Suchergebnisse für: Christus Pantokrator
Weihnachten im Kloster: Pilgern nach Engelport?
Im Gespräch mit Kanonikus Joseph de Poncharra
Quelle
Kloster Maria Engelport (kloster-engelport.de)
Engelport-Mailing-Dezember-2021.pdf (kloster-engelport.de)
Anbetungsschwestern des königlichen Herzens Jesu – Wikipedia
Kloster Maria Engelport
Von Alexander Folz
24. Dezember 2023
An Weihnachten strömen viele Katholiken und Neugierige in das beschauliche Flaumbachtal im Bistum Trier zur heiligen Messe — oder einer stillen Einkehr — ins Kloster Maria Engelport. Im Gespräch mit CNA Deutsch verrät der Vikar und Hotelier des Klosters, Kanonikus Joseph de Poncharra, wie dort die Weihnachtszeit begangen wird — und warum sie erst an Maria Lichtmess endet.
Herr Kanonikus, wie lange sind Sie schon im Kloster Maria Engelport ansässig und wie gefällt Ihnen das Klosterleben hier?
Das Institut Christus König und Hohepriester ist seit dem 1. Januar 2014 in Engelport. Dankbar feiern wir unser zehnjähriges Jubiläum in diesem schon seit über 800 Jahren bestehenden Wallfahrtsort.
Die Wiedergeburt von Notre-Dame
Ihr berühmter Dachreiter, versehen mit einem großen Kreuz, entsteht in diesen Tagen vor den Augen der Pariser neu, in 96 Meter Höhe. Notre-Dame de Paris wird wiedergeboren: Die Arbeiten schreiten planmäßig voran
Quelle
Bewegende Feier in Notre-Dame in Paris – Vatican News
Notre Dame
Kathedrale Notre-Dame de Paris – Wikipedia
Notre Dame von Paris: Die Wiedereröffnung 2024 scheint möglich (nzz.ch)
In einem Jahr, am Sonntag, 8. Dezember 2024, dem Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, soll der frühgotische Bau wiedereröffnet werden – ein “Happy End” nach dem verheerenden Brand, der die Kathedrale auf der Seine-Insel am 15. April 2019 teilweise in Schutt und Asche gelegt hat.
“Man kann sich an die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg erinnert fühlen, denn die Baustelle von Notre-Dame ähnelt dem, was man nach dem Ersten Weltkrieg in Frankreich erleben konnte.” Das sagt der Architekturhistoriker Mathieu Lours in einem Interview mit Radio Vatikan. “Damals galt es, die Kathedralen von Reims, Soissons und Noyon wieder aufzubauen. Bei Notre-Dame befinden wir uns quasi ebenfalls in einer Nachkriegszeit. Die Baustelle ähnelt auch den Arbeiten nach den großen Kathedralenbränden des 19. Jahrhunderts, z. B. in Rouen 1822 oder Chartres 1836.”
Keine Chance für den Synodalen Weg
Warum die Weltsynode in Rom nicht daran denkt, die Beschlüsse des Sonderwegs der Kirche in Deutschland zu ihrer Agenda zu machen
19.10.2023
Hat der Synodale Weg in Deutschland das Potenzial, den Verlauf der Weltsynode zur Synodalität zu beeinflussen? Das ist die Frage, die sich vor allem deutsche Beobachter der noch gut eine Woche andauernden Versammlung in der vatikanischen Nervi-Halle stellen: Sind die Beschlüsse, die der deutsche Weg, der mit der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe in Lingen im Februar 2019 begonnen hatte und mit der abschließenden Synodalversammlung im vergangenen März endete, in irgendeiner Weise geeignet, den synodalen Weltprozess, zu dem Papst Franziskus die gesamte Kirche vom Oktober 2021 bis Oktober 2024 einberufen hat, inhaltlich zu prägen? Die Antwort ist ein klares Nein. Und das hat mehrere Gründe.
Kirche in der Versuchung
“Der Einfluss des Bösen kann ganz tief im Dunkeln am Werk sein; es entspricht ja seinen Interessen, unerkannt zu bleiben”
Quelle
Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen – gloria.tv
05.10.2023
Einen Engel erkennt man erst, wenn er vorübergegangen ist. So lautet ein altes Sprichwort, das auch für den gefallenen Engel gelten mag. War es ein Zufall, dass Papst Paul VI. (1963-1978) recht entschieden vom Teufel raunte, der sein Unwesen in der Kirche treibe? Er sprach von der Gegenwart des Jahres 1972. Sie ist längst Geschichte geworden. Doch erst Jahrzehnte später verstand man den Subtext des Bekenntnisses: dass “durch eine Ritze der Rauch des Satans in den Tempel Gottes eingedrungen” sei. Da war vom Missbrauch die Rede: “da qualche fessura sia entrato il fumo di Satana nel tempio di Dio” (Osservatore Romano Nr. 150, 30. Juni/1. Juli 1972).
Synode: Zwei weitere Bischöfe aus China nehmen teil, Ladaria sagt ab
Der Glaube muss gegenüber Irrtümern geschützt werden
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 60
Quelle
Professio fidei – kathPedia
Gaudium et spes
Von Thorsten Paprotny
9. September 2023
Bei der Übernahme eines kirchlichen Amtes ist ein Treueeid abzuleisten – mit Blick auf die endgültigen kirchlichen Wahrheiten, die es immer noch gibt, auch wenn sie regional von Aktivisten und sogar von Bischöfen in Frage gestellt werden.
Die Glaubenskongregation hat lehramtliche Stellungnahmen zur “Professio fidei” am 29. Juni 1998 unter dem Vorsitz von Kardinal Joseph Ratzinger publiziert. Wer diesen Treueeid leistet, bekennt: “Fest glaube ich auch alles, was im geschriebenen oder überlieferten Wort Gottes enthalten ist und von der Kirche als von Gott geoffenbart zu glauben vorgelegt wird, sei es durch feierliches Urteil, sei es durch das ordentliche und allgemeine Lehramt.
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