Palästina
Palästina: Kirchliche Einrichtungen sind drittgrösster Arbeitgeber
Quelle
Beschlagnahme kirchlichen Eigentums
Heiliges Land: Abkommen über die Wasserverteilung zwischen Israel, Jordanien und der Palästinenserbehörde
Heiliges Land: Generalsekretär von Caritas Jerusalem: Jüdische Siedlungen und Trennmauer beeinträchtigen den Friedensprozess
abouna.org
‘Award – Best Arab Christian website’
Palästina
CNEWA.org
Vatikan – Botschaft von Papst Franziskus zum 100. Gründungstag des Päpstlichen Orientalischen Instituts
Päpstliches Orientalisches Institut
Jerusalem Fidesdienst, 13. März 2021
Eine Studie, die die “Päpstliche Mission” in Jerusalem in Zusammenarbeit mit dem Dar Al Kalima University College of Arts and Culture (ein von dem evangelischen Pastor und Theologen Mitri Raheb in Bethlehem gegründes Forschungszentrum) erstellte, bestätigt, dass christlichen Institutionen in Palästina den drittgrößten “Arbeitgeber” für die lokale Bevölkerung darstellen, unmittelbar nach der Palästinensischen Autonomiebehörde und Unrwa, der UN-Agentur, die für die Hilfe für palästinensischer Flüchtlinge im Nahen Osten zuständig ist. Die Forschungsdaten wurden am Dienstag, den 16. März, im Rahmen einer Online-Pressekonferenz veröffentlicht und von dem jordanischen Nachrichtenportal abouna.org zitiert.
‘Haltung der Gläubigen gegenüber der kommunistischen Partei’
Dekret Heiliges Offizium im Pontifikat von Papst Pius XII. über die Haltung der Gläubigen gegenüber der kommunistischen Partei – 1. Juli 1949
Quelle
China: Kein Zugang mehr zu Bibel-Apps und christlichen WeChat-Accounts
Open Doors – China
Kirche in Not – China
Fidesdienst – China
(Offizieller lateinischer Text: AAS 41 [1949] 333-334)(Quelle: eigene Übersetzung der Herder-Korrespondenz Herder Verlag Freiburg im Breisgau,
3. Jahrgang, Heft 11, August 1949, S. 487; Osservatore Romano am 15. Juli 1949 in lateinischer Sprache und italienischer Übersetzung; siehe auch: DH 3865)
Allgemeiner Hinweis: Was bei der Lektüre von Wortlautartikeln der Lehramtstexte zu beachten ist
Zum Todestag Kardinal Siris
Der große Kirchenmann und das Gerücht seiner Wahl zum Papst: Zum Todestag Kardinal Siris
Quelle
Protagonisten des Konzils: Das Tagebuch von Kardinal Giuseppe Siri
Von Hans Jakob Bürger, 1. Mai 2021
Nachdem Giuseppe Kardinal Siri über 40 Jahre als Erzbischof von Genua, der ligurischen Hauptstadt an der Riviera, das Erzbistum geleitet hatte, starb er am 2. Mai 1989 kurz vor der Vollendung seines 83. Lebensjahres. Eine letzte Ruhestätte befindet sich in der Kathedrale San Lorenzo zu Genua.
Giuseppe Siri wurde in der Stadt seines Todes am 20. Mai 1906 das Leben geschenkt. Erst nach seiner Schulausbildung verliess er die Heimat um an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom Theologie zu studieren. Hier wird ihm am 22. September 1928 das Sakrament der Priesterweihe erteilt wonach er seine Studien bis 1929 fortsetzt.
Siri wird am 14. März 1944 von Papst Pius XII. zum Titularbischof von Livias und zum Weihbischof im Erzbistum Genua ernannt. Zwei Jahre danach, am 14. Mai 1946 ernennt ihn der Papst zum Erzbischof von Genua. Papst Pius XII., der in seiner Amtszeit von 19 Jahren nur zwei Konsistorien abhielt um neue Kardinäle zu ernennen, nahm am 12. Januar 1953 Erzbischof Giuseppe Siri als jüngstes Mitglied in das Kardinalskollegium auf.
Der hl. Josef – ein unbekannter Heiliger?
Wie ist es möglich, dass der hl. Josef auch für so viele katholische Christen eher ein “Schattendasein am Rand” fristet?
