Suchergebnisse für: Bischof Rudolf Voderholzer
Der ersetzte Sabat
Der ersetzte Sabbat: Verkündigung in Coronazeiten
Bischof Voderholzer: “Die Kirche ist nicht nur systemrelevant, sondern heilsrelevant!”
Ist der ÖKT 2021 “heilsrelevant” oder “systemrelevant”?
Die Corona-Pandemie mit dem Lockdown mitten in der Fastenzeit zwang erstmals in der Geschichte alle Christen, auf gemeinsame liturgische Feiern zu verzichten. Wie die katholische Kirche die Gläubigen durch diese Zeit und darüber hinaus begleitete, zeigt dieser Band mit Predigten und Texten von Dr. Rudolf Voderholzer, Bischof von Regensburg.
“Erneuerung statt Eigenmächtigkeit!”
Anregungen von Kardinal Joseph Ratzinger und Bischof Rudolf Voderholzer
Von Thorsten Paprotny, 5. November 2020
Inmitten der Signaturen dieser Zeit ist es um den “Synodalen Weg” etwas stiller geworden. Ob der November-“Lockdown” Reflexion, Besinnung und Einkehr ermöglicht?
Bischof Dr. Rudolf Voderholzer hat in der Predigt zum Patronatsfest des Bistums am 31. Oktober alle Gläubigen ermuntert, einen Weg der Umkehr zu gehen, und besonders an das Sakrament der Versöhnung erinnert. Bekehrung und Erneuerung gelingen nur auf dem Weg mit, in und durch Christus. Im Bistum Regensburg etwa ist in Corona-Zeiten das ermutigende Motto “Wir lassen nichts ausfallen, wir lassen uns etwas einfallen!” oft genannt worden. Viele Vorschläge, die mit dem Glauben der Kirche in Einklang stehen, können gesammelt, wiederbelebt oder neu verwirklicht werden – vom “Hausgottesdienst” bis zum “Krippenweg”. Wer nach Anregungen sucht, möge einfach die Predigt von Bischof Voderholzer nachlesen.
‘Es werden schwere Drangsale über die Erde kommen’
Bischof Rudolf: „Wir werden die Corona-Pandemie überstehen“ – 400 Jahre Pfarrei Mariä Himmelfahrt Wiesent – 26.10.2020
„Lassen wir uns täglich neu zu Gott bekehren“, rief Bischof Rudolf Voderholzer am Sonntag der Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt in Wiesent zu. Hier wurde das 400jährige Jubiläum zur katholischen Pfarreierhebung gefeiert und auch auf die jahrhundertealte Geschichte der Kirche von Wiesent zurückgeblickt. Zwei Gottesdienste zelebrierte Bischof Rudolf in Wiesent, um in der Corona-Zeit möglichst vielen Pfarrangehörigen die Mitfeier zu ermöglichen.
Straubing: Kopf der Marienfigur lag abgeschlagen neben der Kirchentür
Reliquien des Hl. Wolfgang gestohlen
Das Unbefleckte Herz Mariä in der Erscheinung vom 13. Juni 1917
Das Ende des Tempels
In Zeiten von Corona missionarisch Kirche sein
“Nobelpreis” für Theologie
Ratzinger-Preis: Tracey Rowland und Jean-Luc Marion mit “Nobelpreis” für Theologie geehrt
Quelle
Antworten aus der Theologie Joseph Ratzingers
Predigten Papst Benedikt XVI./Joseph Ratzinger
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 1. Oktober 2020 (CNA Deutsch)
Eine australische Professorin und ein französischer Philosoph werden mit dem diesjährigen Ratzinger-Preis ausgezeichnet.
Das hat der ehemalige Sprecher des Vatikans, Pater Federico Lombardi, Präsident der Stiftung Joseph Ratzinger-Benedikt XVI., am Donnerstag bekannt gegeben.
Den als “Nobelpreis für Theologie” bezeichneten Preis erhalten im Jahr 2020 Tracey Rowland und Jean-Luc Marion.
