Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

„Menschen brauchen Heimat für den Glauben”

Interview mit Karin Maria Fenbert über den Missionsgedanken von Kirche in Not

Medikamentenausgabe in AleppoQuelle

Kirche in Not wird in diesem Jahr 70 Jahre alt. Von Anfang an war eine Mission des Hilfswerks, dort zu helfen, damit die Kirche ihren Auftrag erfüllen kann.

Im Interview spricht die Geschäftsführerin von Kirche in Not Deutschland, Karin Maria Fenbert, über den Missionsgedanken des Hilfswerks und blickt auf die Geschichte von Kirche in Not zurück. Die Fragen stellte Carl-Heinz Pierk.

Als katholisches Hilfswerk unterstützt Kirche in Not verfolgte und notleidende Christen weltweit. Wie interpretieren Sie in diesem Zusammenhang den Missionsgedanken?

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Predigt von Papst Franziskus

Fest der Darstellung des Herrn, XXI. Welttag des geweihten Lebens

 Predigt von Papst Franziskus
Vatikanische Basilika, Donnerstag, 2. Februar 2017

Quelle
KathTube – Papst Franziskus feiert die Hl. Messe am Tag des Geweihten Lebens

Als die Eltern Jesu den Knaben brachten, um die Vorschriften des Gesetzes zu erfüllen, nahm Simeon,  “vom Geist … geführt” (Lk 2,27), das Kind in seine Arme und begann einen dankerfüllten Lobgesang:  “Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel”  (Lk 2,30-32). Simeon hat die ersehnte Hoffnung nicht nur sehen können, sondern er hatte das Privileg, sie zu umarmen, und das lässt ihn vor Freude jubeln. Sein Herz freut sich, weil Gott inmitten seines Volkes wohnt; er empfindet ihn als Fleisch von seinem Fleisch.

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2. April 2005 Heimgang des Hl. Johannes Paul II.

Exequien und Begräbnis seiner Heiligkeit Papst Johannes Pauls II.  UPDATE

Papst Benedikt XVI. das Geschenk des HimmelsQuelle: Vatikan
Hl. Papst Johannes Paul II.: Weitere Beiträge (234)
Papst em. Benedikt XVI: Weitere Beiträge (698)
Erinnerung und Identität: Papst Johannes Paul II.


Predigt von Kardinal Joseph Ratzinger

Petersplatz, Freitag, 8. April 2005

“Folge mir nach!”, sagt der auferstandene Herr als letztes Wort zu Petrus, zu dem Jünger, der erwählt war, seine Schafe zu weiden. “Folge mir nach!” – Dieses lapidare Wort Christi kann als Schlüssel gelten zum Verständnis der Botschaft, die vom Leben unseres geliebten verstorbenen Papstes Johannes Paul II. ausgeht, dessen sterbliche Hülle wir heute als Samen der Unsterblichkeit in die Erde senken, während unser Herz voll Trauer ist, aber auch voll froher Hoffnung und tiefer Dankbarkeit.

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Fest der Taufe des Herrn A (08.01.2017)

Predigt: Dieser ist mein geliebter Sohn!

L1: Jes 42,5a.1-4.6-7; L2: Apg 10,34-38; Ev: Mt 3,13-17
Quelle 

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Der Himmel öffnete sich, als Jesus im Jordan von Johannes getauft worden war: im Evangelium nach Matthäus wird uns genau dies berichtet (vgl. Mt 3,16).

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Predigt von Benedikt XVI.

Heilige Messe am Hochfest der Gottesmutter Maria/46. Weltfriedenstag

natale_2012_gePredigt von Benedikt XVI.

Petersdom 1. Januar 2013

Quelle
Vatikan – Weihnachten 2012
‘Selig die Frieden stiften’ – Weltfriedenstag 2013

Liebe Brüder und Schwestern!

“Gott segne uns, er lasse sein Angesicht über uns leuchten.” So haben wir mit den Worten von Psalm 67 gerufen, nachdem wir in der ersten Lesung den alten Priestersegen über das Bundesvolk gehört haben. Es ist besonders bedeutsam, dass Gott zu Beginn jedes neuen Jahres auf uns, sein Volk, den leuchtenden Glanz seines heiligen Namens legt, dieses Namens, der in der feierlichen Formel des biblischen Segens dreimal ausgesprochen wird.

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Oberflächlichkeit, Innerlichkeit und das Land der Ruhe

Ansprache zur Jahreschlussandacht 2016

hl-johannesQuelle

In Predigten von Bischof Stefan Oster SDB,

Liebe Schwestern, liebe Brüder,

dieser Lesungstext (1 Joh 2,18-21) aus der heutigen Liturgie spricht von der letzten Stunde. Die Tradition der Kirche sagt, der Text stamme vom Apostel Johannes, von dem, der sich in seinem Evangelium immer als den Jünger beschreibt, den Jesus liebte. Offenbar schreibt er den Brief mit dem heutigen Textabschnitt als älterer Mann, der mit seiner Gemeinde tief verbunden ist.

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Der Zauber eines neuen Anfangs

Hochfest der Gottesmutter Maria A (01.01.2017)
L1: Num 6,22-27; L2: Gal 4,4-7; Ev: Lk 2,16-21

Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Die Kirche hat im Rahmen der Liturgiereform nach dem 2. Vatikanischen Konzil für den Beginn des neuen bürgerlichen Jahres das Hochfest der Gottesmutter Maria eingeführt. Im „alten“ Kalender wurde am 11. Oktober das Fest der Mutterschaft Marias gefeiert, und genau an einem solchen Tag – am 11. Oktober 1962 – wurde das 2. Vatikanische Konzil eröffnet, das dann am 8. Dezember 1965 seinen Abschluss fand.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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