Suchergebnisse für: Maria Verkündigung
Marokkanische Märtyrer
Franziskanische Protomärtyrer
Quelle
Marokkanische Märtyrer – Ökumenisches Heiligenlexikon
Kirche der Heiligen Märtyrer (Marrakesch) – Wikipedia
Römisch-katholische Kirche in Marokko – Wikipedia
Die ersten fünf Franziskaner-Märtyrer in Marokko | undefined (cmc-terrasanta.org)
Chiesa di Sant’Antonio di Padova (Terni)
20. Januar 2020
Dieses Jahr feiern wir ein besonderes Jubiläum: die 800 Jahre seit dem Martyrium der ersten Brüder.
Die heiligen Berard, Otto, Petrus, Accursius und Adjut, die auch Erstlingsmärtyrer der Franziskaner genannt werden, waren die ersten Blutzeugen des franziskanischen Ordens, grausam umgebracht in Marokko am 16. Januar 1220.
Berard, Petrus und Otto waren Priester, Adjut und Accursius Laienbrüder. Alle kamen aus Ortschaften rund um die Stadt Terni. Sie waren unter den ersten, die das Leben als Minderbrüder annahmen, sowie unter den ersten, die von Franziskus als Missionare ausgesandt wurden.
“Ich möchte die Freude am Glauben verkünden”
Im November 2023 wird Martin Rohrer Programmdirektor bei “Radio Maria Schweiz”. Wie der ehemalige Regens des Priesterseminars St. Luzi in Chur zu dieser Anstellung kommt, berichtet er im Interview mit “swiss-cath.ch”
10. September 2023
Quelle
Berufungsgeschichten | Radiomaria
Verkündigung
Sie waren in den letzten Jahren Regens im Bistum Chur. Nun werden Sie ab November Programmleiter von “Radio Maria”. Was hat Sie dazu bewogen?
Vor etwa drei Monaten erhielt ich ganz überraschend eine entsprechende Anfrage. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Stabsstelle Personal des Bistums Chur bereits erste konkrete Schritte betreffend einer Anstellung in einer Pfarrei unternommen – ich habe ja ein Sabbatjahr hinter mir und suchte wieder eine Stelle. Als dann die Weltfamilie von Radio Maria auf mich zukam, erklärte ich deshalb auch, dass es schwierig werden würde, da bereits ein Einsatz in einer Pfarrei geplant sei. Sie sprachen aber trotzdem Bischof Joseph Maria bei einem Treffen darauf an, und er entschied gemeinsam mit der Stabsstelle Personal, mich für diese Aufgabe freizustellen.
Hüter des Kerns
Freiwerden zum Wesentlichen: Romano Guardinis „Der Engel des Menschen“ – Guardinis (1885-1968) Predigten waren unter den katholischen Bildungsbürgern der bayerischen Landeshauptstadt “kultig
Quelle
Romano Guardini: Der neue Anfang als Grundmotiv (herder.de)
Zwei Suchende auf dem Weg zur Seligsprechung – katholisch.de
Romano Guardini
Clemens X. – Wikipedia
01.09.2023
Am 2. Oktober feiert die Kirche das Schutzengelfest. So hatte es Papst Clemens X. 1670 bestimmt. Als Romano Guardini im Jahr 1955 in der Münchener Universitätskirche St. Ludwig dem Kalender folgend über die Schutzengel predigte, ging er davon aus, dass seine überwiegend männlichen Hörer keine persönliche Beziehung zum Glauben an die Schutzengel mehr besaßen. Das späte 19. Jahrhundert hatte deutsche Schlafzimmer und Wohnstuben mit einer wahren Invasion von Schutzengelbildern heimgesucht, sodass nun nach zwei Weltkriegen ein wenig Engel-Askese vernünftig schien. Andererseits: Hatten nicht viele Menschen in den Lagern und Schützengräben die tröstende oder sogar rettende Gegenwart der Himmlischen erfahren?