Quelle
Novene zum Hl. Josef
Enzyklika ‘Quamquam pluries’
Der hl. Josef – ein unbekannter Heiliger?
Josef Spindelböck
Hinweis/Quelle: Dieser Beitrag erschien in der SKZ (= Schweizerische Kirchenzeitung), Ausgabe 08/2018, www.kirchenzeitung.ch und wird mit freundlicher Erlaubnis dieses Mediums auch auf www.stjosef.at publiziert.
Wie ist es möglich, dass der hl. Josef auch für so viele katholische Christen eher ein “Schattendasein am Rand” fristet? Sie nehmen ihn zwar irgendwie wahr, vielleicht als Nebenfigur bei der Krippe zu Weihnachten, verehren aber andere Heilige – wie den hl. Antonius von Padua oder den hl. Pater Pio – weitaus mehr als den heiligen Josef …
Christus – in eine menschliche Familie hineingeboren
Hier soll nicht über die Einstellung jener Menschen geurteilt werden, denn vielleicht war es sogar der Wille Gottes, dass Josef von Nazareth – trotz seiner Bedeutung im Heilsgeschehen – für eine längere Zeit der Kirchengeschichte in den Hintergrund getreten ist.
“Humani generis” – Enzyklika Papst Pius XII. *UPDATE
“Humani generis” – Enzyklika Papst Pius XII. – Über einige falsche Ansichten, die die Grundlagen der katholischen Lehre zu untergraben drohen (12. August 1950)

Quelle/Vollständiger Text
*Kardinal Brandmüller: ‚Lasst euch nicht so schnell aus der Fassung bringen…’
Pius XII.
Hinweis/Quelle: Offizieller deutscher Text, Wien 1950; Überschriften und Übersicht aus: Heilslehre der Kirche, Dokumente von Pius IX. bis Pius XII. Deutsche Ausgabe des französischen Originals von P. Cattin O.P. und H. Th. Conus O.P. besorgt von Anton Rohrbasser, Paulus Verlag Freiburg Schweiz 1953; Imprimatur Friburgi Helv., die 22. maii 1953 L. Weber V. G. Jeweils ein sinnentstellender Fehler der Übersetzung in Nr. 16 sowie auch in Nr. 29 wurde korrigiert. Die Nummerierung entspricht der englischen Fassung. Die Rechtschreibung ist der gegenwärtigen Form angeglichen. Digitalisiert von Armin Jauch. Irrtum vorbehalten. Kommentar von Dr. David Berger über den theologiegeschichtlichen Kontext der Enzyklika
Ehrwürdige Brüder,
Gruss und Apostolischen Segen !
Einleitung: Moralische Notwendigkeit der Offenbarung
90 Jahre Radio Vatikan (Teil 1)
Unsere Radioakademie im Februar: 90 Jahre Radio Vatikan (Teil 1)
Quelle – Ton- und Bilddokumente
Kardinal Parolin: Kurienreform ist grösstenteils schon erfolgt
Papst Pius XI. (24)
Papst Benedikt XV. (24)
Papst Leo XIII.
Papst Pius XII. (116)
Hl. Papst Paul VI. (172)
Lateranverträge kathpedia
Kirchenstaat
Guglielmo Marconi
Laudetur Jesus Christus: Ein Erkennungssignal, das zu hören ist, seit es das Radio gibt. Aber wie kam es überhaupt zur Gründung des Radiosenders, der seit 90 Jahren ununterbrochen vom Vatikan aus in alle Welt funkt, was hat er bewirkt – und was kann er uns auch heute noch sagen? Dem wollen wir in unserer Radioakademie des Monats Februar nachgehen.
Christine Seuss – Vatikanstadt, 7. Februar 2021
Radio Vatikan ist eine der ältesten Hörfunkstationen der Welt, deren Radioprogramme derzeit in insgesamt 41 Sprachen ausgestrahlt werden, darunter Russisch, Chinesisch, afrikanische Dialekte wie Kikongo und viele andere. Hinzu kommen 43 Sprachen, die auf dem Webportal vertreten sind, was eine Gesamtzahl von 49 Sprachen – und noch mehr verschiedener Kulturen – ausmacht. 69 Nationen sind derzeit im Radio vertreten. Ein grosser Schatz, den es angesichts des runden Geburtstages neu zu entdecken gilt.


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