Suchergebnisse für: Die Tagespost

Meine Kirche ist mir nicht Wurst *UPDATE

“Die Betreuungskirche ist zu Ende”: Ein Interview über echte Reform in der Kirche, den umstrittenen “Synodalen Weg”, Zynismus und Mission mit Bernhard Meuser

Quelle
Bernhard Meuser
Synodalforum vier kommt durch die Hintertür | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Augsburg, 5. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Mit Verwirrungen und heftigen Reaktionen zur Fragestellung, ob die Kirche überhaupt Priester braucht ist am vergangenen Wochenende der umstrittene “Synodale Weg” in Frankfurt in eine weitere Runde getreten. In einem neuen Manifest rufen Teilnehmer des Prozesses wie prominente Theologen und Gläubige zu einer Reform auf, die sich kritisch mit der Debattenveranstaltung auseinandersetzt, wie CNA Deutsch berichtete. Einer der Unterstützer ist der Publizist und Autor Bernhard Meuser.

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“Fortschritt” in Richtung Nichts

“Fortschritt” in Richtung Nichts – Kein “Schisma”, sondern “Glaubensabfall”! – forum-deutscher-katholiken.de

Gedanken zur “Wüstenwanderung”
Forum Deutscher Katholiken erwartet keinen Kurswechsel beim Synodalen Weg (catholicnewsagency.com)

Wer kann sich eine Gesinnungsänderung bei Bischof Bätzing und seinen Gesinnungsgenossen noch vorstellen?

Wenn – der im Schreiben von Papst Franziskus an das “Pilgernde Volk in Deutschland” geforderte Primat der Evangelisierung, der sensus ecclesiasticus und die Einheit mit der universalen Kirche, vom “Synodalen Prozess” missachtet wird?

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Kardinal Woelki steht weiter unter Druck ***UPDATE

Diskussionen im Erzbistum Köln: Kardinal Woelki steht weiter unter Druck

Quelle
Erzbistum Köln | Katholische Kirche | Erzbistum Köln (erzbistum-koeln.de)
*Woelki wehrt sich gegen Anschuldigungen von Kirchenrechtler Schüller
**Der Modernismus ist mehr oder weniger bis in höchste Kreise in die Kirche eingedrungen.
***Woelkis Anwalt weist Vorwürfe zurück | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Köln, 15. August 2022 (CNA Deutsch)

Durch Wortmeldungen am Sonntag und am Montag steht der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki weiter unter Druck. Insgesamt 21 Personen, darunter auch Pfarrer, hatten am Wochenende einen Neuanfang mit “personellen und systemischen Veränderungen” gefordert. Am Montag legte Tim Kurzbach, der Vorsitzende des Kölner Diözesanrats, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) nach: “Das System Woelki kollabiert völlig.”

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Drohende Eskalation im Iran

Die Lage wird schlimmer, bevor sie wieder besser werden kann

Drohende Eskalation im Iran | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Mullahs helfen Putins Regime | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Maruthas von Maiferkat – Ökumenisches Heiligenlexikon
Maruthas, Bischof von Mesopotamien – Orthpedia
Heilige von Ludwig Mödl. Bücher | Orell Füssli (orellfuessli.ch)

3.11.2022, Kamal Sido

Die unzähligen Menschen, die seit Wochen im Iran gegen das Regime demonstrieren, zahlen bereits jetzt einen hohen Preis für ihren Mut. Es gab hunderte Tote, viele Verletzte und tausende Verhaftungen. Doch trotz der Gefahr für Leib und Leben gehen die Menschen immer wieder auf die Straße. Massenproteste gab es im Iran auch früher schon. Die wurden aber zumeist von einzelnen sozialen Gruppen getragen. Das besondere an der aktuellen Welle ist, dass sie sich aus allen Bevölkerungsschichten speist.

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Der einflussreiche Sekretär

Man hört oft, das Zweite Vatikanische Konzil und seine Umsetzung sei von den Männern hinter den Kulissen bestimmt worden

Der einflussreiche Sekretär | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Hannibal Ante Portas
Liturgie (581)
Konzil (268)
Die liturgische Bewegung von Dom Gueranger bis Annibale Bugnini

Dirk Weisbrod, 8. November 2022

Man hört oft, das Zweite Vatikanische Konzil und seine Umsetzung sei von den Männern hinter den Kulissen bestimmt worden. Diese Aussage trifft vielleicht auf keinen so sehr zu wie auf Annibale Bugnini. Bugnini, der den Text von “Sacrosanctum concilium” entscheidend mitbestimmte und dann als Sekretär des “Consiliums” und später der Gottesdienstkongregation die Liturgiereform Pauls VI. durchführte, drückte damit der nachkonziliaren Zeit den vielleicht sichtbarsten Stempel auf.

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Papst Franziskus nach Bahrain-Reise: “Deutsche, sucht eure Quelle!”

Auf dem Rückflug von Bahrain hat Papst Franziskus am Sonntagnachmittag vor Journalisten über den Krieg in der Ukraine und die vielen Konflikte in der Welt gesprochen. Er ging auch auf seine Freundschaft mit dem Großimam von al-Azhar, auf die Gleichberechtigung von Frauen und auf Kindesmissbrauch ein. Zum Reformprozess den deutschen Katholiken äußerte er: “Deutschland hat bereits eine große evangelische Kirche, ich möchte keine weitere.”

Quelle
Papst beendet Bahrain-Reise – Danksagung an Gastgeber – Vatican News
Papst bedankt sich bei Muttergottes für Bahrain-Reise – Vatican News
Der Papst ruft die deutschen Bischöfe zur Umkehr auf | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Papst Franziskus nach Bahrain-Reise: “Deutsche, sucht eure Quelle!”

Auf dem Rückflug von Bahrain hat Papst Franziskus am Sonntagnachmittag vor Journalisten über den Krieg in der Ukraine und die vielen Konflikte in der Welt gesprochen. Er ging auch auf seine Freundschaft mit dem Großimam von al-Azhar, auf die Gleichberechtigung von Frauen und auf Kindesmissbrauch ein. Zum Reformprozess den deutschen Katholiken äußerte er: “Deutschland hat bereits eine große evangelische Kirche, ich möchte keine weitere.”

Mario Galgano und Andrea Tornielli – Vatikanstadt

Es war die letzte Frage der fliegenden Pressekonferenz, die Deutschland betraf.

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Abends auf dem Friedhof

Ein Friedhofsgespräch zwischen Eltern und Kindern bietet eine wunderbare Möglichkeit, über die menschliche Seele und das ewige Leben zu sprechen

Quelle
Der “Gnaden-Rollstuhl” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Arme Seelen: Diverse Beiträge

Gott liebt auch die Tiere: Tiergeschichten eines Bischofs

Angela Richter, 3.11.1011

Anfang November, es ist bereits dunkel. Auf den Gräbern leuchten die an Allerheiligen aufgestellten Kerzen. Vielleicht besucht man die Gräber der Großeltern. Nach einem Gebet für die Verstorbenen mag sich in dieser stimmungsvollen Atmosphäre ein Gespräch zwischen Eltern und Kindern entwickeln. Erfahrungsgemäß ist das kindliche Interesse an den Themen rund um “die letzten Dinge” des Menschen sehr groß und die besondere Stimmung auf dem Friedhof bietet einen hilfreichen Rahmen. Ein solches Gespräch wird sich ganz individuell entfalten, lässt sich aber lenken, wenn man sich vorher Gedanken gemacht hat, welche Inhalte man gerne ansprechen möchte. 

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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