Suchergebnisse für: Open Doors
Open Doors ‘Marokko’
Marokko ist eine parlamentarische Monarchie, in der der König über weitreichende Befugnisse verfügt, sowohl politisch wie auch religiös
Quelle
Länderprofil Marokko
„Papstreise nach Marokko wird dem Dialog mit dem Islam helfen“
40 Tage in der Wüste DVD
Marokko ist eine parlamentarische Monarchie, in der der König über weitreichende Befugnisse verfügt, sowohl politisch wie auch religiös. Die Bilanz zur Situation der Menschenrechte fällt gemischt aus, hat sich aber seit dem Ende der Herrschaft von Hassan II. im Jahr 1999 verbessert, denn als Reaktion auf den Arabischen Frühling kam es im Jahr 2011 zu Verfassungsreformen.
In Marokko ist das Christentum seit der Römerzeit präsent. Im 7. Jahrhundert mit dem Aufkommen des Islam wurden viele Christen zwangsislamisiert. Im 19. Jahrhundert erreichte die katholische Kirche das Land, als Marokko zu einer französischen Kolonie wurde. Der Protestantismus selber ist seit 1912 präsent.
Open Doors Weltverfolgungsindex 2014
Nordkorea bleibt auf Platz 1, Somalia und Syrien rücken vor
Open Doors International
Nordkorea führt seit zwölf Jahren die Liste jener 50 Länder an, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Dies geht aus dem neuen Weltverfolgungsindex (WVI) 2014 von Open Doors (OD) hervor. In Afrika, besonders im Sahel-Gürtel, bleibt die Situation der Christen besorgniserregend; Somalia besetzt Platz 2 vor Syrien, dort ist die Existenz der seit 2000 Jahren bestehenden christlichen Gemeinschaft durch die Feldzüge von Dschihadisten bedroht.
Herzogenbuchsee, 7. Januar 2014 – Die Machtübernahme durch den jüngeren Führer Kim Jong-un im Dezember 2011 weckte Hoffnung auf Veränderung in Nordkorea, die sich 2013 aber zum grössten Teil zerschlugen. Auch wenn Christen nicht ausdrücklich Zielscheibe von Repressionen sind, machen die verstärkten Grenzkontrollen und die Hausdurchsuchungen der vergangenen Monate die Ausübung des Glaubens für einzelne Christen oder Gruppen, auch wenn sie diesen im Untergrund praktizieren, beinahe unmöglich.
Open Doors
Im Dienste verfolgter Christen
Schreiben Sie verfolgten Christen
Ein handgeschriebener Brief oder eine Postkarte sind für verfolgte Christen von unschätzbarem Wert. Inmitten schwerer Zeiten zeigt Ihre Post: Wir haben euch nicht vergessen! Ihr seid nicht allein! Machen Sie Christen in fernen Ländern Mut. Schreiben Sie ihnen Botschaften der Verbundenheit und der Hoffnung.
OpenDoors
Weltverfolgungsindex 2012
Weltverfolgungsindex 2011
Open-Doors-Gründer “Bruder Andrew” mit 94 Jahren gestorben
“Ich glaube, dass jede Tür offen ist, um hindurchzugehen und Christus zu verkünden”, sagte einmal “Bruder Andrew”, der das Hilfswerk Open Doors 1955 gründete. Nun ist der gebürtige Niederländer im Alter von 94 Jahren gestorben
28. September 2022
Helfer verfolgter Christen
Der Gründer des internationalen Hilfswerks Open Doors, Anne van der Bijl, ist am Dienstag im Alter von 94 Jahren gestorben. Das teilte die christliche Organisation am Mittwoch mit.
Anne von der Bijl wurde am 11. Mai 1928 im niederländischen Alkmaar geboren. Nach dem Zweiten Weltkrieg schloss er sich der niederländischen Armee an und kämpfte in Indonesien. Als eine Kugel seinen Knöchel zerschmetterte, begann er im Lazarett in der Bibel zu lesen und entschied sich, Jesus nachzufolgen.
Vereinte Nationen gedenken der Opfer religiöser Gewalt
Religiöse Verfolgung – Die Christenverfolgung weltweit nimmt zu. Staaten sind aufgefordert Verbrechen zu dokumentieren und zu verfolgen
Quelle
In Ostindien droht eine Eskalation | Die Tagespost
Open Doors
22.08.2024
Meldung
Seit fünf Jahren findet am 22. August der “Internationale Tag zum Gedenken an die Opfer von Gewalttaten aus Gründen der Religion oder der Weltanschauung” statt. Der Gedenktag wurde von den Vereinten Nationen im Jahr 2019 eingeführt. Eine der Initiatorinnen des Gedenktags ist die polnische Anwältin und Menschenrechtsaktivistin Ewelina Ochab.
Die Menschen im Sudan verhungern
Das UN-Welternährungsprogramm WFP warnt angesichts des anhaltenden Krieges vor der weltweit größten Hungerkrise
Quelle
Sudan – Der zehnmonatige Krieg hat das Land verwüstet – Agenzia Fides
Sudan
Meldung
Dem Sudan droht laut UN-Welternährungsprogramm WFP angesichts des anhaltenden Krieges die weltweit größte Hungerkrise. Die Kämpfe hätten bereits Millionen von Leben zerstört und die weltweit größte Vertreibungskrise ausgelöst, erklärte WFP-Exekutivdirektorin Cindy McCain.
Der Krieg im Sudan hat sich von einer Auseinandersetzung zwischen der regulären Armee (SAF) unter der Führung von General Abdul Fattah al-Burhan und den “Rapid Support Forces” (RSF) unter dem Kommando von Mohamed Hamdan Daglo, genannt Hemeti, zu einem Konflikt entwickelt, in den zunehmend auch Zivilisten verwickelt sind. Seitdem sind Tausende Menschen getötet worden und mehr als acht Millionen auf der Flucht.
“Kirche in Not”: Die verfolgten Christen in der Welt *UPDATE
Noch nie gab es so viele Angriffe auf Christen wie derzeit, berichtet das päpstliche Hilfswerk “Kirche in Not” am Dienstag in einer Mitteilung. Das Hilfswerk weist vor allem auf die zunehmenden islamistischen Attacken auf Christen in Burkina Faso hin. Diese seien dort fast schon alltäglich. Burkina Faso ist allerdings nur eines der vielen Länder, in denen Christen aufgrund von ihrer Religion großes Leid widerfährt, wie Florian Ripka, Geschäftsführer des päpstlichen Hilfswerkes sagt
Quelle
Christenverfolgung trotz Religionsfreiheit? | radio horeb Leben mit Gott …
*Weltverfolgungsindex 2024 | Open Doors Deutschland
Open-Doors-Weltverfolgungsindex: Gewalt gegen Christen erreicht neuen Höhepunkt | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Religionsfreiheit/Christenverfolgung (786)
Christenverfolgung erreicht neuen Höhepunkt: Bericht von Hilfsorganisation Open Doors (catholicnewsagency.com)
Moritz Dapper – Vatikanstadt
Im Interview mit unseren Kollegen von Radio Horeb geht Ripka detailliert auf die Lage der Christen und die generellen Geschehnisse in einigen Brennpunktländern ein. Dabei bezieht er sich zunächst auf Pakistan. Aus dem Land kommen regelmäßig Meldungen von kleinen und großen Konflikten, bei denen die Leidtragenden häufig aus der christlichen Bevölkerung kommen. So berichtet Ripka von den jüngsten Ausschreitungen, bei denen in der Region Jaranwala extremistische Muslime eine christliche Familie der Koranschändung beschuldigt hatten:
Neueste Kommentare