„Klarer Auftrag und klare Botschaft”
Neuer Gedenktag der Vereinten Nationen für Opfer religiöser Verfolgung
Quelle
Kirche in Not – Tag der Christenverfolgung
„Klarer Auftrag und klare Botschaft” – Neuer Gedenktag der Vereinten Nationen für Opfer religiöser Verfolgung
Mark von Riedemann von Kirche in Not
Kirche in Not begrüsst die Entscheidung der Vollversammlung der Vereinten Nationen, wonach der 22. August als neuer „Internationaler Gedenktag für Opfer von Gewalt wegen ihrer Religion oder ihres Glaubens“ begangen werden soll.
„Diese Entscheidung ist eine klare Botschaft und ein klarer Auftrag, dass die Vereinten Nationen, ihre Mitgliedsstaaten und die Zivilgesellschaft religiös motivierte Gewalt nicht tolerieren können und werden“, sagte Mark von Riedemann.
Ruanda/Uganda
Ruandas Soldaten hindern Pilger an der Teilnahme der Feiern zu Ehren der Märtyrer Ugandas
Quelle
Kirche in Not – Uganda
Do. Ruanda
Von CNA Deutsch/EWTN News
Kgali, 4. Juni 2019 (CNA Deutsch)
Die andauernden Spannnungen zwischen Ruanda und Uganda haben auch Auswirkungen auf von Millionen Menschen besuchten Feiern zu Ehren der Märtyrer Ugandas: Rund 200 Pilger aus Ruanda sind von bewaffneten Soldaten an der Einreise nach Uganda gehindert worden, wo sie am gestrigen Montag an einer Wallfahrt zu Ehren der 200 Märtyrer des Landes unterwegs waren.
Das meldet die Nachrichtenagentur “AFP”.
Janinah Busingye, eine Beamtin in einer der Grenzstädte Ruandas, sagte der AFP: “Mehr als 200 Ruander, die zum Märtyrertag kamen, wurden vom Militär vom Übertritt nach Uganda gestoppt und zurückgeschickt”.
Rumänien: Seligsprechung griechisch-katholischer Märtyrerbischöfe
Im Vorfeld des Papstbesuchs in Rumänien (31. Mai bis 2. Juni) hat der Vatikan am Dienstag bekanntgegeben, dass sieben Bischöfe der Verfolgungszeit 1948-1970 als Märtyrer seliggeprochen werden
Quelle
Rumänische griechisch-katholische Kirche
Apostolisches Schreiben von Johannes Paul II. an die Gläubigen der griechisch-katholischen Kirche Rumäniens
Rumänien – Ein langer blutiger Kreuzweg
Apostolische Reise nach Rumänien – Papst Johannes Paul II. – 1999
Rumänien: Seligsprechung griechisch-katholischer Märtyrerbischöfe
Im Vorfeld des Papstbesuchs in Rumänien (31. Mai bis 2. Juni) hat der Vatikan am Dienstag bekanntgegeben, dass sieben Bischöfe der Verfolgungszeit 1948-1970 als Märtyrer seliggeprochen werden.
Die Dekrete betreffen Kardinal Iuliu Hossu und die griechisch-katholischen Bischöfe Valeriu Traian Freniu, Alexandru Rusu, Ioan Balan, Ioan Suciu, Titu Liviu Chinezu und Vasile Aftenie. Ab 1949 wurden alle griechisch-katholischen Bischöfe für viele Jahre inhaftiert.
