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Im Namen der Opfer
Im Namen der Opfer: Das Versagen der UNO und der internationalen Politik in Syrien
Rezension amazon (3)
Dieses Buch ist ein unerschrockenes Statement im Namen der Opfer über den einsamen und verzweifelten Kampf von Carla del Ponte für Menschenrechte und für den Frieden. Im Oktober 2017 gab Carla del Ponte überraschend ihren Rücktritt als UNO-Sonderberichterstatterin von Syrien bekannt. Die frühere UNO-Chefanklägerin Carla del Ponte wirft der internationalen Gemeinschaft im Syrienkonflikt kollektives Versagen vor. Gräueltaten, wie etwa jene der Terrororganisation IS, habe sie zuvor noch nie gesehen, nicht in Jugoslawien, nicht in Ruanda.
Menschen in der Zeit – Carla Del Ponte
Sie ist eine Heldin unserer Zeit: Die Schweizerin Carla del Ponte hat sich seit jeher für Gerechtigkeit und Menschenrechte eingesetzt. Aldo Parmeggiani stellt sie uns in seiner Sendung vor
Quelle
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Carla del Ponte rechnet mit der UNO ab «Syrien schlimmer als Ruanda»
Die international bekannte Schweizer Juristin Carla del Ponte ist im Februar 2018 etwas verspätet mit dem hessischen Friedenspreis ausgezeichnet worden. Die 71-jährige machte sich als Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofes für die Kriegsverbrechen im ehemaligen Jugoslawien und den Völkermord in Ruanda einen Namen. Ausserdem war sie als Sondervermittlerin in einer Untersuchungskommission zu Kriegsverbrechen in Syrien tätig.
Seine letzte Reise ins Ausland führte ihn in die Schweiz
Apostolische Reise von Papst Johannes Paul II. nach Bern (Schweiz) 5. – 6. Juni 2004
Treffen mit den katholischen Jugendlichen der Schweiz
Die Erweckung eines jungen Mannes in Nain -Lukas 7.11
Apostolische Reise nach Bern (Schweiz), 5. – 6. Juni 2018/Treffen mit den katholischen Jugndlichen der Schweiz
Ansprache von Johannes Paul II., BEA Bern, Samstag, 5. Juni 2004
1. Steh auf! Lève-toi! Alzati! Sto se! (Lk 7, 14).
Voll Kraft ertönt dieses Wort Christi an den jungen Mann von Nain heute bei unserem Treffen. An euch, liebe Jugendliche und Freunde, an euch junge Schweizer Katholiken richtet sich dieses Wort!
Der Papst ist aus Rom zu euch gekommen, um gemeinsam mit euch diesen Ruf Christi neu zu hören und als Echo widerhallen zu lassen. Mit Freude grüsse ich euch und danke euch für den herzlichen Empfang. Ich grüsse auch eure Bischöfe sowie die Priester, Ordensleute und Jugendleiter, die euch auf eurem Lebensweg begleiten und nahe sind.
Papst Benedikt XVI. am Hochfest Mariä Himmelfahrt
Papst Benedikt XVI. am Hochfest Mariä Himmelfahrt: „Das wahre Ziel unserer Pilgerreise auf Erden ist das Paradies“
Weitere Beiträge – Papst Benedikt XVI. Maria Himmelfahrt
Vatikan
Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Libanon in Harissa
Ansprache zum Angelus-Gebet in Castel Gandolfo
Castel Gandolfo, 17. August 2006, zenit.org
Zum Angelus-Gebet am Hochfest Mariä Himmelfahrt bekräftigte Papst Benedikt XVI. am Dienstag vor Tausenden von Pilgern in Castel Gandolfo, dass die Jungfrau Maria „für alle Gläubigen Vorbild und Stütze“ sei. Vor allem erinnere die Mutter Jesu den Menschen daran, worauf es im Letzten ankomme: mit Blick auf den Himmel zu leben. „Wenn man mit einem Herzen lebt, das ständig dem Himmel zugewandt ist, erhalten die irdischen Wirklichkeiten ihren richtigen Stellenwert.“
Südkorea
Südkorea – Erzdiözese Seoul startet Kampagne für die Kirche in Nordkorea
Quelle
Ökumene in Korea
Korea: Drittes Gipfeltreffen der Staatschefs
Seuol, Fidesdienst, 28. Juni 2018
„Für wahre Versöhnung müssen wir beten. Lasst uns Maria, die Königin des Friedens um ihre Fürsprache bitten, damit eine echte Versöhnung stattfinden kann, damit schrecklichen Schmerzen und Erinnerungen des Krieges überwunden werden können und die Flamme des Glaubens in Nordkorea wieder entzündet wird”, so der junge koreanische Priester Kim Nam-woong aus Seoul, der 2018 geweiht wurde und Gemeindepfarrer in Hwayangdong ist, in seiner Predigt zur 1170. “Messe für Frieden und Versöhnung” in der Marien-Kathedrale in Seoul, die von der “Komission für die Versöhnung des koreanischen Volkes” der Erzdiözese Seoul veeranstaltet wird.
„Ich spüre, dass Gott uns nie verlassen hat”
Zeugnisse von Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten
Zeugnisse von Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten
Ferienzeit, Sommerspass, unbeschwert die Kindheit genießen: Für Kinder hierzulande ist das weitgehend selbstverständlich.
Für Millionen ihrer Altersgenossen weltweit ist das jedoch ein unerreichbarer Wunschtraum. Sie leben in Krieg, Armut, Elend und Gefahr.
Die Mitarbeiter von KIRCHE IN NOT stossen bei ihrer Projektarbeit in über 140 Ländern immer wieder auf beeindruckende Zeugnisse kindlichen Glaubens. Drei Berichte aus unterschiedlichen Weltregionen haben wir aufgezeichnet.
Jad Abed ist zehn Jahre alt und lebt in Aleppo. Seine Heimatstadt wurde zum Inbegriff von Krieg und Terror. Seit eineinhalb Jahren schweigen dort die Waffen weitgehend, während andernorts noch Krieg tobt. Aleppo ist schwer gezeichnet.
‘Vorhandene Ressourcen nicht zur Selbstzerstörung nutzen’
Angelus: Vorhandene Ressourcen nicht zur Selbstzerstörung nutzen
Die Menschheit ist aufgerufen, sorgfältig und verantwortungsvoll mit den ihr zur Verfügung gestellten Ressourcen umzugehen. Das betonte Papst Franziskus bei seiner Katechese zum Angelusgebet an diesem Sonntag. Bei seinen Überlegungen ging der Papst vom Evangelium des Tages aus, in dem Johannes von der wundersamen Brotvermehrung berichtet (vgl. Joh 6, 1-15).
Christine Seuss – Vatikanstadt
Eine grosse Menschenmenge war Jesus und seinen Jüngern an den See von Tiberias gefolgt. Jesus sorgt sich um die Labung der hungrigen Menschen, die gekommen sind, um sein Wort zu hören. Das Geld, das er bei sich trägt, reicht jedoch bei Weitem nicht aus, um genug zu essen zu kaufen. Ein Junge wird von Andreas zu ihm geführt und bietet alles an, was er hat: fünf Brote und zwei Fische, auch wenn dies bei Weitem nicht genug zu sein scheint.
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