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Schweiz: Kardinal Parolin startet Visite im Zeichen Marias

Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat an diesem Sonntag seine zweitägige Schweiz-Reise begonnen. Am Vormittag feierte er im Marienwallfahrtsort Einsiedeln mit der Benediktinergemeinschaft eine Messe und erinnerte an die Bedeutung der Muttergottes für den Glauben

Quelle
Nummer zwei im Vatikan zu Besuch bei Cassis
Bischofskonferenz
Schweiz: Kardinal Parolin trifft Reformierte
Hl. Papst Johannes Paul II. in Einsiedeln

Mario Galgano – Einsiedeln

Der Gastgeber der ersten Station der Schweizreise Parolins, der Abt des Benediktinerklosters Einsiedeln Urban Federer sagte: “Einsiedeln erzählt uns von so vielen Generationen von Mönchen und Gläubigen, die bei der Mutter Jesu Zuflucht und neue Kraft gefunden haben.” Das Kloster befindet sich im Herzen der Schweiz und ist berühmt für seine “Schwarze Madonna”. Johannes Paul II. war dort am 16. Juni 1984.

Nun ist wieder ein Gast aus dem Vatikan zu Besuch. Er freue sich, diese Reise gerade an einem Marienheiligtum beginnen zu dürfen, so der vatikanische Kardinalstaatssekretär. Auch ging er kurz auf den Grund seiner Reise ein: Der vatikanische Chefdiplomat besucht die Schweiz, um 100 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen dem Stuhl Petri und der Eidgenossenschaft zu feiern.

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Die Zer­stö­rung des Glau­bens durch Theo­lo­gen

Pre­digtreihe: Fal­sch­leh­rer in der Kir­che (Teil 1) – Die Zer­stö­rung des Glau­bens durch Theo­lo­gen

Quelle
Teil 2 und 3
Kasper: Katholische Kirche in Deutschland könnte wie in den Niederlanden enden
Kathpedia
Unnütz ausgegebenes Geld
Der verwüstete Weinberg (3422)
Ägypten – Neues Forschungszentrum für Kirchenlehre soll Verbreitung von Irrlehren entgegenwirken
Kaiser Karl V.

Pre­digtreihe: Fal­sch­leh­rer in der Kir­che (Teil 1), 26. Februar 1989 – Die Zer­stö­rung des Glau­bens durch Theo­lo­gen

Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Geis­tes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Die Kir­chen wer­den immer lee­rer. So stel­len alle eif­ri­gen, gläu­bi­gen Chris­ten immer wie­der besorgt fest. Die Kir­chen wer­den immer lee­rer. Und so ist es tat­säch­lich. Seit etwa 25 Jah­ren, ziem­lich uhr­zeit­lich gleich mit dem II. Vati­ka­ni­schen Kon­zil, hat der Aus­zug aus dem Got­tes­dienst begon­nen.

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Unser Sonntag: Von der Volkskirche zur Bekenntniskirche

Im Leben vieler Menschen spielt Gott keine Rolle mehr. Das macht Prior Mauritius traurig und er plädiert dafür, dass wir intern offener und klarer miteinander reden und auch die correctio fraterna, die geschwisterliche Zurechtweisung, nutzen… dann könne sich auch die Kirche gut weiterentwickeln

Quelle
Unser Sonntag: Innerer Friede

Prior Mauritius Wilde OSB – Mk 9,38-43.45.47-48

In der heutigen Welt – so wie wir sie erleben – ist Christ zu sein etwas anderes als es noch vor 25, 50 oder 75 Jahren war. Warum? Weil wir uns – wie es der Pastoraltheologe Paul Zulehner schon vor Jahren formulierte – von der “Volkskirche” zur “Bekenntniskirche” entwickeln. Volkskirche bedeutet: das ganze Volk ist katholisch.

Das ist so gewesen und ist teilweise heute noch so in Irland, in Polen, in Italien, in Österreich. In Deutschland, mit den zwei grossen Konfessionen mit ähnlichem Bevölkerungsanteil war es schon etwas anders, aber immerhin, früher war das Volk auch dort im grossen und ganzen christlich. Inzwischen jedoch schreitet die Säkularisation in allen europäischen Ländern fort, das bedeutet, dass mehr und mehr Menschen nicht mehr an Christus glauben, ihm nicht mehr folgen, ihn gar nicht mehr kennen. Gott spielt in ihrem Leben keine Rolle mehr, es scheint, dass sie ihn auch nicht mehr brauchen.