Path to Peace Award 2019
Kirche in Not (ACN) erhält den Path to Peace Award 2019
Quelle
YouTube – ‘Verfolgt und vergessen’
Do. ‘Christen in Not, jenseits der Schlagzeilen’
ACN News, 23.05.2019 / USA / Path to Peace Award
by Joop Koopman CONTACT: press@acn-intl.org
Kirche in Not (ACN) erhält den Path to Peace Award 2019
Erzbischof Bernardito Auza, ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen und Präsident der Path to Peace Foundation, lobte die Hilfe von Aid to the Church in Need (ACN) – den Empfänger des Path to Peace Awards 2019 – als „führende Organisation in der Welt, die ein Sprachrohr für Christen ist, die an bestimmten Orten Verfolgung erleiden – und noch wichtiger: ACN reagiert mit Taten.“
Gemeinsames Gebet für verfolgte Christen und bedrängte Kirche
Eine Wallfahrt mit Samba-Geschmack und afrikanischer Lebensfreude *UPDATE
Quelle
Afrikanische Kirche in der Schweiz
Kirche in Not (156)
*„Ich klage an eine masslose Übertreibung des Pragmatischen, Messbaren“
Das internationale katholische Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» führte am Sonntag, 19. Mai 2019, seine Wallfahrt in Einsiedeln durch. Hauptzelebrant und Prediger beim Gottesdienst in der Klosterkirche war Nuntius Thomas E. Gullickson. Im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen im Kultur- und Kongresszentrum ZWEI RABEN fand eine Podiumsveranstaltung zur Verfolgung der Christen im Jahr 2019 statt.
In seiner Predigt führte Nuntius Thomas E. Gullickson aus, was er sich von dieser Wallfahrt erhofft: „An diesem Gnadenort beten wir heute gemeinsam mit dem Hilfswerk «Kirche in Not» für die verfolgten Christen und die bedrängte Kirche. Wir nehmen uns bewusst Zeit dafür und gehen in uns.“
19.5.2019 – “Kirche in Not”-Wallfahrt Einsiedeln
Hauptzelebrant im Pontifikalamt um 12.30 Uhr ist Nuntius Thomas E. Gullickson
Hauptzelebrant im Pontifikalamt um 12.30 Uhr ist Nuntius Thomas E. Gullickson.
Am Nachmittag findet mit der Teilnahme des Nuntius‘ ein Podium mit Msgr. Obiora Ike Nigeria und Rafael d’Aqui, Projektverantwortlicher bei «Kirche in Not», statt.
Moderator ist Giuseppe Gracia, Bischöflich Beauftragter des Bistums Chur für Medien und Kommunikation. Thema: «Aktuell: Grösste Christenverfolgung seit 2000 Jahren! Fakten – Folgen – Hoffnungen?»
Wallfahrt/Podium mit Nuntius Thomas Gullickson, Msgr. Obiora Ike und Rafael d‘Aqui Das internationale katholische Hilfswerk «Kirche in Not» lädt am Sonntag, 19. Mai 2019, zur Wallfahrt nach Einsiedeln ein. Hauptzelebrant im Pontifikalamt um 12.30h ist Nuntius Thomas E. Gullickson. Am Nachmittag findet mit der Teilnahme des Nuntius‘ ein Podium mit Msgr. Obiora Ike, Nigeria, und Rafael d’Aqui, Projektverantwortlicher bei «Kirche in Not», statt. Moderator ist Giuseppe Gracia, Bischöflich Beauftragter des Bistums Chur für Medien und Kommunikation. Thema: „Aktuell: Grösste Christenverfolgung seit 200 Jahren! Fakten – Folgen – Hoffnungen?“
„Wir müssen die Herzen der Nordkoreaner gewinnen“
Ein südkoreanischer Priester spricht über die humanitäre und religiöse Lage in der nordkoreanischen Diktatur
12. Juli 2018
„Wir müssen die Herzen der Nordkoreaner gewinnen“- Ein südkoreanischer Priester spricht über die humanitäre und religiöse Lage in der nordkoreanischen Diktatur
Internationale Beobachter sähen in Nordkorea „lediglich einen Unsicherheitsfaktor mit einem über Raketen verfügenden Diktator. Dabei werden die Lebensbedingungen der 24 Millionen Nordkoreaner häufig ausgeblendet.“ Dies erklärte der südkoreanische Priester Kang Ju-seok in einem Gespräch mit dem weltweiten päpstlichen Hilfswerk „Kirche in Not“. Kang leitet das „Nordostasiatische Katholische Institut für Frieden und Zusammenarbeit“. Es befindet sich in der Stadt Paju, nur wenige Kilometer von der demilitarisierten Zone entfernt, die Nord- und Südkorea trennt. Das Institut engagiert sich in der Friedensarbeit – „jenseits von Schlagzeilen“, wie Kang anmerkt.
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