Suchergebnisse für: Warum Männer so sind

England der Muttergottes geweiht *UPDATE

England der Muttergottes inmitten der Coronavirus-Pandemie geweiht – Papst Franziskus ruft in Botschaft zur Evangelisierung Englands auf

Quelle
Unsere ‘Liebe Frau von Walsingham’
Kathpedia
*Walsingham
Warum seit bald 1000 Jahren die Menschen in dieses englische Dorf pilgern

England der Muttergottes inmitten der Coronavirus-Pandemie geweiht – Papst Franziskus ruft in Botschaft zur Evangelisierung Englands auf

Von AC Wimmer

London, 31. März 2020 (CNA Deutsch)

Über eine halbe Million Menschen haben nach Angaben der Veranstalter am Sonntag an der Weihe Englands an die Muttergottes teilgenommen.

Wie die Catholic News Agency (CNA) meldet, hatten die englischen Bischöfe ursprünglich alle Katholiken des Landes aufgerufen, am Mittag des 29. März persönlich in die Kirchen und Kathedralen zu kommen, um an der erneuten Weihe Englands an Jesus Christus und die Muttergottes teilzunehmen.

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Menschenwürde – Menschenhandel

Tag gegen Menschenhandel: Ordensleute im Einsatz gegen die Plage

Quelle
Ordensleute starten Social-Kampagne gegen Menschenhandel
Papst: Menschenhandel in Fürsorge verwandeln

Auch Länder in Europa sind Zentren für das Milliardengeschäft mit dem Menschenhandel. Der Marianistenpater Hans Eidenberger ist stellvertretender Leiter der Initiative “Aktiv gegen Menschenhandel – Aktiv für Menschenwürde in OÖ” und hat sich dem Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen aus ganzem Herzen verschrieben. Gerade am 30. Juli, dem Internationalen Tag gegen Menschenhandel, ist es wichtig, auf diese schwere Menschenrechtsverletzung aufmerksam zu machen. Ein Interview.

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Brief von Pater Pagliarani zum Motu proprio ‘Traditionis custodes’

Brief des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X., infolge der Veröffentlichung des Motu proprio “Traditionis custodes”

Quelle
Weihbischof Laun (62)
Satire
‘Traditionis custodes’ bei Licht betrachtet

Brief des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X., infolge der Veröffentlichung des Motu proprio “Traditionis custodes

Diese Messe, unsere Messe, soll für uns wirklich zur Perle aus dem Evangelium werden, für die wir auf alles verzichten und alles verkaufen würden.

Liebe Mitglieder und Freunde der Priesterbruderschaft St. Pius X.,

Das Motu proprio Traditionis custodes und sein Begleitbrief haben in den sogenannten traditionellen Kreisen hohe Wogen aufgeworfen. Man kann in aller Logik bemerken, dass das Zeitalter der Hermeneutik der Kontinuität mit seinen Zweideutigkeiten, Illusionen und unmöglichen Bemühungen sich drastisch überholen ließ, und mit dem Ärmel weggewischt wurde. Diese sehr klaren und eindeutigen Massnahmen betreffen die Bruderschaft nicht direkt, aber sie sollen uns zu tiefem Nachdenken anregen. Dafür ist es notwendig, die Dinge aus der Distanz zu betrachten und uns gleichzeitig die ewig alte und neue Frage zu stellen: Warum ist die tridentinische Messe nach fünfzig Jahren immer noch ein Stein des Anstosses?

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Weihnachtsansprachen Papst Benedikt XVI. *UPDATE

“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden”

Quelle 2005
Quelle: 2005-2012
*Treue zum Konzil – oder Treue zum “Bruch”?

Ansprache von Benedikt XVI.an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang
Donnerstag, 22. Dezember 2005

Meine Herren Kardinäle,
hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!

“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie. An jeden von euch richte ich meinen herzlichen Gruß und danke euch für eure Treue und Zuneigung, die der Dekan des Kardinalskollegiums in sehr eindrückliche Worte gefasst hat, wofür ich ihm danke.