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‘Die vollkommene Hingabe an Maria’ *UPDATE

Die vollkommene Hingabe an Maria im Geist des hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort

Quelle
YouTube – Hl. Evangelium + Predigt am Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel – 16.7.2018

Die vollkommene Hingabe an Maria im Geist des hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort

Geistliche Vorträge beim Einkehrtag der Skapulierbruderschaft in der Prandtauerkirche St. Pölten am 16. Juli 2016

Josef Spindelböck

Jährlich zum „Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel“ (16. Juli) – kurz auch „Skapulierfest“ genannt – versammeln Sie sich als Mitglieder der Skapulierbruderschaft, um in geistlicher Weise das Wesen der Ganzhingabe an unseren Herrn Jesus Christus unter dem Schutz der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria zu erfassen und zu vertiefen.

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In klarer Treue zur Tradition UPDATE

Die Zweideutigkeiten des “aggiornamento”

Dreifaltigkeit xpQuelle
Für wen gilt die Religionsfreiheit?

Das “Kirchenvolksbegehren” als Symptom

Von Robert Spaemann

Dieser Artikel Spaemanns erschien zuerst in zwei Folgen im Rheinischen Merkur: In klarer Treue zur Tradition. Anpassung an die moderne Zeit? Was wollte das Zweite Vatikanische Konzil?, im Rheinischen Merkur vom 10. November 1995;

Ihr Hirten erwacht! Nach dem Kirchenvolksbegehren. War die Aktion richtig, war sie falsch? Worauf kommt es jetzt an?, im Rheinischen Merkur vom 17. November 1995.

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Gregor VII. – Ein heiliger Papst

Ein heiliger Papst: Wie Gregor VII. die Freiheit der Kirche und den Zölibat verteidigte

Quelle
Gregor VII.
Canossa – Die Entzauberung der Welt
Die Kirche schwankt zwischen Euphorie und blankem Entsetzen

Mit seiner bis heute spürbaren, nach ihm benannten Reform kämpfte dieser Mönchspapst gegen die Käuflichkeit kirchlicher Ämter, die Priesterehe und die Laieninvestitur.

Von CNA Deutsch

Vatikanstadt, 24. Mai 2021 (CNA Deutsch)

Am morgigen 25. Mai gedenkt die Kirche eines Heiligen, der furchtlos für die Freiheit der Kirche kämpfte und diese gegen Versuche verteidigte, weltlichen Einfluss geltend zu machen: Papst Gregor VII.

Mit einer bis heute spürbaren, nach ihm benannten Reform kämpfte er gegen die Käuflichkeit kirchlicher Ämter, die Priesterehe und die Laieninvestitur.

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Gebet für Frieden und Gerechtigkeit im Heiligen Land

Patriarch Pizzaballa bittet um Gebet für Frieden und Gerechtigkeit im Heiligen Land

Quelle
Vatikan: Kardinal Parolin fordert Waffenstillstand in Nahost
Ordensfrau aus Jerusalem: Kreislauf der Gewalt überwinden
Was der einzige Priester im Gazastreifen über die jüngste Welle der Gewalt sagt

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Jersualem, 18. Mai 2021 (CNA Deutsch)

Patriarch Pierbattista Pizzaballa hat die Katholiken weltweit aufgefordert, für “Frieden und Gerechtigkeit” zu beten angesichts der Gewalt, die im Heiligen Land wütet.

Der Lateinische Patriarch von Jerusalem rief am 18. Mai zum Gebet auf, während die Zahl der Todesopfer im Konflikt zwischen Israel und Gaza immer weiter steigt.

Er sagte gegenüber EWTN News: “Es ist wichtig, dass die ganze Kirche sich der Mutterkirche von Jerusalem im Gebet der Fürbitte für Frieden und Gerechtigkeit im Heiligen Land anschliesst.”

“Jeder Christ in jedem Teil der Welt ist spirituell hier geboren, weil unser Glaube hier, in diesem Land, verwurzelt ist. Deshalb ist das Leiden im Heiligen Land für die ganze Kirche schmerzlich.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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