Suchergebnisse für: Jesus Christus

Marianische Vesper mit Papst Benedikt XVI.

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach München Altötting und Regensburg

Quelle
Der verborgene Schatz, das Gut der Güter
Kirche in Not Glaubenskompass Benedikt XVI.

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach München Altötting und Regensburg – 9.-14. September 2006

9.-14. September 2006

Marianische Vesper mit den Ordensleuten und Seminaristen Bayerns – Predigt von Benedikt XVI.

Basilika der Hl. Anna, Altötting, Montag, 11. September 2006

Liebe Freunde!

Wir sind hier am Gnadenort Altötting in der Basilika der heiligen Anna gegenüber dem Heiligtum ihrer Tochter, der Mutter des Herrn, versammelt – Seminaristen auf dem Weg zum Priestertum, Priester, Ordensleute, Mitglieder des Werkes für geistliche Berufe -, versammelt, um nach unserer Berufung für den Dienst Jesu Christi zu fragen und bei der heiligen Anna, in deren Haus die größte Berufung der Heilsgeschichte gereift ist, unsere Berufung zu erlernen. Maria empfing ihre Berufung aus dem Mund des Engels. In unsere Stube tritt der Engel nicht sichtbar ein, aber mit jedem von uns hat der Herr seinen Plan; ein jeder wird von ihm bei seinem Namen gerufen. So ist unser Auftrag, hörend zu werden, fähig, seinen Anruf zu vernehmen, mutig und treu zu werden, damit wir ihm folgen und am Schluß als zuverlässige Knechte befunden werden, die recht mit der anvertrauten Gabe gewirkt haben.

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5 konkrete Tipps, wie man sich vor dem Bösen schützt

“Erlöse uns von dem Bösen”, lehrt Jesus uns beten im Vaterunser **UPDATE

Quelle
*Schweizer Bistum St. Gallen auf Häresie-Kurs
**Das Skapulier

5 konkrete Tipps, wie man sich vor dem Bösen schützt

Von CNA Deutsch/National Catholic Register

München, 30. Mai 2017 (CNA Deutsch)

“Erlöse uns von dem Bösen”, lehrt Jesus uns beten im Vaterunser. Selbst die grössten Zweifler wissen: Das Böse existiert – sei es aus Erfahrungen im eigenen Leben, sei es aus der Berichterstattung vieler Medien oder der Geschichte der Menschheit. Wie schützen wir uns aber ganz konkret am besten davor?

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Zwei Formen des einen Römischen Messritus “UPDATE

Liturgietheologische Hinführung zum Motuproprio von Papst Benedikt XVI.

Bischof Kurt Koch, Basel, hat mit einigen Gedanken zum Motu Proprio von Papst Benedikt XVI. hingeführt. Kath.net dokumentiert den Wortlaut des Dokumentes.

Solothurn, kath.net, 7. Juli 2007

Liturgietheologische Hinführung zum Motu Proprio von Papst Benedikt XVI.

1. Ordentliche und ausserordentliche Form

Das Anliegen des als als Motu Proprio erlassenen Apostolischen Schreibens von Papst Benedikt XVI. über eine breitere Ermöglichung der Verwendung der Römischen Liturgie in ihrer Gestalt, die vor der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils bestand, und damit des Missale Romanum, das von Papst Johannes XXIII. im Jahre 1962 veröffentlicht worden ist, ist in den vergangenen Monaten, eingehend diskutiert worden, freilich ohne den Text zu kennen. Die Reaktionen reichten dabei von dankbarer Annahme bis hin zu schroffer Ablehnung; vielfach bestand auch eine ehrliche Sorge. Weiterlesen

Die Kirche im Nebel – Zeitdiagnostische Betrachtungen

‘Der “Kyrios”, der nicht Vater und Mutter, sondern unser Herr Jesus Christus ist, bleibt gegenwärtig, auch weil Er sich nicht aus Seiner Kirche vertreiben lässt und sich eines Tages alle Nebel lichten werden’

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 19. Juli 2021

In der Diaspora erregt die Broschüre zur “Geschlechtergerechten Sprache” seit Wochen manche katholischen Gemüter, Kleriker wie Weltchristen. Ganz normale Christenmenschen fragen besorgt nach, was das denn alles solle. Einige erhalten von den Verantwortlichen dann Antwort, nämlich verständnisvolle Bekenntnisse zur neuen Sprache der alleinseligmachenden Diversität, die natürlich faktisch keinerlei schändliche Diskriminierungen aufhebt. Der Publizist Alexander Kissler kommentierte am 11. Juni auf “Twitter“: „Ob mit, ob ohne Kirchensteuer: Gepriesen sei der “Glottis-Schlag”, gerecht macht er und gut.”

