision des § 173 StGB (“Inzestverbot”) zum einvernehmlichen Geschwisterinzest zur Kenntnis genommen.”
Diese Aussage findet sich im Pressebericht der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, der am Freitag in Fulda vom DBK-Vorsitzenden Reinhard Kardinal Marx vorgestellt wurde. Bischof Heiner Koch wird der neue Familienbischof, deutsche Bischöfe positionieren sich klar gegen Sterbehilfe.
Das Ewige ins Zeitliche holen
Kölner Liturgische Tagung:
“Die Gegenwart Christi im Altarsakrament und ihr Anspruch an die liturgischen Formen“ Von Claudia Kock
Herzogenrath, Die Tagespost, 31.08.2011
Vor wenigen Jahren outete sich Pfarrer Paul Scheichenberger vor seiner Gemeinde im Grazer Stadtbezirk Waltendorf: “Ich habe kein Hobby – keinen Jagdschein, kein Segelboot, kein Motorrad.” Er fügte hinzu: “Ich habe auch keine Freundin” Dann rückte er mit der Sprache heraus: “Mein einziger Lebensinhalt ist die heilige Messe. Ich möchte sie in der alten Form der tridentinischen Messe feiern. Und ich würde mich freuen, wenn wir das gemeinsam tun könnten.” Seitdem feiert er an den Werktagen zusammen mit einigen Gläubigen die Messe in der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus, gemäss dem Messbuch des seligen Papstes Johannes XXIII. aus dem Jahr 1962. An Sonntagen und gebotenen Feiertagen findet seine Gemeindemesse in der ordentlichen Form statt, nach dem Missale, das Papst Paul VI. 1975 promulgierte.
Die unterdrückten Gläubigen befreien
Sehnsucht nach Versöhnung in einem geteilten Land
Die Anfänge des christlichen Korea
Sehnsucht nach Versöhnung in einem geteilten Land: Ein Gespräch über die Situation der koreanischen Katholiken heute mit Pfarrer Byoungil Kwone.
Die Tagespost, 11. August 2014, Von Michela Koller
Seit 2013 ist Pfarrer Byoungil Kwon für die koreanischen katholischen Gemeinden in Erlangen, Würzburg, Regensburg und München zuständig.
“Vielfältig, lebendig, katholisch”
14. Kongress “Freude am Glauben”
14. Kongress “Freude am Glauben” endet mit Resolutionen zur Erneuerung der Gesellschaft und zur christlichen Erziehung.
Der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen verband das feierliche Pontifikalamt am Sonntag mit dem Aufruf, das Evangelium in seiner ganzen Fülle und Konsequenz zu leben.
Fulda, Die Tagespost, 28.07.2014
Von Reinhard Nixdorf und Sebastian Pilz
“Der Mensch ist gefährdet. Was rettet ihn?” So lautete das Motto des vierzehnten Kongresses ,”Freude am Glauben”, zu dem am Wochenende etwa tausendfünfhundert Teilnehmer nach Fulda gekommen waren. Papst Franziskus hob in seinem vom Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen verlesenen Grusswort hervor, dem Mensch drohe Schaden, wenn er seine Beziehung zu Gott aufgebe: “Er versteht dann nicht mehr, woher er kommt, wer er ist und was ihn umgibt.”
Forderung nach sofortiger Waffenruhe
Gaza: UN-Sicherheitsrat fordert sofortige Waffenruhe
Pontifical Mission – Palestine
Obama ruft Netanjahu zu humanitärer Feuerpause auf
– Erstes christliches Todesopfer
– Papst in direktem Kontakt mit Pfarrer in Gaza
New York/Gaza-Stadt/Jerusalem, Die Tagespost/dpa/om, 28. Juli 2014
Die internationale Gemeinschaft will in Nahost die Waffen so schnell wie möglich zum Schweigen bringen. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen forderte eine “sofortige und bedingungslose humanitäre Waffenruhe” zwischen Israel und der im Gazastreifen herrschenden Hamas.
Die Konfliktparteien sollten die Kampfhandlungen einstellen, um humanitäre Hilfe möglich zu machen, hiess es in einer am frühen Montagmorgen in New York verlesenen Erklärung des Rates.
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