Suchergebnisse für: Gerechtigkeit Barmherzigkeit

‘Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland’

Schreiben von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland

Quelle
Papst Franziskus korrigiert den Deutschen Sonder-Weg
Kardinal Müller (72)

Schreiben von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland

Liebe Brüder und Schwestern,

Die Betrachtung der Lesungen der österlichen Festzeit aus der Apostelgeschichte hat mich bewegt, euch diesen Brief zu schreiben. In diesen Lesungen begegnen wir der allerersten apostolischen Gemeinde, die ganz von dem neuen Leben durchdrungen ist, das der Heilige Geist geschenkt hat, der gleichzeitig alle Umstände so gefügt hat, dass daraus gute Anlässe zur Verkündigung geworden sind. Die Jünger schienen damals alles verloren zu haben und am ersten Tag der Woche, zwischen Bitterkeit und Traurigkeit, hörten sie aus dem Munde einer Frau, dass der Herr lebe. Nichts und niemand konnte das Eindringen des Ostergeheimnisses in ihr Leben aufhalten und zugleich konnten die Jünger nicht begreifen, was ihre Augen geschaut und ihre Hände berührt haben (vgl. 1 Joh 1,1).

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Papst Franziskus lobt Versöhnungsversuch von Papst Hadrian VI. mit Martin Luther

“Er hätte heute viel zu tun”, sagt Papst Franziskus deutschsprachigen Geistlichen und Ordensfrauen bei Audienz im Vatikan

Quelle
Vor 500 Jahren: Wie der deutsche Papst Hadrian VI. am Reformieren scheiterte
Hadrian VI. – Kathpedia
Hadrian VI., der letzte ‘deutsche’ Papst vor Benedikt
Papst an deutschsprachiges Anima-Kolleg: Seid gross im Vergeben
Anima-Rektor: Franziskus kennt Reformpapst Hadrian recht gut
Päpstliches Institut Santa Maria dell’Anima
An die Gemeinschaft des Päpstlichen Instituts Santa Maria dell`Anima in Rom

Von Hannah Brockhaus und AC Wimmer

Vatikanstadt, 8. April 2022 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat am Donnerstag das deutschsprachige Kolleg in Rom an den 500. Jahrestag der Wahl des Papstes Hadrian VI. erinnert, der sich während seines kurzen Pontifikats um eine Versöhnung zwischen der Katholischen Kirche und Martin Luther bemühte.

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Unser Sonntag: Das grosse Geschenk der Sündenvergebung

In seiner ersten Betrachtung im April zum Evangelium von der Begegnung Jesu mit der Ehebrecherin macht Kardinal Koch deutlich, dass es eine Hilfe dafür ist, wie wir als Christen mit Sünde, Busse und Vergebung umzugehen haben. Die Fastenzeit sollte dazu führen, dass wir uns das grosse Geschenk der Sündenvergebung wieder vergegenwärtigen

Quelle
Unser Sonntag im April mit Kardinal Kurt Koch
“Jesus Christus sprengt Systeme”
Der Papst landet auf Malta: Plädoyer für umfassenden Lebensschutz
Papst Franziskus in Malta: Für Gott gibt es das Wort “unrettbar” nicht
Predigt: 5. Fastensonntag C 2022 (Dr. Josef Spindelböck) – Bekehrung durch Gottes Liebe

Im Rückblick auf die österliche Busszeit

Kardinal Kurt Koch

Christwerden als lebenslanger Weg

Mit dem fünften Fastensonntag geht die Österliche Busszeit zu Ende, und es wird auf die Passionszeit übergeleitet. Die neuere Bezeichnung für die Fastenzeit, nämlich Österliche Busszeit, erinnert daran, dass diese Zeit in der frühen Kirche die Zeit der Vorbereitung auf die Taufe und damit die Zeit des Christwerdens gewesen ist. Dahinter steht die Glaubensüberzeugung, dass sich das Christwerden in einem langen und beschwerlichen Weg der Verwandlung und Bekehrung vollziehen muss, den der Taufbewerber Schritt für Schritt zu gehen hat.

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Unser Sonntag: Judas Iskariot – gescheiterte Freundschaft

An diesem dritten Fastensonntag geht es um Judas. Sein Name hat keinen guten Klang, denn Judas Iskariot ist als Verräter in die Geschichte eingegangen. Bischof Bertram fragt: Was wissen wir eigentlich über ihn? Wie werden wir ihm gerecht? Was können und müssen wir für uns selber lernen, wenn wir auf ihn schauen?

Quelle
Tageslesung/Evangelium
‘Umkehr tut immer Not’
Der Gott, der da ist – Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ

Bischof Bertram Meier, Augsburg 

Fastenzeit 2022

Begegnungen können zum Drama werden. Sie können ein Leben entscheidend prägen. Diese Erfahrung gilt für alle, die in den Dunstkreis des Herrn geraten. Eine besondere Note bekommt sie für Judas Iskariot, eine der rätselhaftesten Gestalten in der Heiligen Schrift.

