Suchergebnisse für: Allgemeine Menschenrechte
Köln, Synagoge, Freitag, 19. August 2005
Apostolische Reise nach Köln anlässlich des XX. Weltjugentages – Besuch der Synagoge
Grusswort von Benedikt XVI. – Köln, Synagoge, Freitag, 19. August 2005
Verehrte jüdische Autoritäten,
verehrte Damen und Herren,
ich darf die Anreden, die wir vorhin hörten, alle auch von mir gesagt voraussetzen. Schalom lêchém! Es war mir ein tiefes Anliegen, anlässlich meines ersten Besuches in Deutschland nach der Wahl zum Nachfolger Petri der jüdischen Gemeinde von Köln und den Vertretern des deutschen Judentums zu begegnen. Ich möchte mit diesem Besuch an das Ereignis des 17. November 1980 anknüpfen, als mein verehrter Vorgänger, Papst Johannes Paul II., auf seiner ersten Deutschland-Reise in Mainz dem Zentralrat der Juden in Deutschland und der Rabbinerkonferenz begegnete. Auch bei dieser Gelegenheit möchte ich versichern, dass ich beabsichtige, den Weg der Verbesserung der Beziehungen und der Freundschaft mit dem jüdischen Volk, auf dem Papst Johannes Paul II. entscheidende Schritte getan hat, mit voller Kraft weiterzuführen (vgl. Ansprache an die Delegation des International Jewish Committee on Interreligious Consultations (O.R. dt., Nr. 24, 17.6.2005, S. 7).
10-Punkte-Programm für den Lebensschutz UPDATE
“Über Leben und Tod kann nicht privat entschieden werden“
Quelle
KathTube:
Hartmut Steeb über Lebensschutz, Utopien, die Wirklichkeit werden und “100.000plus”
– Abtreibung (einschliesslich der ‘Pille danach’), Sterbehilfe, Bildungsinhalte, Situation der Mütter und Familien, Verantwortung der Medien.
Gastbeitrag von Hartmut Steeb
Kassel, kath.net/pl, 18. November 2014
Hartmut Steeb, Generalsekretär der Evangelischen Allianz, hielt diesen Vortrag am 15.10.2014 beim Herbstforum des “Treffen christlicher Lebensrechtsgruppen” in Kassel. Er geht darin u.a. auf Sterbehilfe, Bildungsinhalte, Abtreibungssituation ein. Die bisher unveröffentlichte schriftliche Ausarbeitung des Vortrages in voller Länge auf kath.net:
Papst Benedikt XVI.
Benedikt: “Der Westen negiert seine christliche Grundlage und kehrt sich gegen sie”
Von CNA Deutsch/EWTN News
13. Mai 2018
Eine weitere Sensation aus dem neuen Buch von Papst emeritus Benedikt XVI. / Joseph Ratzinger: Im Original in deutscher Sprache hat Benedikt am 10. Oktober 2014 einen Text geschrieben, der im neuen Buch in italienischer Sprache zu lesen ist. Es ist eine Antwort auf Marcello Pera der Philosoph, mit dem Benedikt das vielbeachtete Buch “Ohne Wurzeln” herausbrachte.
Benedikt äussert sich darin zu Elementen aus Peras Buch “La Chiesa, i diritti umani e il distacco da Dio” – zu Deutsch etwa: “Die Kirche, Menschenrechte und Loslösung von Gott”.
