Suchergebnisse für: Regenbogen

Holen wir uns den Regenbogen zurück *UPDATE

Holen wir uns den Regenbogen zurück (es ist der Monat Juni)

Quelle
Was bedeutet der Regenbogen in der Bibel? (oikos-projekt.org)
Bibelverse über Regenbogen (knowing-jesus.com)
Regenbogen

Von Aldo Maria Valli

Der Monat Juni ist heute auf der ganzen Welt als Monat der LGBT-Pride (Pride Month) bekannt. Die Idee, ihn zum Gay Pride Month zu machen, entstand nach einem Aufstand, der im Juni 1969 in New York in einem Club namens Stonewall Inn in Greenwich Village stattfand und zu einer Reihe von Zusammenstößen zwischen Gruppen von Homosexuellen und der Polizei führte. Als Symbol der Stonewall-Unruhen wurde eine Transgender-Frau, die den Protest begann, indem sie eine Flasche auf einen Polizisten warf.

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Regenbogen – Zeichen für die Treue zu Gottes Bund mit Noah

Johannes Hartl kritisiert Missbrauch des Regenbogens und zum Propagieren des Wortes “Stolz” durch die Homobewegung: “celebrate pride” halte er für einen “aussagekräftigen Titel”

Gebetshaus AugsburgQuelle
Holen wir uns den Regenbogen zurück

Augsburg, kath.net, 29. Juni 2015

Der bekannte katholische Theologe Johannes Hartl, Gründer des Gebetshauses Augsburg, hat sich am Montag kritisch zur Homosexuellenbewegung und zum Missbrauch des Regenbogens geäussert. “Ja, auch ich setze jetzt öffentlich und ohne Scham ein Zeichen!! Und zwar für die Treue zu Gottes Bund mit Noah. (Das Symbol dazu wird in jeder Kinderbibel erklärt).” Hartl verwies dazu auf das Buch Genesis in der Heiligen Schrift: “Steht der Bogen in den Wolken, so werde ich auf ihn sehen und des ewigen Bundes gedenken zwischen Gott und allen lebenden Wesen, allen Wesen aus Fleisch auf der Erde.” (Gen 9,16)

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Regenbogen-Fahnen auf dem Kirchturm?

Youtube missio-österreich

Pater Karl Wallner: “Regenbogenfahnen auf dem Kirchturm?”

Bischof von Amsterdam

Bischof von Amsterdam: Wir können keinen neuen Glauben erfinden – Jan Hendriks, Bischof von Haarlem-Amsterdam, empfiehlt der Kirche in Deutschland, nicht dieselben Fehler zu machen wie die niederländische Kirche vor über 50 Jahren

Quelle
Bischof Hendriks warnt vor Verwässerung des Evangeliums | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kohlgraf: “Ich verstehe jetzt, warum Rom in Habachtstellung ist”
Holländischer Katechismus
Lumen gentium

23.08.2024

Dorothea Schmidt

Sie haben viele Artikel über Spiritualität, Kirchenrecht und das Zweite Vatikanische Konzil veröffentlicht und eine Reihe von Büchern geschrieben, unter anderem über die liturgischen Jahre A, B und C und über das Gebet. Schreiben oder planen Sie bereits ein neues Buch?

Es wird bald ein Artikel über Maria in der vornizäischen Tradition von mir herauskommen, das Teil eines Buches mit dem Titel “Geboren aus der Magd Maria” (“The Apostles‘ Creed. Born of the Virgin Mary”) ist.

Einen Beitrag in der Corona Zeit hatte den Titel “Beten in Zeiten der Prüfung”. Die Kirche befindet sich generell in einer Zeit der Prüfung, auch in den Niederlanden. In den letzten Jahren mussten viele Kirchen geschlossen werden. In Ihrer Diözese waren etwa 60 Prozent der Kirchen betroffen. Was waren überwiegend die Gründe?

