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Korea: Gipfeltreffen – Christen aus aller Welt beten
Der Nationale Kirchenrat in Korea hat mit Blick auf den für den 27. April geplanten Gipfel zwischen Pjöngjang und Seoul eine Gebetsinitiative für den Frieden zwischen den beiden Koreas gestartet. Vor dem Treffen sind die Erwartungen an eine mögliche Aussöhnung zwischen den beiden Ländern hoch
Quelle
Ökumenischer Rat der Kirchen
Kirche in Not
Ein „Weltgebet“ für den Frieden: Dazu fordert der Nationalrat der Kirchen in Korea (NCCK) die Christen auf der ganzen Welt in Vorbereitung auf den Gipfel zwischen Nordkorea und Südkorea auf. Dieser ist für den kommenden 27. April geplant. Das Treffen wird in Panmunjom, im entmilitarisierten Gebiet an der Grenze zwischen den beiden Ländern, stattfinden. Der südkoreanische Präsident Moon Jae-In und der nordkoreanische Führer Kim Jong-Un werden sich im „Peace House“ auf der Südseite des Dorfes treffen. Der Gipfel wird der dritte in der Geschichte der beiden Koreas und der erste unter Kim Jong-Un sein. Die vergangenen Treffen fanden in den Jahren 2000 und 2007 in Pjöngjang statt.
Märtyrer: Das Kolosseum in Rot
Gebetstag für die Märtyrer
Die maronitische Kathedrale St. Elias im syrischen Aleppo, die Kirche St. Paul im irakischen Mossul und das Kolosseum in Rom werden sich am Abend des 24. Februar rot färben. Anlass ist der Gebetstag für die Märtyrer. Auf diese Weise wird der Fokus auf die Lebenswirklichkeit der wegen ihres Glaubens verfolgten oder diskriminierten Christen weltweit gelegt.
Die Verfolgung betrifft nicht nur eine Handvoll Unbeugsamer, und die Erscheinung gehört beileibe nicht der Vergangenheit an… Heute ist die öffentliche Bekundung ihres Glaubens für 200 Millionen Personen eine Straftat. Und jedes Jahr werden es mehr! Unter den 25 Ländern, welche die Rangliste der religiösen Intoleranz anführen, figurieren Saudi-Arabien, Bangladesch, Afghanistan, Irak, Syrien oder auch Somalia. In diesen Staaten ist die Gefahr, wegen seines Glaubens zu sterben, Christen-Alltag. Sterben kann man nur schon aufgrund seiner religiösen Zugehörigkeit, für ein religiöses Symbol, das man auf sich trägt, dafür, dass man den Koran nicht auswendig kennt, oder dafür, dass man sich in einer Kirche aufhält, wenn eine Bombe explodiert…
Der Papst spricht über aktuelle Krisen
Über den Wolken: Der Papst spricht über aktuelle Krisen
Quelle
Vatikan – APOSTOLISCHE REISE VON PAPST FRANZISKUS
NACH MYANMAR UND BANGLADESCH
Rohingya, Atomwaffen, China – das waren nur einige der Themen, über die Papst Franziskus auf dem Rückflug von Bangladesch nach Rom am Samstagabend mit Journalisten gesprochen hat. Bei seiner „fliegenden Pressekonferenz“ über den Wolken verteidigte der Papst die Tatsache, dass er in Myanmar nicht öffentlich von „Rohingya“ gesprochen hat. Er erwähnte seinen Wunsch, China zu besuchen, und kündigte eine Reise nach Indien für das nächste Jahr an. Gegen zehn
Christenverfolgung auf Höchststand
Neuer Bericht veröffentlicht: Zunehmende Übergriffe durch Fundamentalisten
Im Zeitraum von 2015 bis 2017 hat die Christenverfolgung in vielen Ländern weltweit einen neuen Höchststand erreicht. Ursache sind die zunehmenden Übergriffe durch religiös oder politisch fundamentalistische Gruppen.
Zu diesem Ergebnis kommt der neue Bericht „Persecuted and forgotten?“ („Verfolgt und vergessen?“), den das britische Nationalbüro von Kirche in Not vorgestellt hat.
Die Untersuchung nimmt 13 Länder in den Blick, in dem es in den vergangenen Jahren zu besonders schweren Übergriffen auf Christen kam und zeigt den Grad der Religionsfreiheit in diesen Ländern auf.
Anti-Atomwaffen-Konferenz im Vatikan
Programm steht fest: Anti-Atomwaffen-Konferenz im Vatikan
Quelle
D: ‘Man kann mit den Nordkoreanern verhandeln’
Jetzt steht das Programm für die Anti-Atomwaffen-Konferenz im Vatikan fest: Vom 10 bis 11 November 2017 finden sich u. a. der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, die EU-Aussenbeauftragte, Federica Mogherini, der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin sowie zahlreiche Nobelpreisträger im Vatikan ein. Es wird darum gehen, Perspektiven für eine Welt ohne Atomwaffen und für eine vollständige Abrüstung zu entwickeln. Auch eine Ansprache des Papstes ist vorgesehen.Die Problemfrage atomarer Waffen ist erneut virulent geworden, umso dringender sei es die Rechtslücke zu füllen, dass nämlich der Gebrauch von Atomwaffen international nicht umfassend rechtsverbindlich geregelt sei, so eine Vatikannote von diesem Samstag.
Am Wochenende vom 28./29. Oktober 2017
11. Nationaler Gedenktag für die verfolgten und bedrängten Christen
Quelle
‘Die Rückkehr ermöglichen und Schutzmassnahmen gewährleisten’
Am Wochenende vom 28./29. Oktober 2017 gedenkt das internationale katholische Hilfswerk «Kirche in Not» der diskriminierten und verfolgten Christen in aller Welt. Aus diesem Anlass werden Gottesdienste in Altdorf UR (Urner Zeitung – 23.10.2017) sowie in der lateinischen Schweiz gefeiert.
In Altdorf wird der irakische Pater Paulus Sati den Kreuzweg seiner Geschwister im Glauben im Irak thematisieren.
Christenverfolgung erreicht neuen Höchststand
Bericht: Christenverfolgung erreicht neuen Höchststand
Quelle
Kirche in Not
Christlicher Glaube dabei aus Teilen des Nahen Ostens zu verschwinden
Im Zeitraum von 2015 bis 2017 hat die Christenverfolgung in vielen Ländern weltweit einen neuen Höchststand erreicht. Ursache sind die zunehmenden Übergriffe durch religiös oder politisch fundamentalistische Gruppen. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Bericht „Persecuted and forgotten?“ („Verfolgt und vergessen?“), den das britische Nationalbüro des weltweiten katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ nun vorgestellt hat. Die Untersuchung nimmt 13 Länder in den Blick, in dem es in den vergangenen Jahren zu besonders schweren Übergriffen auf Christen kam und zeigt den Grad der Religionsfreiheit in diesen Ländern auf.
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