Papst Leo XIV. und die Rückkehr nach Nizäa
Auf dem Weg zur Einheit: Papst Leo XIV. und die Rückkehr nach Nizäa
Quelle
Nizäa-Tagung: “Konzilsjubiläum drängt zu mehr Kircheneinheit” – Vatican News
Vatikan: Ökumene heißt, “mit den Augen des anderen zu sehen” – Vatican News
Rom: “Wiener Christologische Formel” wegweisend für… | Pro Oriente
1.700-Jahr-Jubiläum: Konzil von Nicäa: Internationale Tagung in Rom – religion.ORF.at
5 Gründe, das 1.700-jährige Bestehen des Konzils von Nicäa groß zu feiern| Nationales katholisches Register
Nizäa ist kein Relikt, sondern Richtung. Von Anfang und Einheit. Über das 1700-Jahr-Jubiläum von Nizäa und die Berufung der Kirche im dritten Jahrtausend. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 7. Juni 2025
In einer ebenso nüchternen wie feierlichen Ansprache hat Papst Leo XIV. beim internationalen Symposium “Nizäa und die Kirche des dritten Jahrtausends” einen neuen Horizont für die katholisch-orthodoxe Einheit eröffnet. Vor den versammelten Eminenzen, Exzellenzen, Theologen und Vertretern der Ostkirchen betonte der Papst die bleibende Bedeutung des Konzils von Nizäa – nicht nur als historisches Ereignis, sondern als lebendigen Maßstab der Einheit im Glauben. Leo XIV. wählte seine Worte mit jener theologischen Tiefe und spirituellen Zurückhaltung, die bereits seine vorhergehenden Ansprachen geprägt hatten. “Das Konzil von Nizäa ist nicht nur ein Ereignis der Vergangenheit,” so Leo XIV., “sondern ein Kompass, der uns weiterhin zur vollen sichtbaren Einheit aller Christen führen muss.”
Im Bemühen um Frieden im Heiligen Land nicht nachlassen
Steirischer Bischof eröffnete in Salzburg Jahrestagung der Initiative Christlicher Orient, die heuer ganz der dramatischen Situation im Heiligen Land gewidmet ist
Quelle
Kurt Koch (Kardinal) – Wikipedia
25.09.2023
Auch wenn Friede im Heiligen Land derzeit wieder einmal unerreichbar erscheint, dürfen die Bemühungen dafür nicht nachlassen. Das hat der steirische Bischof Wilhelm Krautwaschl betont, der am Montagvormittag in Salzburg die diesjährige Jahrestagung der “Initiative Christlicher Orient” (ICO) eröffnet hat. Die Tagung im Bildungszentrum St. Virgil steht heuer ganz im Zeichen der aktuellen dramatischen Situation im Heiligen Land. Diese habe Auswirkungen auf den gesamten Nahen Osten, so Krautwaschl: “Das nicht möglich scheinende Miteinander von Gläubigen der unterschiedlichen monotheistischen Religionen, von verschiedener Ethnien, die in unterschiedlichen Staaten leben, der israelisch-jüdischen, arabisch-islamischen und christlichen Bevölkerung erschüttert die Welt immer wieder aufs Neue.”
Die Schweizer beim Konklave: Kardinal Kurt Koch
Kardinal Kurt Koch ist einer von zwei wahlberechtigten Kardinälen aus der Schweiz und als Präfekt des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen seit 2010 für die ökumenischen Beziehungen des Vatikans verantwortlich
Quelle
Kardinal Koch besucht im März deutsche Protestanten – Vatican News
Leuenberger Konkordie – Wikipedia
Kardinal Koch: Gespaltene Christenheit ist Ärgernis und Schaden – katholisch.de
Kardinal Kurt Koch (445)
Römisch-katholische Kirche in der Schweiz – Wikipedia
Von Alexander Folz
Vatikanstadt – Donnerstag, 1. Mai 2025
Kardinal Kurt Koch ist einer von zwei wahlberechtigten Kardinälen aus der Schweiz und als Präfekt des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen seit 2010 für die ökumenischen Beziehungen des Vatikans verantwortlich.
Als “Ökumene-Minister” des Vatikans vertritt Koch eine klare Position zur Einheit der Kirche. Die gespaltene Christenheit sei zwar eine Tatsache, jedoch gleichzeitig ein Ärgernis und ein Schaden, betonte er bei seinem Besuch beim Konfessionskundlichen Institut in Bensheim.
Interview: Kardinal Koch würdigt Franziskus
Der frühere Ökumene-Verantwortliche des Vatikans, Kardinal Kurt Koch, würdigt Franziskus “als sehr spontanen, feinfühligen, aufmerksamen Papst”. Der Verstorbene habe sich für die Einheit der Christen engagiert
Quelle
Kardinal Kasper: “Franziskus hinterlässt ein großes Erbe” – Vatican News
Nizäa
Analyse: Ein Papst, der mit Konventionen brach und die Kirche umgestaltete
Das sagte der Schweizer Kurienkardinal am Dienstagabend in einem Interview mit Radio Vatikan. Zum Erbe des argentinischen Pontifikats gehört aus Kochs Sicht vor allem die Wiederentdeckung der Synodalität in der Kirche.
Der Kardinal bedauert, dass es im Mai nun nicht mehr zu einer Reise von Franziskus in die Türkei kommen wird, um dort an den 1.700. Jahrestag des Konzils von Nizäa zu erinnern. Das sei “ein ganz wichtiges Anliegen von Papst Franziskus” gewesen. “Ich hoffe, dass wir bis zu dem angedachten Datum einen neuen Papst haben… und wenn er das machen könnte, wäre das ein sehr schönes Zeichen. Nizäa eint uns alle Christen”, so Koch.
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