Prof. Tracey Rowland ist Inhaberin des Lehrstuhls St. Johannes Paul II. der University of Notre Dame (Australia).
Rowland ist auch Mitglied der Internationalen Theologischen Kommission und schrieb unter anderem “Ratzingers Glaube: Die Theologie von Papst Benedikt XVI” und “Benedikt XVI: Ein Leitfaden für Verwirrte”.
Die Stimme der einfach gläubigen Katholiken
Warum wir Kardinal Woelki und Bischof Voderholzer dankbar sein dürfen
Quelle
Konstitution “Dei verbum”
Von Thorsten Paprotny, 25. September 2020
Den programmatischen Aufsatz, den die Theologen Bernhard Edmunds, Julia Knop, Martin Sellmann und Thomas Söding am vergangenen Wochenende in der “Frankfurter Rundschau” veröffentlicht haben, hat Dorothee Schmitt in ihrem profunden Beitrag markant, profiliert und nachvollziehbar widersprochen. Als ich den Text las, erkannte ich vor allem kirchenpolitische Konfliktlinien.
Die Theologen sprechen von Hoffnung, vom Licht des Glaubens und vom “Systemversagen” der Kirche. Schon hier stutzen ganz normale Katholiken, die sich im Leben und Sterben in der Kirche beheimatet wissen. Ermahnt wird die Kirche, ihre “Hausaufgaben” zu erledigen, um in einer “rechtsstaatlich verfassten Gesellschaft” wieder “sprachfähig” zu werden, damit die “christliche Rede von Gott” wieder als “relevant” erschlossen werden könnte: “Wer sich den notwendigen Überprüfungsprozessen entzieht, verbaut der Gesellschaft den Zugang zum Glauben. Um diese Reflexionen voranzubringen, sind Theologinnen und Theologen in die Synodalversammlung gewählt worden, die sich kirchlich engagieren.” Gewählt von wem?
Mehr Gott, weniger Ego
Theologen haben dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und dem Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer wieder ordentlich Kritik an den Kopf geworfen. Sie unterstellen ihnen Spaltung und mangelndes Niveau. Zu unrecht
Quelle
Antrittsenzyklika “Ecclesiam suam”
Von Dorothea Schmidt / Maria 1.0, 24 September, 2020
Theologen haben dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und dem Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer wieder ordentlich Kritik an den Kopf geworfen. Sie unterstellen ihnen Spaltung und mangelndes Niveau. Zu unrecht.
Ausgerechnet diejenigen Bischöfe ernten Kritik, die nichts anderes wollen, als dass Katholiken sich wieder von Jesus lieben lassen und dessen Auftrag treu bleiben. Der Auftrag ist der, Werkzeug der Erlösung zu sein, sich von Jesus durchdringen zu lassen und damit eben nicht von der Welt zu sein. Eine Kirche, die sich in der Welt einrichtet, sich ihr angleicht und sich selbst genügt, verstösst gegen den Auftrag Jesu. Insofern kann es nicht darum gehen, die Kirche beliebt zu machen, sondern es geht darum, den Glauben im Heute zu leben und zu bezeugen, sich “von der menschlichen Umgebung tief [zu] unterscheiden”, wie es Papst Paul VI. schon in seiner Antrittsenzyklika “Ecclesiam suam” betont hatte.
Marsch für das Leben 2020 in Berlin
Marsch für das Leben 2020 in Berlin: Etwa 3.500 Teilnehmer | MIT VIDEO
Quelle
Die Helden von Berlin – Trotz Corona mehr als 3000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben
Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer und Weihbischof Florian Wörner (Augsburg) unter den Teilnehmern
Von Rudolf Gehrig
Berlin, 19. September 2020 (CNA Deutsch
Am heutigen Samstag ist – nach Angaben der Veranstalter – mit fast 3.500 Teilnehmern der “Marsch für das Leben” in Berlin zu Ende gegangen. Lebensrechtler aus ganz Deutschland und den Nachbarländern
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