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Kommt mit und ruht ein wenig aus!

Kommt mit und ruht ein wenig aus! – Predigt 16. Sonntag im Jahreskreis B (18.07.2021)

Quelle
Evangelium/Lesungen
Evangelium Tag für Tag
L1: Jer 23,1-6; L2: Eph 2,13-18; Ev: Mk 6,30-34

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

In diesen Sommertagen haben viele Menschen etwas Zeit für Urlaub und Erholung, während andere weiterhin arbeiten müssen. Die Worte Jesu im Evangelium dieses Sonntags klingen wie eine Einladung zur nötigen Erholung, denn tatsächlich brauchen wir manchmal etwas Ruhe, um wieder Kraft zu sammeln. Jesus sagt nämlich zu den Aposteln, die erschöpft und ermüdet von ihrer Predigttour zurückgekehrt waren: „Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus!“ (Mk 6,31)

“Eine gute Form der Erholung, ein Urlaub, kann ja so manches Gute mit sich bringen:

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Kirchenstatistik 2020

Kirchenstatistik 2020: Abwärtstrend in Deutschland hält weiter an

Quelle
Kirche, die keiner mehr braucht

Von Rudolf Gehrig

Bonn, 14. Juli 2021 (CNA Deutsch)

Die deutsche Bischofskonferenz hat heute die Kirchenstatistik für das Jahr 2020 veröffentlicht. Die Übersicht zeigt, dass der momentane Abwärtstrend der Katholischen Kirche in Deutschland nicht gestoppt ist. Gerade bei der Sakramentenspendung hat sich die Situation im Vergleich zum Vorjahr sogar noch verschärft.

Immerhin ist jedoch die Zahl der Kirchenaustritte leicht zurückgegangen. Im Vergleich zur Kirchenstatistik 2019, bei der die Austrittswelle mit 272.771 Austritten ein Rekordhoch erreichte, kehrten 2020 immerhin noch 221.390 Katholiken der Kirche den Rücken. Dies sind allerdings weiterhin noch mehr als im Jahr 2018, als insgesamt 216.078 Katholiken austraten.

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10 Pilgerziele, die jeder Katholik besucht haben sollte

Digital oder vor Ort: 10 Pilgerziele, die jeder Katholik besucht haben sollte

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Aparecida

Von CNA Deutsch

Rom/München, 14. Juli 2021 (CNA Deutsch)

Im digitalten Zeitalter ist Pilgern leichter als je zuvor. CNA Deutsch stellt die zehn Ziele vor, die jeder Gläubige besucht haben sollte – sei es auf dem klassischen Weg oder einfach per Klick.

Viele dieser Orte zeichnen sich durch architektonische Schönheit aus, andere sind durch Marienerscheinungen bekannt. In anderen wiederum lebte Christus selbst, und weitere Orte spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte der katholischen Kirche. Aus diesen – und noch weiteren – Gründen sind diese Orte zu Traumzielen geworden.

1.- Das Heilige Land

Das Heilige Land ist der Ort, wo Unser Herr Jesus Christus geboren wurde, lebte und starb. Dort fanden die Ereignisse vom Alten und Neuen Testament statt. Das Heilige Land war Schauplatz von Kämpfen und Schlachten, wie den Kreuzzügen, und es war und ist noch Gegenstand von politischen und religiösen Auseinandersetzungen. Eines der Orte, die man im Heiligen Land besichtigen kann, ist Jerusalem (Israel), die Stadt in der Christus einen Teil seines öffentlichen Lebens verbrachte und Ort seines feierlichen Einzugs am Palmsonntag.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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