Suchergebnisse für: Krieg und Frieden
Indien
Indien – Katholische Gemeinden in Indien schliessen sich dem Friedensgebet in Assisi an
Quelle
YouTube – Talk by Archbishop Felix A Machado
New Delhi, Fides – Dienst, 19. September 2016
In vielen katholischen Gemeinden in Indien schliessen sich die Gläubigen am 20. September dem in Assisi von der Gemeinschaft von Sant’Egidio in Zusammenarbeit mit dem Franziskanerorden und der Diözese Assisi veranstalteten Friedensgebet mit Papst Franziskus an. In Wie Schwester Teresa Joseph (Fma) vom bischöflichen Büro für den ökumenischen Dialog mitteilt, wurde in allen Gemeinden eine entsprechende Vorlage für das gemeinsame Gebet verteilt.
Seit Papstbesuch herrscht Ruhe in Bangui
Friedensstifter: Seit Papstbesuch herrscht Ruhe in Bangui
Quelle UPDATE
In der Zentralafrikanischen Republik ist die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen aufgeschoben worden. Grund sind aber nicht kriegerische Auseinandersetzungen wie in der Vergangenheit, sondern rein organisatorische Schwierigkeiten. Die Situation im Land ist sogar viel ruhiger geworden als während des Bürgerkrieges, der noch vor wenigen Monaten herrschte. Das hat auch mit dem Papstbesuch dort zu tun, urteilt der päptliche Nuntius vor Ort, Erzbischof Franco Coppola, gegenüber Radio Vatikan. “Auf seine Botschaft ist gehört worden, er hat immer wieder gesagt ‘Ihr seid alle Brüder und Schwestern’. Eine Gesellschaft, die sich über Jahre an die Spaltung gewöhnt hat, ist vom Papst zur Einheit aufgerufen worden. Und dank seines Besuches haben sie auch gesehen, wie sehr sie Brüder und Schwestern sind.”
Predigt von Papst Pius XII.
Zur Heiligsprechung unseres Landespatrons Nikolaus von der Flüe am 15. Mai 1947
15. Mai 1947 – Video Heiligsprechung
Hl. Bruder Klaus – Div. Beiträge
Christus ist in den Himmel aufgefahren, er, der den Tod überwand und siegreich auferstanden ist. Er hat uns durch sein Beispiel den Weg bereitet, auf dem wir alle zur ewigen Seligkeit gelangen können. Dieser Weg ist, ihr wisst es, ehe der Blitz des himmlischen Lichts ihn erhellt, mühsam, steil und rau; wenn wir aber an den Preis denken, den unser Streben nach dem höchsten Ziel uns einst einträgt, wenn wir in Ehrfurcht auf unseren Erlöser und auf die unübersehbare Schar seiner Gefolgschaft blicken, die uns auf dem Weg aus dieser irdischen Verbannung zur himmlischen Heimat vorangegangen sind, so wird uns der Aufstieg ohne Zweifel leichter, ja freudvoll erscheinen, und wir erfahren die Wahrheit seines Göttlichen Wortes:
Szenen aus Aleppo
Und nachts noch die Post beantworten: Szenen aus Aleppo
Quelle
UNHCR – Papstbotschaft der Solidarität ist fundamental
Der Waffenstillstand für Syrien geht in die Verlängerung – doch er bleibt wackelig, das blutige Spiel der widerstreitenden Interessen kann jederzeit wieder losgehen. Es ist eine Zwischenzeit. „Was wir jetzt machen, ist: Essen kaufen und Medizin, und das an die Menschen verteilen.“ Das erzählte uns am Telefon aus Aleppo der Franziskaner Ibrahim al-Sabbagh. Er ist Pfarrer im Westteil der Stadt, der von den Regierungstruppen kontrolliert wird.
„Wir kaufen, mit der Hilfe von Spendern, was wir bekommen können, und warten nicht auf humanitäre Hilfen, von denen man ja nicht weiss, ob sie durchkommen oder nicht, und auf deren Basis man keine stabile monatlichen Hilfe organisieren kann. Die Menschen brauchen aber eine solche kontinuierliche Hilfe; darum hängen wir von Spendern ab, mit deren Geld wir unsere Einkäufe tätigen.“
Die Ausweitung unseres Begriffs der Vernunft
Kardinal Gerhard Müller sprach im Domforum über die „Regensburger Rede“ Benedikts XVI. und ihre Bedeutung für die Zukunft
Quelle, Zenit.org,
Vor zehn Jahren hat Papst Benedikt XVI. im Rahmen seines Pastoralbesuchs in Deutschland an der Universität Regensburg die „Regensburger Rede“ gehalten. Aus diesem Anlass sprach Kardinal Gerhard Müller, damals gastgebender Bischof von Regensburg, am Dienstagabend im Domforum im Regensburger Dom und ordnete die damaligen Aussagen des Papstes wegweisend ein. Damals hatten sie, vielfach einseitig und reduziert wiedergegeben, weltweit für Schlagzeilen und mitunter Unruhe gesorgt. Nach einem Jahrzehnt nun war es angemessen und sehr angebracht, ihre zutreffende Bedeutung zu unterstreichen.
Ukraine
Ukraine: Katholische Kirche will Frieden fördern
Quelle
2001 Pastoralreise in die Ukraine – Papst Johannes Paul II.
Grosser Festtag für die Katholiken des lateinischen Ritus in der Ukraine: An diesem Samstag feierten sie in der westukrainischen Metropole Lemberg (Lviv) den 25. Jahrestag ihrer „Neugründung“. Nach der Unabhängigkeit der Ukraine 1991 musste die römisch-katholische Kirche in dem Land neu aufgebaut werden, in einem Land, das jedoch eine „alte Tradition“ und Verbindung mit dem Katholizismus hält.
Zu der Feier schickte der Papst den früheren vatikanischen Kardinalstaatsekretär Tarcisio Bertone, der in Lemberg eine Grussbotschaft von Franziskus vorlas. Lemberg sei Rom „immer treu“ gewesen, so Bertone und erinnerte an die Katholiken, die während der Verfolgung in der Sowjetzeit in der Untergrundkirche aktiv waren.
Neueste Kommentare