Suchergebnisse für: Schande

“Die Frau und der Drache” UPDATE

Pater Werenfried van Straaten: “Die Frau und der Drache”

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Marianisches Jahr
Fatima: Diverse Beiträge/Botschaft (128)

Ansprache im Hochamt mit Erzbischof Dr. Johannes Dyba am 13. September 1987 in der Marienbasilika Kevelaer.

Ein grosses Zeichen erschien am Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, der Mond unter ihren Füssen, und eine Krone von zwölf Sternen auf ihrem Haupte. Und noch ein anderes Zeichen erschien am Himmel. Siehe, ein grosser feuerroter Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, und sieben Krone auf seinen Köpfen. Sein Schwanz riss den dritten Teil der Sterne des Himmels hinter sich her und warf sie auf die Erde. Der Drache stellte sich vor die Frau, die gebären sollte, hin, um ihr Kind gleich nach der Geburt zu verschlingen.

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Kein “Marsch fürs Läbe”

Kein “Marsch fürs Läbe”: Züricher Stadtrat verbietet auch für nächstes Jahr Bekenntnismarsch

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Marsch fürs Läbe
Zürcher Stadtrat will Demonstration «Marsch fürs Läbe 2021» erneut verhindern
NZZ: „Nicht die marschierenden Christen sind das Problem, sondern gewalttätige Gegendemonstranten“

Grüne Stadträtin begründet Absage mit Sicherheitsbedenken – Kritik von Schweizer Weihbischof: “Dieses Theater ist ein Armutszeugnis für Zürich”

Von Rudolf Gehrig

Zürich, 2. Oktober 2020 (CNA Deutsch)

Kein Marsch fürs Leben, weder in diesem Jahr noch im Jahr 2021: Der eigentlich alljährliche “Marsch fürs Läbe” in der Schweiz darf voraussichtlich nicht durch die Innenstadt von Zürich ziehen – wegen Bedenken einer Stadrätin der Grünen.

Das berichtet die “Neue Zürcher Zeitung”.

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Meinungsfreiheit und „Läbe für alli“

Medienmitteilung, 19. September 2020 – Meinungsfreiheit und „Läbe für alli“

Unter dem Motto „Läbe für alli“ hätte heute am 19. September 2020 in Winterthur das „Marsch fürs Läbe-Träffe“ stattfinden sollen. Nach der kurzfristigen Absage durch das Kongresszentrum, in welchem der familienorientierte Anlass mit rund 300 Personen geplant war, hat das Organisationskomitee (OK) des Marsches nun heute verschiedene Clips zum Thema Lebensrecht online gestellt.

In einem Grusswort gratuliert der Winterthurer Gemeinderatspräsident Daniel Oswald den „virtuellen Teilnehmern“ zu ihrem Mut, um für ein Thema einzustehen, welches in der Öffentlichkeit nicht populär sei und sogar auf massiven Widerstand stosse. Der Politiker bedaure es ausserordentlich, dass die Stadt Winterthur nicht in der Lage gewesen sei, Voraussetzungen zu schaffen, dass das Treffen im gewohnten, geplanten Rahmen hätte durchgeführt werden können. „Die Situation zeigt ganz klar, dass die Meinungsäusserungsfreiheit und Versammlungsfreiheit in der Schweiz nicht mehr überall gewährleistet ist. Daraus resultiert Handlungsbedarf. Das Gewaltmonopol muss wieder zurück zum Staat“, betont Oswald und nimmt die Politik in die Verantwortung, die Voraussetzungen zu schaffen, dass solche Veranstaltungen – auch in Winterthur – wieder stattfinden könnten.

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Istanbul: „Enttäuschung und Sorge“

Mit Blick auf die ausserordentliche Bedeutung des Chora-Klosters löst die türkische Entscheidung, diese in eine Moschee umzuwandeln, weiterhin weltweit Reaktionen aus

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Porträt der Woche: Patriarch Bartholomaios I.