“In Kontakt mit dem Antlitz Christi” bleiben
“In Kontakt mit dem Antlitz Christi” bleiben: Papst Franziskus an Seelsorger in Mongolei
Quelle
Papst Franziskus fordert in Mongolei “festen Willen einer universalen Geschwisterlichkeit” (catholicnewsagency.com)
*“Kirche in Not” würdigt Papstbesuch in der Mongolei
Johannes von Montecorvino – Wikipedia
1000 lire Giovanni da Montecorvino single | National Postal Museum
Mongolian Catholics pay tributes to Korean missionary – UCA News
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Ulaanbaatar – Samstag, 2. September 2023
Am Nachmittag seines ersten offiziellen Programmtages in der Mongolei hat sich Papst Franziskus mit den Bischöfen, Priestern, Missionaren, gottgeweihten Männern und Frauen sowie den pastoralen Mitarbeitern in der Kathedrale Peter und Paul in der Hauptstadt Ulaanbaatar getroffen.
Der Pontifex war bereits am Freitagmorgen eingetroffen, begann jedoch erst am Samstagmorgen mit dem offiziellen Programm.
Das Motto “Leben für das Evangelium” bezeichnete Franziskus als “eine schöne Definition der missionarischen Berufung des Christen und insbesondere der Art und Weise, wie die Christen sie hier leben”. Die Absicht seiner Ansprache sei, so der Papst, “den Geschmack des Glaubens in diesem Land” zu kosten, “indem ich vor allem an Geschichten und Gesichter erinnere, an Menschen, die für das Evangelium gelebt haben”.
Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde
Kongregation für den Klerus – Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde *UPDATE
Quelle
Enzyklika Fides et Ratio: Von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe der katholischen Kirche über das Verhältnis von Glaube und Vernunft
*Baden – eine Stadt ohne Eucharistie: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde
Instruktion – Einleitung
Die vorliegende Instruktion, die sich mittels der Bischöfe an die Pfarrer und deren priesterliche Mitarbeiter in der Seelsorge wendet, fügt sich konsequent in einen grösseren Rahmen von Überlegungen ein, der schon vor einigen Jahren seinen Ausgang genommen hat.
Zölibat – Disziplinierung des Klerus oder Ausdruck der Ganzhingabe?
Was würde es dem Neuen Bund schaden, wenn die Priester ebenso wie im Alten Bund in einer ehrbaren Ehe leben würden?
14.08.2023
Marianne Schlosser
Was würde es dem Neuen Bund schaden, wenn die Priester ebenso wie im Alten Bund in einer ehrbaren Ehe leben würden? Mag Christus jungfräulich gewesen sein, mag er die Jungfräulichkeit einigen wenigen geraten haben, die es fassen konnten. Woher, frage ich, kam das Gebot, so dass es nicht mehr nur beim Rat blieb? […] So häufig werden Gelübde übertreten – Verbrechen, Schandtaten, Sünden, Abscheulichkeiten, die zu nennen man sich schämt!“
Der Lobgesang Mariens, der Lobgesang der Wahrheit
Wie türkische Katholiken das Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel feiern: Eindrücke von der Wallfahrt zum Haus der heiligen Maria in Ephesus
Quelle
Haus der Mutter Maria – Wikipedia
Apostolische Reise in die Türkei (28. November – 1. Dezember 2006) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
16.08.2023
Julian K. Falkenberg
Es gibt wohl keinen friedlicheren Ort in der Türkei, als das Haus, in dem die heilige Maria lebte, und die Umgebung, in der sie spazierte und betete. In einem Naturpark mit Kieferwäldern auf der Spitze des Aladağ (griech. Salmissos) in der Nähe des Bülbül Dağ (Nachtigallenberg) im Westen der heutigen Türkei in der Nähe des antiken Ephesus (heute Selçuk) und südlich der Metropole İzmir (dem biblischen Smyrna) auf 420 Metern Höhe über dem Meeresspiegel mit Blick auf das blau schillernde Wasser des Mittelmeeres liegt das Steinhaus, in dem die Mutter von Jesus Christus wohnte und sich an die Kreuzigung ihres Sohnes erinnerte. Hier betete sie auch für den Erfolg der Missionsreisen der Apostel.
Neueste Kommentare