US-Bischof Robert Barron erhält Josef-Pieper-Preis in Münster
Der beliebte US-Bischof Robert Barron von der Diözese Winona-Rochester in Minnesota erhält am 27. Juli 2025 den Josef-Pieper-Preis der nach dem großen deutschen Philosophen benannten Stiftung in Münster
Quelle
“Bischof Barron ist eigentlich ein leuchtendes Vorbild auch für Deutschland”
Bischof Barron
Josef Pieper
Von Alexander Folz
Münster – Donnerstag, 13. März 2025
Der beliebte US-Bischof Robert Barron von der Diözese Winona-Rochester in Minnesota erhält am 27. Juli 2025 den Josef-Pieper-Preis der nach dem großen deutschen Philosophen benannten Stiftung in Münster. Die Auszeichnung wird im Priesterseminar Borromaeum verliehen, die Laudatio soll der Passauer Bischof Stefan Oster SDB halten.
Verteidigung der Tradition UPDATE
Verteidigung der Tradition: Die unüberwindbare Wahrheit Christi – 7. Oktober – Schlacht von Lepanto
Weitere Beiträge: Verteidigung der Tradition
7. Oktober 1571 – Seeschlacht von Lepanto
*Begegnung mit den Studenten der römischen Universitäten (11. Dezember 2008) | BENEDIKT XVI.
Nach dem Erfolg des Buches ‘Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine bislang ungeschriebene Geschichte’ bietet Roberto de Mattei auf diesen Seiten einige Elemente historischer und theologischer Reflexion, mit denen er die Probleme, die im Anschluss an sein Werk lebhaft diskutiert wurden, ins Prinzipielle hebt:
Darf man Personen und Ereignisse der Kirchengeschichte diskutieren und sie dadurch möglicherweise in ein weniger günstiges Licht rücken? Oder gar in den Schatten?
Darf man Entscheidungen der höchsten kirchlichen Autorität die Übereinstimmung verweigern? Wenn ja, unter welchen Umständen und in welchem Ausmass?
Was ist die regula fidei (Glaubensregel) der Kirche in Zeiten der Krise und Verwirrung?
Die Volkskirche geht ihrem Ende entgegen
Die Volkskirche geht ihrem Ende entgegen – Wir brauchen eine Neu-Evangelisierung
Quelle
Prof. Dr. Hubert Gindert “Der Kongress Freude am Glauben 2021” | bonifatius.tv
Glaubensabfall/Biblische Belege – FAIR
Hubert Gindert
Erzbischof Johannes Dyba
Kardinal Brandmüller
Prälat Prof. Dr. Georg May
Felizitas Küble – 25. Februar 2025
Von Prof. Dr. Hubert Gindert
Als Volkskirche überlebt unsere Kirche in Afrika, in asiatischen Ländern, evtl. in Lateinamerika – und in missionarischen Gemeinschaften Europas.
Tobias Haberl, Journalist für ein Magazin der Süddeutschen Zeitung, sagt: “In unserem Land vollzieht sich ein Epochenwechsel historischen Ausmaßes, an dessen Ende sich ein christliches in ein nichtchristliches Land verwandelt haben wird”. (1)
Bischof Oster: Neuevangelisierung “braucht heilige Männer und Frauen”
“Ohne die Bereitschaft, das Kreuz mit Ihm zu tragen, mit Ihm in die Demut zu gehen, schaffen wir es nicht.”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Freitag, 7. März 2025
Bischof Stefan Oster SDB hat betont, die Neuevangelisierung “braucht heilige Männer und Frauen”. Der Passauer Bischof führte im Interview mit der katholischen Wochenzeitung “Die Tagespost” (aktuelle Ausgabe) aus: “Ohne die Bereitschaft, das Kreuz mit Ihm zu tragen, mit Ihm in die Demut zu gehen, schaffen wir es nicht.”
“Lässt Du Dein Leben so ordnen, dass Dir Jesus wirklich wichtiger wird als alles andere im Leben?”, solle man sich fragen. “Daraus kommt die Erneuerung! Und ehrlich gesagt, am Ende aus wenig anderem. Alles andere ist auch gut: Bücher schreiben, Videos produzieren und so weiter. Aber wenn man Jünger sein will, geht es wohl nur über die konkrete Liebe und das Kreuz.”
Österreich: “Kulturchristentum ist zu wenig”
Zur Vertiefung des Glaubens, der zugleich auch eine starke solidarische Dimension beinhaltet, hat der Apostolische Administrator der Erzdiözese Wien, Josef Grünwidl, aufgerufen
“Wo immer unser Glaube dünn und oberflächlich geworden ist, wo unsere Frömmigkeit sich in Gewohnheiten und Ritualen erschöpft, sind wir eingeladen in die Tiefe zu gehen und uns von Christus stärken und erneuern zu lassen.” Das sagte er am Mittwochabend im Stephansdom bei der Aschermittwoch-Liturgie. Grünwidl wörtlich: “Wir sind Christen, um Christen zu werden. Und dieser Prozess ist nie abgeschlossen”.
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