Seine Enttäuschung über die vom türkischen Präsident Recep Tayyip Erdogan veranlasste Umwandlung von Museumskirchen in Istanbul hat der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel zum Ausdruck gebracht. „Wir wurden durch die Umwandlung der Hagia Sophia und der Chora-Kirche in Moscheen verletzt“, sagte Bartholomaios I. bei einem Gottesdienst in den Kirchenruinen der Stadt Kyzikos am Marmarameer.

Die beiden einzigartigen Denkmäler Konstantinopels seien als christliche Kirchen erbaut worden und Teil des Weltkulturerbes, so der Ökumenische Patriarch. Ihre einzigartigen Mosaiken und Ikonen böten „Nahrung für die Seele“. „Wir beten zum Gott der Liebe, der Gerechtigkeit und des Friedens, dass er den Verstand und die Herzen der Verantwortlichen erleuchtet“, schloss Bartholomaios.

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Enzyklika Rerum Novarum, 15. Mai 1891

Seine Heiligkeit Papst Leo XIII. (1891)      UPDATE

Quelltext: Mit Fussnoten
Rerum-Novarum: Vatikan englisches Original
Centesimus annus

An die Ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe und die sonstigen Ortsordinarien, die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhle stehen

Über die Arbeiterfrage

Ehrwürdige Brüder, Gruss und Apostolischen Segen!

1. Der Geist der Neuerung, welcher seit langem durch die Völker geht, musste, nachdem er auf dem politischen Gebiete seine verderblichen Wirkungen entfaltet hatte, folgerichtig auch das volkswirtschaftliche Gebiet ergreifen. Viele Umstände begünstigten diese Entwicklung; die Industrie hat durch die Vervollkommnung der technischen Hilfsmittel und eine neue Produktionsweise mächtigen Aufschwung genommen; das gegenseitige Verhältnis der besitzenden Klasse und der Arbeiter hat sich wesentlich umgestaltet; das Kapital ist in den Händen einer geringen Zahl angehäuft, während die grosse Menge verarmt; es wächst in den Arbeitern das Selbstbewusstsein, ihre Organisation erstarkt; dazu gesellt sich der Niedergang der Sitten.

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Hl. Matthias, Apostel und Märtyrer

Das Leiden des heiligen Apostels Matthias

**Wahl zum Apostel

Gefeiert am 24. Februar

Der hl. Apostel Matthias, der aus dem Stamm Juda hervorging, wurde in Bethlehem geboren. Von früher Jugend an begann er in Jerusalem unter der Führung des hl. Simeon des Gottesempfängers die heiligen Schriften und das Gesetz Gottes zu erlernen. Von ihm wurde der hl. Matthias im Leben der Tugend unterwiesen: Er führte ein gottgefälliges Leben, indem er streng dem Weg folgte, der in den Geboten Gottes beschrieben ist.
Es kam die Zeit, als der Herr nach dem Verlauf von dreissig Jahren – vom Tag Seiner Geburt von der aller reinsten Jungfrau Maria und nach der Annahme der Taufe von Johannes – sich der Welt zeigte: Er sammelte Jünger und predigte das Kommen des Reiches Gottes, während er gleichzeitig unzählige Wunder und Zeichen tat.

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‘Der Herr ist unser Gott, ewig denkt er an seinen Bund’

Analyse: Am kommenden Dienstag könnte Kardinal George Pell freigesprochen werden

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Von AC Wimmer

Canberra, 2. April 2020 (CNA Deutsch)

Der Oberste Gerichtshof Australiens will am Dienstag, dem 7. April um 10 Uhr Ortszeit (18 Uhr deutscher Zeit) eine endgültige Entscheidung darüber treffen, ob Kardinal George Pell freigesprochen wird.

Das hat der High Court of Australia am heutigen 2. April mitgeteilt.

Die Richter unter Chief Justice Susan Kiefel werden dann die letztgültige Entscheidung in einem Fall treffen, der als “Affäre Pell” in die Geschichte eingehen wird – ganz egal, wie die Richter letztlich urteilen.

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