Gebete Gebetsaktionen

Gedenke, o gütigste Jungfrau Maria

Gedenke, o gütigste Jungfrau Maria, es ist noch nie gehört worden, dass jemand, der zu dir seine Zuflucht nahm, deinen Beistand anrief und um deine Fürbitte flehte, von dir verlassen worden ist

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Gedenke, o gütigste Jungfrau Maria, es ist noch nie gehört worden, dass jemand, der zu dir seine Zuflucht nahm, deinen Beistand anrief und um deine Fürbitte flehte, von dir verlassen worden ist. Von diesem Vertrauen beseelt, nehme ich meine Zuflucht zu dir, o Jungfrau der Jungfrauen, meine Mutter, zu dir komme ich, vor dir stehe ich als ein sündiger Mensch. O Mutter des ewigen Wortes, verschmähe nicht meine Worte, sondern höre sie gnädig an und erhöre mich!

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Kardinal Koch in Manoppello

In Jesus Christus hat Gott einen Namen und ein Gesicht: Kardinal Koch in Manoppello

Wortlaut der Predigt zum Segen “Omnis Terra”

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Manoppello
Gebete – Vatikan

Von Paul Badde (EWTN.TV / VATICAN Magazin)

Maoppello, 19. Januar 2020 (CNA Deutsch)

In der Basilika vom Heiligen Antlitz in Manoppello hat Kardinal Kurt Koch am heutigen Sonntag ein Pontifikalhochamt gefeiert und mit dem Schweisstuch Christi den Segen Urbi et Orbi gespendet.

Der ehemalige Bischof von Basel ist seit 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Die “Vera Icon” aber, mit der er den Segen spendete, ist jenes soudarion, das Johannes in seinem Evangelium der Auferstehung Christi von den Toten erstmals unter den zurückgelassenen Grabtüchern Christi in Jerusalem erwähnt.

Bis zum Jahr 1527 war das Schweisstuch der Kronschatz der Päpste im Petersdom; um das Jahr 1978 wurde es von dem Kapuzinerpater Domenico da Cese wiederentdeckt.

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Weltverfolgungsindex 2020 erschienen

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat den Weltverfolgungsindex 2020 veröffentlicht, die Rangliste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden

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Neuer Bericht – Weltweit werden 260 Millionen Christen verfolgt – Tendenz steigend

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat den Weltverfolgungsindex 2020 veröffentlicht, die Rangliste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Betroffen sind in diesen Ländern rund 260 Millionen Menschen. Die Gewalt gegen die Gläubigen und ihre Kirchen hat mit 9500 Übergriffen auf Gotteshäuser und kirchliche Einrichtungen dramatisch zugenommen.

Burgdorf, 15. Januar 2020

Neben den 50 aufgeführten Ländern sind Christen in 23 weiteren Staaten mit hoher Verfolgung konfrontiert. Auffällig sind die weltweit zunehmende Kontrolle und Unterdrückung kirchlichen Lebens sowie die Zerstörung und Schliessung von Kirchen und kirchlichen Einrichtungen, am stärksten in China.

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20. März 2008 – Predigt am Gründonnerstag

Benedikt XVI. – Predigt am Gründonnerstag in der “Missa Crismatis” im Petersdom

20.März 2008

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Jedes Jahr ruft uns die Chrisam-Messe am Gründonnerstag dazu auf, wieder in das Ja zum Ruf Gottes einzukehren, das wir am Tag unserer Priesterweihe gegeben haben. „Adsum – hier bin ich“, haben wir gesagt, wie es Jesaja getan hatte, als er Gottes Stimme hörte: „Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen?“ „Hier bin ich, sende mich!“ hatte Jesaja geantwortet (Jes 6, 8). Dann hat durch die Hände des Bischofs der Herr selbst die Hände auf uns gelegt, und seiner Sendung haben wir uns zugeeignet. Inzwischen sind wir manche Wege im Raum seines Rufes gegangen. Können wir immer sagen, was Paulus nach Jahren eines oft mühsamen, von Leiden aller Art gezeichneten Dienstes am Evangelium den Korinthern geschrieben hat: „Unser Eifer erlahmt nicht in dem Dienst, der uns durch Gottes Erbarmen übertragen ist“ (vgl. 2 Kor 4, 1). „Unser Eifer erlahmt nicht.“ Dass er immer neu entflammt werde, dass er immer neu von der lebendigen Flamme des Evangeliums genährt werde, darum bitten wir an diesem Tag.