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Kardinal Zen *UPDATE

Kardinal Zen: Kräfte im Vatikan demütigen Benedikt XVI. mit “Traditionis Custodes”

Quelle
Kardinal Zen
Römisches Messbuch von 1962
*Die Tagespost – Paradigmenwechsel in der Liturgie
Was in “Traditionis custodes” wirklich steht

Papstschreiben scheine “eindeutig auf den Tod” von Gruppen zu hoffen, die sich der ausserordentlichen Form der Messe widmen – Das Problem sei nicht die Frage, welchen Ritus die Menschen bevorzugten, sondern “warum gehen sie nicht mehr zur Messe?”

Von der CNA Deutsch Redaktion

Hong Kong, 22. Juli 2021 (CNA Deutsch)

Kardinal Joseph Zen hat “Traditionis Custodes”, das Schreiben von Papst Franziskus zur Feier der traditionellen lateinischen Messe, als Demütigung von Papst emeritus Benedikt XVI. bezeichnet.

“Können die Anti-Ratzinger-Männer des Vatikans nicht geduldig warten, bis die tridentinische Messe zusammen mit dem Tod von Benedikt XVI. stirbt, anstatt den ehrwürdigen emeritierten Papst auf diese Weise zu demütigen?”, fragte der Kardinal.

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Das Geistliche Testament von Camillo de Lellis

Am heutigen 14. Juli vor 404 Jahren starb der heilige Kamillus von Lellis. Er hinterliess ein bemerkenswertes Schreiben, das Dr. Raphaela Pallin erstmals in die deutsche Sprache übersetzt hat

Quelle

Von Heiliger Camillo de Lellis, 14. Juli 2018

Am heutigen 14. Juli vor 407 Jahren starb in Rom der heilige Camillo de Lellis.

Kamillus, dessen die Kirche an seinem heutigen Sterbetag dem “himmlischen Geburtstag” – gedenkt, verfasste ein “Geistliches Testament”, das Dr. Raphaela Pallin im Jahr 2010 in die deutsche Sprache übersetzt hat und das CNA Deutsch hier mit freundlicher Genehmigung veröffentlicht.

Der am 25. Mai 1550 in Bucchianico geborene Don Camillo gründete die Ordensgemeinschaft der Kamillianer und ist Patron der Kranken, denen er aufopfernd diente, unter anderem indem er sie ermutigte, vor ihrem Sterben nicht nur die zeitlichen Güter zu regeln, sondern sich auch in einer “letzten geistlichen Verfügung” zum Glauben der Kirche zu bekennen und so im Vertrauen auf Jesus Christus der Auferstehung entgegenzugehen.

“Geistliches Testament”[1] Weiterlesen

Wie ‘christlich’ ist das? *UPDATE

“Schon seit Wochen greifen bischöfliche ‘Mitbrüder’ Kardinal Woelki öffentlich an”

Quelle
Das Hohelied der Liebe
*Bischof Bätzing zu Audienz bei Papst Franziskus: “Ermutigung” für “Synodalen Weg”?
“Päpstlich beglaubigter National-Synodalismus?
Bischof Bätzing trifft Papst Franziskus im Vatikan
Gemeinsam den Rosenkranz beten für die Kirche in Köln und in Deutschland

“Schon seit Wochen greifen bischöfliche ‘Mitbrüder’ Kardinal Woelki öffentlich an”

Sie agieren auch deshalb so “gegen ihn, weil sie meinen, sie könnten sich so am leichtesten aus der Schusslinie nehmen bezüglich ihres eigenen fehlerhaften Verhaltens in sexuellen Missbrauchsfällen.” Gastbeitrag von Ministerpräsident a.D. Werner Münch

Freiburg-Köln, kath.net, 23. Juni 2021

Das Bild, das z. Zt. einige Bischöfe bei uns in ihrem Verhalten untereinander abgeben, ist beschämend. Schon seit Wochen greifen bischöfliche “Mitbrüder” Kardinal Woelki öffentlich an. Sie verbreiten Misstrauen gegen ihn, fördern Absetzbewegungen von Priestern und Gläubigen im Bistum Köln von ihrem Bischof und geben als Ziel seinen Amtsverzicht aus. Sie agieren nicht zuletzt deshalb in dieser Weise gegen ihn, weil sie meinen, sie könnten sich so am leichtesten aus der Schusslinie nehmen bezüglich ihres eigenen fehlerhaften Verhaltens in sexuellen Missbrauchsfällen in ihren Bistümern. Der Rückzug von Kardinal Woelki aus dem “Synodalen Weg” ist ein von ihnen gewünschter Zusatzaspekt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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