Suchergebnisse für: Was wird aus Russland

Russland

Russland bekehrt sich

1. Dezember 2011

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Freiheit Würde Glauben. Christliche Religion und westliche Kultur  
Gürtel der seligen Jungfrau Maria

Vor unseren Augen vollzieht sich, was in Fatima 1917 vorhergesagt wurde:

Auszug der an die Seherkinder erfolgten Botschaft am 13. Juli 1917: „Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren.“ … Der Hl. Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird…

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Russland

Russland: Bischof Pickel wird Vorsitzender der Bischofskonferenz

Quelle
Kath. Kirche in Russland

Bischof Clemens Pickel ist neuer Vorsitzender der katholischen Bischofskonferenz Russlands. Wie die italienische Nachrichtenagentur Sir an diesem Montagnachmittag berichtet, haben die russischen Bischöfe den gebürtigen Deutschen bei ihrer Vollversammlung in der vergangenen Woche in Sotschi gewählt. Pickel ist Bischof der Diözese St. Clemens in Saratow. Er folgt auf Bischof Paolo Pezzi, der für zwei Amtsperioden den Vorsitz innehatte. Neuer Vizevorsitzender ist ein weiterer deutschstämmiger Bischof. Joseph Werth ist Bischof von Novosibirsk.

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Feuerpause für Aleppo

Der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura forderte eindringlich eine Feuerpause für Aleppo

Quelle
Ärzte der Welt
UNICEF
Syrien: Jesuit würdigt Zusammenhalt der Christen in Aleppo

Der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura forderte eindringlich eine Feuerpause für Aleppo. Keine Stadt in dem Bürgerkriegsland wird derzeit so hart umkämpft.

Er habe eine Sitzung des UNO-Ausschusses für humanitäre Hilfe abgebrochen “als Zeichen des Respekts für den Welttag der humanitären Hilfe am Freitag und als Zeichen tiefster Unzufriedenheit über die Tatsache, dass wegen des Ausbleibens einer Feuerpause momentan nirgendwo in Syrien Hilfslieferungen ankommen ausser in Deir ez-Zor.

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Bischof aus Südrussland in der Schweiz

Monsignor Clemens Pickel wird vom 10. bis zum 14. Juni 2016 die Konföderation besuchen

Zenit.org, 3. Juni 2016/Redaktion, Kirche in Not

Das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not lädt Bischof Clemens Pickel aus dem russischen Saratow zwischen dem 10. und 14. Juni 2016 in die Schweiz ein. Bischof Pickel informiert in Predigten und Vorträgen über sein Bistum, zu dem auch Tschetschenien und die Grenzgebiete zur Ostukraine gehören.

Clemens Pickel, geboren 1961 im deutschen Bundesland Sachsen, wurde bereits mit 36 Jahren zum Bischof von Südrussland geweiht. Seine Diözese St. Clemens mit Sitz in Saratow ist mit 1,4 Millionen Quadratkilometern rund 35 Mal grösser als die Schweiz. In diesem Bistum wirken 42 Priester aus 12 verschiedenen Ländern und 68 Ordensschwestern- und Brüder aus 21 unterschiedlichen Staaten. Sie betreuen 21 500 Katholiken.

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„Das Ziel nicht aus den Augen verlieren“

Was bleibt nach der Begegnung des Papstes mit dem Moskauer Patriarchen Kyrill?

Ein Gespräch mit Kurienkardinal Kurt Koch.

Von Regina Einig und Guido Horst

Die Tagespost, 26. Februar 2016

Seit Juli 2010 steht der aus der Schweiz stammende Kurienkardinal Kurt Koch an der Spitze des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen. Die historische Begegnung zwischen Papst Franziskus und dem Patriarchen der russisch-orthodoxen Kirche am 12. Februar ist auch eine Frucht seiner diskreten und unermüdlichen Arbeit. Ein Gespräch über ein ökumenisch spannendes Jahr, dessen nächster Höhepunkt das erste panorthodoxe Konzil seit der Spaltung der Ost- und Westkirche im Jahr 1054 werden dürfte.

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“Christen wollen aus der Hölle”

Orientalische Kirchenführer plädieren für Bodenoffensive gegen islamistische Terroristen – Patriarch Sako sieht IS als globales Risiko

frieden ist zukunftQuelle
Mar Musa
Gebet für den Nahen Osten

Damaskus/Rom, DT/KAP/Fides, 4. Oktober 2015

Die Interviews und Appelle der Patriarchen Louis Raphael Sako aus Bagdad und Ignatius Yousef Younan aus Beirut bei der Bischofssynode in Rom haben ein grosses Echo ausgelöst. Beide Kirchenoberhäupter forderten eine Bodenoffensive gegen die Terrormiliz des “Islamischen Staates“, beide beklagten die Zerrissenheit der Familien in Syrien und im Irak wegen des Massenexodus, beide sprachen sich gegen eine Änderung der katholischen Ehe- und Familienlehre sowie gegen einen anderen Zugang zum Thema Homosexualität aus, weil dies bei Muslimen und Orthodoxen eine Negativreaktion gegen den Katholizismus auslösen würde.

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An der Quelle der Flüchtlingsströme aus Nahost

Wie die zögerliche Politik des Westens erst die Terroristen und jetzt Russland ins Spiel brachte – Erwachen in Frankreich

Von Jürgen Liminski

Die Tagespost, 18. September 2015

Eigentlich ist es zwei Jahre nach zwölf. Vor zwei Jahren griff die Terrormiliz “Islamischer Staat” an, eroberte weite Teile des Irak und Syriens und rief ein Kalifat aus, das zum Magnet von Islamisten aller Länder wurde. Damals hätte man mit relativ geringem militärischem Aufwand die Terrormiliz noch neutralisieren können. Aber das erste Ziel in der Region, und das Feindbild der Supermacht Amerika und der Mittelmächte Frankreich und Grossbritannien war der syrische Diktator Assad. Von einer Schwächung der islamistischen Terrormiliz hätte Assad profitiert. Es hätte seine Diktatur stabilisiert. Also geschah nichts und der Terror nahm seinen Lauf. Mossul wurde überrannt, Raqqa zur Hauptstadt des Kalifats erklärt, Vertreibungen setzten ein, Minderheiten wurden verfolgt und versklavt, unschätzbare Kulturgüter gesprengt – und der Westen schaute zu. Erst seit hunderttausende Flüchtlinge an den Türen Europas klopfen, wacht man auf.

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