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Waldbrände in Australien

Waldbrände in Australien: Erzbischof ruft zu Gebet und Spenden auf

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Von AC Wimmer

Melbourne, 6. Januar 2020 (CNA Deutsch)

Erzbischof Peter Comensoli von Melbourne hat die Katholiken zum Gebet und zur aktiven Hilfe angesichts der – trotz vereinzelter Regenfälle – andauernden Waldbrände in Australien aufgerufen.

Das berichtet die “Catholic News Agency” (CNA).

“Am ersten Wochenende des Neuen Jahres sollten wir eigentlich eine fröhliche Zeit mit Familien, Freunden und im Urlaub verbringen”, so Comensoli.

“Stattdessen ist das Jahr 2020 bereits gezeichnet von Zerstörung, Verlust, Trennung und tiefer Trauer; und es sieht so aus, als würden noch mehr ins Haus stehen”.

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‘Anbetung ist der Ernstfall des Glaubens’

Kurienkardinal Kurt Koch bei #MEHR2020: Anbetung ist in der heutigen Zeit und sogar in der Kirche zu einem „unmoderne Wort“ und zu einem „Fremdwort“ geworden

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Kurienkardinal Kurt Koch bei #MEHR2020: Anbetung ist in der heutigen Zeit und sogar in der Kirche zu einem „unmoderne Wort“ und zu einem „Fremdwort“ geworden.

Von Roland Noé

Augsburg, kath.net/rn, 6. Januar 2020

„Anbetung ist der Ernstfall des Glaubens, das Lebenselixier des kirchlichen Lebens und die Grundlage des Menschen vor Gott“ Mit grosser Deutlichkeit hat der römische Kurienkardinal Kurt Koch, Präfekt des Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen, im Rahmen einer Hl. Messe zum Dreikönigsfest am Montag in Augsburg im Rahmen der MEHR2020 den Inhalt des Dreikönigsfestes den Teilnehmern nahegebracht. Mit Koch hat damit erstmals der wichtigste Ökumene-Vertreter der katholischen Kirche die Veranstaltung besucht und diese erneut aufgewertet. Mit dem Kardinal konzelebrierten auch mehrere Bischöfe und viele Priester.

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Weihbischof in Bagdad: Gebetsaufruf für den Frieden

Gebet und Einsatz für den Frieden

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Irak: „Grosse Angst vor dem, was passieren wird“
Papst zu Iran-USA-Krise: „Man erhält keinen Frieden, wenn man ihn nicht erhofft“

Weihbischof in Bagdad: Gebetsaufruf für den Frieden

Nach der gezielten Tötung des iranischen Generals Kassem Soleimani durch die USA ist im irakischen Volk die Angst vor einem neuen Krieg wieder wach geworden. Das berichtet im Interview mit Radio Vatikan der Iraker Slemon Warduni. Der Weihbischof in Bagdad bittet die Welt um Einsatz und Gebet für den Frieden.

Marco Guerra und Anne Preckel – Vatikanstadt

„Alle haben Angst, dass wir uns in Richtung eines Krieges bewegen. Das wäre schrecklich, denn die irakische Familie ist in der ganzen Welt verstreut: ein Teil in diesem Land, ein anderer in jenem und so weiter. Wir haben keinen Frieden, wir wollen aber nur Frieden und Ruhe. Wir hoffen, dass die Staatschefs darauf hinarbeiten, denn die ganze Welt ist in Aufruhr: statt Frieden zu säen, wird Hass gesät! Wir danken dem Papst für seine Worte und rufen die ganze Welt zum Gebet: das ist das Wichtigste, denn wenn man sich von Gott entfernt, macht man jedes erdenkliche Übel. Wir bitten Sie also, für den Frieden zu beten.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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