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Der Retter ist da – Anti Davos Gipfel *UPDATE

…und er heißt nicht Jordan Peterson! Mit der Gottesfrage steht und fällt ein jedes Projekt, welches mit dem umfassenden Anspruch auftritt, die Welt zu verbessern

Quelle
Jordan B. Peterson: Konservative aus aller Welt tagen in London
Amazon.de : Gordon B. Peterson
*Jordan Peterson: ‘Lieber den Arm abschneiden’ als die Regierung Biden unterstützen

21.01.2024

Franziska Harter

Die Gottesfrage hat in der Politik nichts zu suchen – so das in Europa weit verbreitete Verständnis von Laizität. Jenseits einer gesunden Trennung von Kirche und Staat geht die Tendenz vor allem in stark säkularisierten Ländern in Richtung einer Verbannung der christlichen Kultur aus der Öffentlichkeit. Gleichzeitig lädt sich die Gottesfrage durch die Hintertüre wieder in die Politik ein: Denn offensichtlich schlagen sich Gottesbilder – und deren Abwesenheit – sowie die daraus abgeleiteten Menschenbilder in konkreten Handlungen und abstrakten Denkgebäuden nieder, auch unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt. Das wurde der westlichen Welt spätestens mit dem Aufkommen des islamistischen Terrors bewusst. Auch der Nihilismus leitet aus der vermeintlichen Abwesenheit Gottes ein Menschenbild ab, das sich seinerseits zum Beispiel in Hedonismus und Transhumanismus niederschlägt.

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Ein Vertrauensbeweis für Kardinal Woelki *UPDATE

Es waren mehr Gläubige im Dom als Teilnehmer bei der Protestveranstaltung vor dem Dom

Quelle
*Vor zehn Jahren: Woelki zum Erzbischof von Köln ernannt
Kardinal Woelki besucht ukrainische Flüchtlingskinder
Neueste Nachrichten: Kardinal Rainer Maria Woelki
Kardinal Woelki (55)

21.09.2023

Regina Einig

Der neunte Jahrestag der Amtseinführung für Kardinal Woelki wird nicht als Proteststurm in die Stadtgeschichte eingehen. Ohne jede Werbung und mediale Unterstützung wurde die Abendmesse am Mittwoch im Kölner Dom zum Vertrauensbeweis der Diözesanen für ihren Erzbischof. Schüler, junge Familien und Gläubige aus verschiedenen Pfarreien sowie Ordensleute aus Afrika und Asien, die im Erzbistum tätig sind, fanden sich im Dom ein. Die auf der Besucherzählanlage gestützte Schätzung von fünfhundert bis sechshundert Gläubigen setzen auf den Rosenkranz statt auf Sprechchöre und verzichten auf mediales Aufsehen und Transparente.

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Wo Religion zum Alltag gehört

Orientalische Gastfreundschaft, christliche Vielfalt und nachhaltige Zukunftspläne: Ein Besuch im Marienheiligtum “Unserer Lieben Frau vom Libanon” in Harissa bei Beirut

Quelle
Harissa
Harissa – der wichtigste Marienwallfahrtsort in Nahost (archivioradiovaticana.va)
Libanon: Synodenversammlung katholischer Nahost-Kirchen – Vatican News
Libanon – Wikipedia

07.07.2024

Annalia Machuy

Ein gewaltiger Regenbogen spannt sich über den Himmel. Fast wie ein Kreis umschließt er die waldigen Hügel, die sich hinter der Hafenstadt Jounieh steil in den östlichen Himmel heben, und die in der Abendsonne leuchtenden Häuser von Harissa. Die Aussicht zu Füßen “Unserer Lieben Frau vom Libanon” ist überwältigend. Im Westen verliert sich der Blick irgendwo zwischen Mittelmeer und Horizont, im Norden folgt er dem Highway, der sich immer entlang der Küste durch das ganze Land schlängelt, im Süden findet er das Häusergrau von Beirut. Weit streckt die achteinhalb Meter hohe Bronzemadonna ihre Hände in Richtung der libanesischen Hauptstadt. Schlicht ist die Mariendarstellung, ganz in weiß bis auf den Kranz von zwölf gelbgoldenen Sternen um ihr Haupt. Nicht immer findet man als Beter einen Platz zu ihren Füßen. Der Treppenpfad, der sich um die kegelförmige Steinkapelle, auf der die Statue steht, nach oben windet, ist schmal und die Liebe der Libanesen zu ihrer himmlischen Mutter groß. An Wochenenden oder Feiertagen sind die vielen Parkplätze rund um das maronitische Marienheiligtum ebenso wie die Gottesdienste nicht selten überfüllt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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