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Erinnerungen an Papst Benedikt XVI. *UPDATE

Erinnerungen an Papst Benedikt XVI.: Ein Teddybär mit Geschichte zieht in Marktl die Blicke auf sich

Quelle
D: Papstgeburtshaus zeigt Teddy von Joseph Ratzinger – Vatican News
Papst em. Benedikt XVI. (1928)
*Stiftung Geburtshaus Benedikt XVI. (papsthaus.eu)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Montag, 1. April 2024

Im Herzen von Marktl am Inn erwartet das Geburtshaus von Joseph Ratzinger, dem emeritierten Papst Benedikt XVI., ab heute, dem Ostermontag, seine Besucher zur neuen Saison. Eine besondere Aufmerksamkeit richtet sich dabei auf die für kommenden Sonntag, den 7. April, geplante Eröffnung einer Sonderausstellung. Nach dem Tod des großen Marktler Sohnes wurden aus seinem Nachlass persönliche Gegenstände übergeben, die nun öffentlich gezeigt werden.

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Wahre und falsche Propheten

Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Geis­tes. Amen.

Quelle
“Dienst an Glaube und Recht”
Online Predigt: Wie kann man den wahren Christus von falschen Christi unterscheiden (bibel-de.org)

31.7.2011

Wahre und fal­sche Pro­phe­ten – Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Geis­tes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Das heu­tige Evan­ge­lium ist den fal­schen Pro­phe­ten gewid­met. Um zu erken­nen, wer ein fal­scher Pro­phet ist, muss man wis­sen, wer ein wah­rer Pro­phet ist. Pro­phe­ten gab es im Alten wie im Neuen Bunde. Pro­phe­ten sind immer cha­ris­ma­ti­sche Got­tes­bo­ten; sie wer­den von Gott beru­fen. Der Gott des Alten Bun­des, mit Namen Jahwe, belegt sie mit Beschlag und berei­tet sie für ihren Dienst. Ihr Amt ruht also nicht auf einem Beruf, den sie wäh­len, son­dern auf der Beru­fung, die Gott ihnen schenkt. Sie drän­gen sich nicht zu ihrem Amt. Im Gegen­teil: sie suchen ihm zu ent­flie­hen – wie Jonas. Sie fürch­ten sich vor dem Auf­trag Got­tes, und sie rin­gen mit Gott, um sich dann schließ­lich doch sei­nem Wil­len zu beu­gen. Das ist das Wahr­heits­kri­te­rium der ech­ten Pro­phe­ten.

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Der Löwe von Fulda UPDATE

Der Löwe von Fulda. Ökumenische Würdigung eines guten Hirten

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Erzbischof Dr. Johannes Dyba

Publiziert am von admin

Die Verlegerin Felizitas Kueble präsentiert hier einen Erinnerungsband für Erzbischof Dr. Johannes Dyba mit Beiträgen von 33 Autoren aus Kirche, Kultur und Publizistik. Darunter befinden sich auch mehrere evangelische Theologen und Publizisten, die mit Erzbischof Dyba in Kontakt standen und seinen Glaubensmut bewunderten. Das allein zeigt schon die überkonfessionelle Bedeutung dieses Erzbischofs. Die 33 Autoren beleuchten zwar sehr verschiedene Wirkungsweisen Dybas. Sie stimmen jedoch alle überein in der Feststellung, dass dieser Bischof für den Lebensschutz und für die Glaubwürdigkeit christlicher Verkündigung eine herausragende Bedeutung hatte, die auch über seine Lebenszeit hinauswirkt.

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Forum Deutscher Katholiken

Wer wir sind und was wir wollen

Quelle
“Der Synodale Weg verfolgt nicht den von Papst Franziskus geforderten Primat der Neuevangelisierung”
Forum Deutscher Katholiken
Forum Deutscher Katholiken – Kathpedia
Kongress Freude am Glauben – Kathpedia
“Die Kirche braucht keine Reformer, sondern Heilige!”
Erzbischof Dyba

Das “Forum Deutscher Katholiken” wurde am 30. September 2000 in Fulda, nach einem Gespräch mit Erzbischof Dyba, gegründet. Es versteht sich als ein Zusammenschluss von Gemeinschaften und Einzelpersönlichkeiten.

Das “Forum” will papst- und kirchentreue Katholiken unterschiedlicher Spiritualität und geistlicher Ausrichtung in katholischer Weite zu einem lockeren Verband zusammenführen.