Was wäre aus ihm geworden, wäre er dem Mann aus Nazaret nie begegnet? Mit Sicherheit würden wir jetzt nicht über ihn sprechen. Er wäre einer der vielen Namenlosen der Geschichte, längst dem Vergessen anheimgefallen. So aber wird sein Name seit fast zweitausend Jahren immer wieder genannt. Sein Name hat keinen guten Klang, denn Judas Iskariot ist als Verräter in die Geschichte eingegangen.
Was aber hat es auf sich mit diesem Sohn des Simon aus Kariot? Was wissen wir eigentlich über ihn? Wie werden wir ihm gerecht? Was können und müssen wir für uns selber lernen, wenn wir auf ihn schauen?

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Papst Benedikt XVI. – Donnerstag, 22. Dezember 2005 *UPDATE

Ansprache von Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang – Donnerstag, 22. Dezember 2005

Quelle

Hermeneutik der Reform in der Kontinuität’

Erinnerung und Identität
Der verwüstete Weinberg

Meine Herren Kardinäle,
hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!

Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie. An jeden von euch richte ich meinen herzlichen Gruss und danke euch für eure Treue und Zuneigung, die der Dekan des Kardinalskollegiums in sehr eindrückliche Worte gefasst hat, wofür ich ihm danke. Gott ist für uns Mensch geworden: Das ist die Botschaft, die in jedem Jahr von der stillen Grotte in Betlehem ausgeht und jeden noch so abgelegenen Teil der Erde erreicht. Weihnachten ist das Fest des Lichtes und des Friedens, es ist ein Tag innerer Ergriffenheit und Freude, die das Universum erfüllt, denn “Gott ist Mensch geworden”. Von der armseligen Grotte in Betlehem aus wendet sich der ewige Sohn Gottes, der zu einem kleinen Kind geworden ist, an jeden von uns: Er spricht uns an, er lädt uns ein, in ihm neu geboren zu werden, damit wir zusammen mit ihm für alle Ewigkeit in der Gemeinschaft der Heiligen Dreifaltigkeit leben können.

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Wenn Christus uns den Frieden anbietet…

Alle reden vom Frieden und können sich doch nicht einigen  *UPDATE

Frieden  (560
Gebete für den Frieden

Was wird unternommen, um die geistige, geistliche Krankheit zu heilen, die oft innere Ursache für die körperliche Krankheit ist? Ein Kommentar zum Sonntagsevangelium von P. Bernhard Sirch

Illschwang, kath.net, 12. April 2012

B – 2.Ostersonntag, 1. Lesung: Apg 4, 32-35. 2. Lesung.: 1 Joh 5, 1-6; Evangelium: Jo 20,19-31

Wie wir uns mit einem Gruss ‘guten Morgen’ oder ‘guten Tag’ wünschen, so wünscht man sich im Orient beim Gruss den Frieden. ‘Schalom’ sagen die Menschen in Israel, ‘Salem aleikum’ die Muslime. “Der Friede sei mit euch” (Joh 20, 19, 21 und 26), so grüsst Christus – aber mit einem tieferen Sinn – seine Jünger, “die aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten” (Joh 20,19).

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‘Pseudowissenschaftliche Studien’ *UPDATE

Die sexuellen Missbrauchsfälle sind für manche Medienleute wie Daniel Wirsching der Hebel um die katholische Kirche in eine, an die Wünsche der “Welt” angepasste Institution zu transformieren – Gastkommentar von Prof. Hubert Gindert

Es geht nicht um sexuellen Missbrauch, eine ‘andere Kirche’ ist das Ziel!

“Synodaler Weg” ist Frontalangriff auf die Kirche
Bischof Voderholzer im Kuratorium von “Freude am Glauben”
Freude am Glauben – Vertreter des “Forum Deutscher Katholiken” zu Besuch bei Bischof Rudolf Voderholzer
Kongress ‘Freude am Glauben 2021’
Do. Beiträge
Die Ehe – Geschenk, Sakrament und Auftrag
Bischof Voderholzer (45)
*Hintergründe der medialen Hetzkampagne gegen den Kölner Kardinal Woelki
Oberin: Ordensfrauen bei Missbrauch durch Kleriker teils mitschuldig

Die sexuellen Missbrauchsfälle sind für manche Medienleute wie Daniel Wirsching der Hebel um die katholische Kirche in eine, an die Wünsche der “Welt” angepasste Institution zu transformieren – Gastkommentar von Prof. Hubert Gindert

München, kath.net, 5. Oktober 2021

Die sexuellen Missbrauchsfälle sind für manche Medienleute der Hebel um die katholische Kirche in eine, an die Wünsche der “Welt” angepasste Institution zu transformieren.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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