Suchergebnisse für: klare aussagen

‘Klare Aussagen’

Neutestamentliche Texte waren für die meisten Zuhörer eine Zumutung

Quelle

“Wir haben zum Thema Ehe, Ehebruch, Wiederverheiratung in der heiligen Schrift derart klare Aussagen wie sonst selten, doch genügend Wortmeldungen tun so, als wenn es diese Stellen nicht gäbe.”

Gastkommentar von Bischofsvikar Helmut Prader

St. Pölten/Vatikan, kath.net, 07. Oktober 2014

In der Tageslesung vom 6. Oktober aus dem Brief des Apostels Paulus an die Galater 1, 6-7 heisst es: “Ich bin erstaunt, dass ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und dass ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet. Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen.”

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In klarer Treue zur Tradition UPDATE

Die Zweideutigkeiten des “aggiornamento”

Dreifaltigkeit xpQuelle
Für wen gilt die Religionsfreiheit?

Das “Kirchenvolksbegehren” als Symptom

Von Robert Spaemann

Dieser Artikel Spaemanns erschien zuerst in zwei Folgen im Rheinischen Merkur: In klarer Treue zur Tradition. Anpassung an die moderne Zeit? Was wollte das Zweite Vatikanische Konzil?, im Rheinischen Merkur vom 10. November 1995;

Ihr Hirten erwacht! Nach dem Kirchenvolksbegehren. War die Aktion richtig, war sie falsch? Worauf kommt es jetzt an?, im Rheinischen Merkur vom 17. November 1995.

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‘Theologische Streitfragen’ anderswo klären

“Zuerst den Katechismus ändern zu wollen, bedeutet das Pferd von hinten aufzuzäumen”

Quelle

Professor Stephan Kampowski im CNA-Deutsch-Interview über die Frage, wann und wie der Katechismus der Kirche geändert werden kann: “Theologische Streitfragen müssen anderswo geklärt werden”

Von AC Wimmer

Rom, 12. März 2021 (CNA Deutsch)

“Der Katechismus sollte nicht zu einem Instrument gemacht werden, das die theologische Diskussion verkürzt und der lehramtlichen Entscheidung vorgreift”: Das sagt Stephan Kampowski, Professor für philosophische Anthropologie am Päpstlichen Theologischen Institut Johannes Paul II. für Ehe- und Familienwissenschaften in Rom. Der deutsche Wissenschaftler ist seit 2012 auch Gastprofessor an der Philosophischen Fakultät der Päpstlichen Universität des hl. Thomas (Angelicum). Im Interview mit CNA Deutsch erklärt er angesichts jüngster Forderungen nach einer Änderung des Katechismus, wie und wo diese sinnvoll – oder überhaupt möglich – ist.

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Kongress der starken und klaren Worte

Das Treffen “Freude am Glauben” des Forums Deutscher Katholiken in Fulda gab deutliche Signale für die Synode und die gesellschaftliche Debatte über Ehe und Familie

Forum Deutscher Katholiken

Wollen sich dem Zeitgeist nicht beugen: Teilnehmer und Podiumsgäste des Kongresses “Freude am Glauben” in Fulda.

Von Franz Salzmacher

Die Tagespost, 03. August 2015

Es war ein Kongress der Ehrlichkeit und der klaren Worte. Selten hört man in Deutschland heute auf öffentlichen Veranstaltungen so mutige wie konsequenten Analysen und Aussagen. Das fing an mit der Predigt des Bischofs von Fulda, Heinz Josef Algermissen, beim Pontifikalamt zum Auftakt des 15. Kongresses Freude am Glauben. Das lag sicher auch am Thema; der Kongress stand unter dem Titel: “Ehe und Familie – gottgewollter Auftrag und Weg zum Glück”.

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Es bedarf eines klareren Bekenntnisses zum Zölibat

“Es mangelt uns heute an klaren Aussagen”

Hl. Pfarrer von ArsQuelle

Auch in der Kirche muss man sich an den Gedanken gewöhnen, dass die Gesellschaft im Allgemeinen in ihrem Selbstverständnis und ihren Paradigmen immer weniger kompatibel mit der Kirche ist. Ein Gastkommentar von Michael Gurtner

Salzburg, kath.net, 10. Februar 2014

Wird ein neuer Bischof ernannt oder erlangt sonst ein Geistlicher ein Amt, anlässlich dessen er von den Medien zum Interview gebeten wird, so wird man ihm mit Sicherheit einige Standardfragen stellen, welche seit mindestens dreissig Jahren unverändert dieselben (und dementsprechend langweilig) geblieben sind. Eine davon ist jene um den Zölibat.

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Eine “andere Kirche” ist das Ziel

Eine “andere Kirche” ist das Ziel – Eine zusammenfassende Betrachtung des “Synodalen Weges”

Quelle
‘Amoris laetitia’ – Eine Zeitleiste (UPDATE)
“Offene Türen” – Trotz Vatikan Absage?

Eine “andere Kirche” ist das Ziel – Eine zusammenfassende Betrachtung des “Synodalen Weges”

Publiziert am 16. März 2021 von dominik

Liebe Freunde und Mitglieder des “Forums Deutscher Katholiken”

in einer Gesellschaft, die sich immer mehr von Gott entfernt, kann dieser Weg nicht auch noch den Segen der Kirche bekommen. Wo wir auf dem “Synodalen Weg” zu einer “anderen” Kirche stehen, soll eine zusammenfassende Betrachtung verdeutlichen.

Ich wünsche allen Mitgliedern, Freunden und Lesern des “Forums Deutscher Katholiken” eine weitere gute Einstimmung auf das Osterfest und ein frohes Fest der Auferstehung unseres Herrn!

In herzlicher Verbundenheit

Ihr Hubert Gindert

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Kehret um: Aufruf der Gottesmutter Maria – Informativ!

Eine Kirche, die nicht missioniert, stirbt  UPDATE

YouTube: Das christliche Fundament Europas – Europa – Quo Vadis? Christliche Glaubensweitergabe im Abendland
Mehr zum Thema ‘Kehret um’

Ist das die “Diktatur des Relativismus”, vor der Papst Benedikt XVI. 2005 warnte? Eine Gesellschaftsform, “In der nichts als endgültig anerkannt wird, und die als letzten Massstab nur das eigene Ich und dessen Wünsche zulässt”?

4. Internationaler Kongress “Treffpunkt Weltkirche”

Würzburg, kath.net, 19. März 2011

Der Südtiroler Theologe Peter Egger begeistert mit fulminantem Vortrag bei “Treffpunkt Weltkirche” in Würzburg: “Wir haben eine aufgeklärte Theologie, die heute mit Hilfe der Vernunft dem lieben Gott vorschreibt, was richtig und falsch ist”

“Europa – quo vadis?” Zu diesem Thema hat der bekannte Theologe aus Südtirol, Dr. Peter Egger, am Samstagnachmittag einen fulminanten Vortrag beim Kongress von “Kirche in Not” gehalten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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