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Innere Auflösung statt Freude am Glauben

20 Jahre nach seiner Gründung sieht das Forum Deutscher Katholiken die innerkirchlichen Zustände in Deutschland mit grosser Sorge. Gründer Hubert Gindert hofft dennoch auf eine geistliche Wende

Quelle
Algermissen: “Es wird eine tiefe Enttäuschung geben.”
Bischofsinterview: “Forum Deutscher Katholiken” übt scharfe Kritik
Kathpedia – Forum Deutscher Katholiken

02.11.2020, Regina Einig

Herr Professor Gindert, als sich das Forum Deutscher Katholiken im September 2000 gründete, stand die Kirche in Deutschland noch ganz unter dem Eindruck des Konflikts um den Ausstieg der Kirche aus der Schwangerenkonfliktberatung. Was bestärkte sie damals in der Erwartung, dass das Forum Zukunft haben würde?

Vor allem das Gespräch mit Erzbischof Dyba im Juni 2000. Dann die Erwartung, wir könnten für unsere Ziele Bischöfe, wie etwa Kardinal Meisner gewinnen, die mit der Einbindung der Kirche in die vom Bundestag beschlossene Abtreibungsregelung nicht einverstanden waren. Schliesslich die angestrebte Zusammenarbeit mit lehramtstreuen geistlichen Bewegungen. Hier zeigte sich bald, dass einige wenig geneigt waren, den Weltauftrag der Christen aufzugreifen, der uns wichtig war.

Zu dieser Zeit verloren viele aktive Christen ihre politische Heimat, die C-Parteien. Wie hat das Forum darauf reagiert?

Wir haben uns nie als parteipolitische Bewegung verstanden, haben aber verstärkt auf gesellschaftspolitische Themen (Fragen der Familie, des Lebensschutzes) die früher bei den C-Parteien in guten Händen waren, durch Stellungnahmen reagiert.

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‘Wandel im Erzbistum Köln’

Wandel im Erzbistum Köln – Neuer Kurs von Kardinal Woelki kommt bei den Laien gut an

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KNA-WATCH: Im Geist von Erzbischof Dyba
Im Erzbistum Köln lebt wieder Protest auf: 17 Veranstaltungen angesagt

Von Andreas Otto (KNA), Köln – 13.02.2016

Die Laien. Um sie kreist das Wort des Erzbischofs. Den Begriff verwendet er in seinem Schreiben allerdings gar nicht, er spricht von Getauften und Gefirmten mit Fähigkeiten und Begabungen. Und darauf setzt der Kardinal bei der Gestaltung der Zukunft – zumal Priester und pastorale Mitarbeiter weniger werden. Eine von Hauptberuflichen “versorgte Kirche” werde es nicht länger geben können, “sondern eine miteinander gestaltete”, so Woelki.

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Der Geist der Wahrheit

Die Erneuerung der Kirche ist ein weithin beliebtes Thema in der Verkündigung selbst, auch für Johannes Paul II.

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Hl. Geist (15)

Von Thorsten Paprotny, 20. März 2021

Die Erneuerung der Kirche ist ein weithin beliebtes Thema in der Verkündigung selbst, auch für Johannes Paul II. Es geht aber nicht um strukturelle Fragen oder die Debatte um den Zugang zu Weiheämtern. In der Kirche Gottes wirkt der Heilige Geist. Wer sich auf den Heiligen Geist besinnt, kehrt sich ab vom Geist der Weltlichkeit. Johannes Paul II. veröffentlichte am 18. Mai 1986 die Enzyklika “Dominum et vivicantem“, ein Lehrschreiben, in dem er über den Heiligen Geist und sein Wirken in der Kirche Jesu Christi nachdenkt. Das Zweite Vatikanische Konzil habe das Pfingstfest als den Tag der “Geburt der Kirche” bezeichnet: “Die Zeit der Kirche hat in jenem Augenblick begonnen, als die Verheissungen und Ankündigungen, die sich so ausdrücklich auf den Beistand, auf den Geist der Wahrheit, bezogen, anfingen, sich in aller Macht und Deutlichkeit an den Aposteln zu erfüllen und so die Geburt der Kirche zu bewirken. Hiervon spricht ausführlich und an vielen Stellen die Apostelgeschichte, aus der sich ergibt, dass der Heilige Geist im Bewusstsein der Urgemeinde, deren Überzeugungen Lukas wiedergibt, die unsichtbare – in gewisser Weise aber auch »wahrnehmbare« – Führung derer übernommen hat, die sich nach dem Fortgang des Herrn Jesus zutiefst als Waisen zurückgelassen fühlten. Mit dem Kommen des Geistes sahen sie sich nun in die Lage versetzt, die ihnen anvertraute Sendung zu erfüllen. Sie fühlten sich voller Kraft. Ebendies hat der Heilige Geist bewirkt, und das bewirkt er in der Kirche ständig in ihren Nachfolgern.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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