Benedikt XVI. – Botschaft zum Weltfriedenstag 2007
Der Mensch – Herz des Friedens
Botschaft seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. zur Feier des Weltfriedenstages – 1. Januar 2007
Der Mensch – Herz des Friedens
1. Zu Beginn des neuen Jahres möchte ich den Regierenden und den Verantwortlichen der Nationen sowie allen Menschen guten Willens meinen Friedenswunsch übermitteln. Ich richte ihn besonders an alle, die sich in Schmerz und Leid befinden, die unter der Bedrohung durch Gewalt und bewaffnete Auseinandersetzungen leben oder deren Würde mit Füssen getreten wird und die auf ihre menschliche und gesellschaftliche Befreiung warten. Ich richte ihn an die Kinder, die mit ihrer Unschuld die Menschheit reicher an Güte und Hoffnung werden lassen und durch ihren Schmerz uns alle anregen, uns zu Wegbereitern der Gerechtigkeit und des Friedens zu machen. Gerade im Gedanken an die Kinder, besonders an diejenigen, deren Zukunft gefährdet ist durch die Ausbeutung und Schlechtigkeit skrupelloser Erwachsener, wollte ich, dass sich anlässlich des Weltfriedenstages die allgemeine Aufmerksamkeit auf das Thema “Der Mensch – Herz des Friedens” konzentriere. Ich bin nämlich überzeugt, dass durch die Achtung der Person der Friede gefördert wird und dass mit der Herstellung des Friedens die Voraussetzungen geschaffen werden für einen authentischen “ganzheitlichen Humanismus”. Auf diese Weise wird eine unbeschwerte Zukunft für die folgenden Generationen vorbereitet.
Eine menschliche Welt für alle
Eine menschlichere Welt für alle: Die Rede vor der UNO
Am 18. April 2008 sprach Papst Benedikt XVI. vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York über den Zusammenhang zwischen der Achtung der Menschenrechte, Entwicklung und Gerechtigkeit. Der Papst klagt die Schutzverantwortung der UNO für die Rechte jedes Menschen ein, weil von Gott her jeder Mensch die gleiche Würde hat. Er spricht über den möglichen Beitrag der Religionen im Allgemeinen und der katholischen Kirche im Besonderen, um gemeinsam mit der UNO für eine menschlichere Welt einzutreten. Weiterführende Kommentare leuchten aus unterschiedlichen Perspektiven Hintergründe der Rede aus und verorten sie mit ihren Stärken und Schwächen in ihrer historischen Dimension.
Zugang zu Wasser für alle *UPDATE
Papstbotschaft zum Gebetstag für die Schöpfung: Zugang zu Wasser für alle
Quelle
Vatikan: Trinkwasser zentrale Frage für Entwicklung
Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung
Vatikan: Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung
*’Tod durch schmutziges Wasser ist “unermessliche Schande”‘
Papst Franziskus ruft die Gläubigen und alle Menschen guten Willens auf, sich für einen gesicherten Zugang zu Wasser für alle einzusetzen. Das schreibt Franziskus in seiner Botschaft zum Weltgebetstag für die Schöpfung, die an diesem Samstag begangen wird. Auch fordert Franziskus die Rettung von Migranten und Geflüchteten aus Seenot. Politiker sollten „die empfindlichsten Fragen unserer Zeit wie die der Migration und des Klimawandels“ verantwortungsvoll und mit Weitsicht angehen. Hier lesen Sie die Botschaft in einer offiziellen deutschen Übersetzung.
Apostolisches Schreiben ‘ Dilecti Amici’
Apostolisches Schreiben ‘Dilecti Amici’ von Papst Johannes PAul II. an die Jugendlichen in der Welt zum Internationalen Jahr der Jugend
Quelle
Junge Katholiken beten um die Fürsprache von Johannes Paul II. bei der Jugendbischofssynode
Liebe Freunde!
Gute Wünsche zum Jahr der Jugend
1. “Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt” (1 Petr 3,15).
Das ist mein Wunsch, den ich an euch, liebe Jugendliche, seit Beginn dieses Jahres richte. Das Jahr 1985 ist von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Jugend erklärt worden. Darin liegt eine vielfältige Bedeutung vor allem für euch selbst, dann aber auch für alle Altersstufen, für die einzelnen Personen, für die Gemeinschaften und für die ganze Gesellschaft. Darin liegt eine besondere Bedeutung auch für die Kirche als Hüterin grundlegender Wahrheiten und Werte und zugleich als Dienerin der ewigen Bestimmung, die der Mensch und die grosse Menschheitsfamilie in Gott selbst haben.
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