Gibt es eine Kirchenkrise? UPDATE
Kirchenkrise
UPDATE: Weihbischof Schneider verteidigt die vier Kardinäle energisch
Weihbischof Schneider – Diverse Beiträge
Wunderbare Sonder CD: Weihbischof Athanasius Schneider
Die Heiligkeit der Liturgie
KathTube: Kurienerzbischof Georg Gänswein im grossen EWTN-Interview mit Paul Badde
Auf den Berg mit Papst Benedikt XVI.
Video – Weihbischof Athanasius Schneider
1. Gibt es eine Kirchenkrise?
Man müsste die Augen schliessen, um nicht zu sehen, dass sich die katholische Kirche in einer schweren Krise befindet.
Hatte man in den 60er Jahren, vor allem während des 2. Vatikanischen Konzils, noch auf eine neue Blütezeit für die Kirche gehofft, so ist gerade das Gegenteil eingetreten. Tausende von Priestern haben seither ihr Amt niedergelegt und Tausende von Mönchen und Ordensfrauen sind in das weltliche Leben zurückgekehrt.
Hochfest Christkönig – letzter Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 26. November 2017 – Hochfest Christkönig – letzter Sonntag
Das Wort vom „Königtum Christi“ spricht für den heutigen Menschen nur ungenügend die gemeinte Wirklichkeit aus. Gemeint ist der absolute Vorrang Christi, des ewigen Sohnes, in der ganzen Schöpfung. Alles wurde durch ihn geschaffen, er ist die Kraft, die in allem wirkt, das Herz und die Mitte der geschaffenen Wirklichkeit. Für den Menschen ist dieses Königtum Christi nicht eine Art Naturgesetz; es ist vielmehr, durch die Menschwerdung, das Sterben und die Auferstehung Jesu hindurch, die Offenbarung des Königtums Gottes, seiner rettenden und fordernden Hinwendung zum Menschen und seiner Welt.
„Ich glaube an Gott“
Benedikt XVI. – Generalaudienz – Aula Paolo VI, Mittwoch, 23. Januar 2013
Quelle
Jahr des Glaubens
„Ich glaube an Gott“ – Diverse Beiträge
Liebe Brüder und Schwestern!
In diesem Jahr des Glaubens möchte ich heute beginnen, mit euch über das Credo nachzudenken, über das feierliche Glaubensbekenntnis, das unser Leben als Gläubige begleitet. Das Credo beginnt so: »Ich glaube an Gott«. Es ist eine grundlegende Aussage, scheinbar einfach in ihrer Wesentlichkeit, die jedoch zur unendlichen Welt der Beziehung zum Herrn und zu seinem Geheimnis hin öffnet.
Angelus Benedikt XVI.
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria – Benedikt XVI.
Angelus, Petersplatz Samstag, 8. Dezember 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Euch allen einen gesegneten Festtag der Unbefleckten Empfängnis Mariens! In diesem Jahr des Glaubens möchte ich hervorheben, dass Maria durch ein unentgeltliches Geschenk der Gnade Gottes die unbefleckt Empfangene ist. Gott hat jedoch in ihr vollkommene Verfügbarkeit und Mitarbeit vorgefunden. In diesem Sinn ist sie »selig«, da sie »geglaubt hat« (Lk 1,45), da sie einen festen Glauben an Gott gehabt hat. Maria repräsentiert jenen »Rest Israels«, jene von den Propheten verkündete heilige Wurzel. In ihr finden die Verheißungen des Alten Bundes Aufnahme.
Ablässe für das Jahr des Glaubens UPDATE
Dekret der Apostolischen Pönitentierie
Fidei Depositum: Zur Veröffentlichung des Katechismus
Porta Fidei
Dignitatis Humanae
Apostolorum Limina
Apostolische Pönitentiarie
Was ist ein Ablass
Katechismus der katholischen Kirche
Kompendium
Geschenk: Papst Johannes Paul II.
Vatikan: Dokument “Das Geschenk des Ablasses”
Amerika/Venezuela UPDATE
Jahr des Glaubens beginnt mit Bitte um Amnestie für politische Gefangene
Ein Dialog der Freiheit und des Respekts
Caracas, Fidesdienst, 5. November 2012
– Der Erzbischof von Caracas, Kardinal Jorge Urosa Savino, appellierte an die Regierung des Landes mit der Bitte um Massnahmen zugunsten der politischen Gefangenen: “Wir bestehen darauf, dass es in Zukunft eine unabhängige Justiz und keine politischen Gefangenen mehr gibt”, so der Erzbischof, der bereits mehrmals um eine Amnestie für politische Gefangene gebeten hat. “Ich schliesse mich der Bitte um Amnestie an und unterstütze Gnadengesuche”, so der Kardinal wörtlich, “denn diese bringen Frieden in die Herzen derer, die wissen, dass sie zu Unrecht verurteilt wurden und vermitteln unserem Volk das Bewusstsein, dass politische Oppositionelle in Venezuela nicht zu Unrecht bestraft werden.“
Papst Benedikt XVI.: Letzte Generalaudienz
Benedikt XVI., Generalaudienz, Petersplatz, Mittwoch, 27. Februar 2013
Quelle
Erster Gruss Seiner Heiligkeit Benedikt XVI.
Verehrte Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
sehr geehrte Vertreter des öffentlichen Lebens,
liebe Brüder und Schwestern!
Ich danke euch, dass ihr so zahlreich zu meiner letzten Generalaudienz gekommen seid.
Herzlichen Dank! Ich bin wirklich gerührt, und ich sehe, dass die Kirche lebt! Und ich denke, wir müssen auch dem Schöpfer Dank sagen für das schöne Wetter, das er uns jetzt – noch im Winter – schenkt.
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