Zehn Gebote

Ehe und Familie bei Karol Wojtyła

“Liebe und Verantwortung” – Ehe und Familie bei Karol Wojtyła
Langfassung (27.10.2007)

hl. familieQuelle

Josef Spindelböck

Hinweis/Quelle: Vortrag am 27.10.2007 in Wigratzbad bei der Festakademie „Kultur der Liebe und des Lebens“

Die Förderung der christlichen Berufung in Ehe und Familie war ein zentrales Anliegen von Papst Johannes Paul II. (sein Pontifikat dauerte vom 16.10.1978 bis zum 02.04.2005).

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Chastity sells

Impuls zum 6. Sonntag im Jahreskreis A — 12. Februar 2017

Zenit.org, 10. Februar 2017, Peter von Stenitz

Im Evangelium der Messe vom 6. Sonntag im Jahreskreis A kommt der Herr auf höchst aktuelle Themen zu sprechen. Er bekräftigt das Wort von der Unauflöslichkeit der Ehe. Aber Jesus wiederholt nicht nur den Wortlaut des 6. Gebots “Du sollst die Ehe nicht brechen!”, man merkt vielmehr: er will differenzieren. Man muss das Gebot in einem umfassenden Sinn verstehen und halten. Allerdings wird einem bei näherem Hinsehen klar, differenzieren heisst nicht etwa abschwächen. Im Gegenteil. Man kann bereits in Gedanken die Ehe brechen, wenn man „eine Frau auch nur lüstern ansieht“ (das gleiche gilt gendermässig natürlich auch für einen Mann).

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Die Gebote Gottes als Wegweisungen zum ewigen Leben

6. Sonntag im Jahreskreis A (12.02.2017)

L1: Sir 15,15-20; L2: 1 Kor 2,6-10; Ev: Mt 5,17-37

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Machtvoll sind die Worte Jesu aus der Bergpredigt! Zu allen Zeiten wurden Menschen davon fasziniert und in eine heilsame Unruhe versetzt. Auch wenn manches davon wie eine Überforderung klingt oder uns erschreckt: das, was Jesus uns sagt, tut er im Auftrag seines himmlischen Vaters, und seine Gebote sind Wegweisungen für unser Leben!

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15. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 10,25-37

Barmherziger Samariter HodlerTagesheilige: Knut von Dänemark
Erik von Schweden
Olaf von Norwegen

In jener Zeit wollte ein Gesetzeslehrer Jesus auf die Probe stellen. Er fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort?

Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.

Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach, und du wirst leben.

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Papst gegen Todesstrafe

Papst gegen Todesstrafe: „Fünftes Gebot gilt auch für Schuldige“

Quelle
Todesstrafe-Nachrichten
EDA: Internationaler Tag gegen die Todesstrafe

Die Todesstrafe ist keine Form der Gerechtigkeit, sondern der Folter – und selbst Verbrecher haben ein Recht auf ihr Leben. Mit diesen klaren Worten wandte sich Papst Franziskus an diesem Dienstagabend in einer Videobotschaft an die Teilnehmer des 6. Weltkongresses gegen die Todesstrafe, der vom 21. bis 23. Juni in Oslo stattfindet. Etwa 140 Organisationen aus aller Welt, Diplomaten sowie Regierungsvertreter nehmen an dem Forum teil, das sich für eine weltweite  Abschaffung der Todesstrafe einsetzt. Ein Vorhaben, das Papst Franziskus teilt.

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Relativismus – immer noch fragwürdig

Impuls zum 11. Sonntag im Jahreskreis C — 12. Juni 2016

Quelle

Rom, zenit.org, 10. Juni 2016, Peter von Steinitz

Eine entlarvende Szene. Jesus geht in das Haus eines vornehmen Pharisäers. Er ist zum Essen eingeladen, aber der Hausherr vernachlässigt die elementarsten Höflichkeitsregeln, z.B. dass man dem Gast die Füsse waschen lässt und ihm einen Begrüssungskuss gibt. Er verhält sich höflich und anständig, lässt aber erkennen, dass er gegen Jesus starke Vorbehalte hat.

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6. Sonntag in der Osterzeit

Hl. Josef, der Arbeiter

Hl. Josef

Den 1. Mai, der überall in der heutigen Welt als Tag der Arbeit begangen wird, hat Pius XII. zum Fest des heiligen Josef des Arbeiters bestimmt. Damit soll der heilige Josef geehrt, aber auch die Würde der menschlichen Arbeit bewusstgemacht werden. Josef hat als Handwerker gearbeitet und für seine Familie das Brot verdient. Die Arbeit, wie sie heute von der Masse der Arbeiter getan und auch erlitten wird; ist sehr verschieden von der Arbeit in der alten Welt. Aber immer geht es darum, dass der Mensch, indem er die Kraft seines Körpers und seines Geistes einsetzt, sein eigenes Leben verwirklicht, seine Persönlichkeit entfaltet und das Leben in dieser Welt lebenswert oder doch erträgli­cher macht. Der Christ weiss ausserdem, dass er seine Arbeit von Gott her und zu Gott hin tut.

Evangelium nach Johannes 14,23-29

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.
Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.
Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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