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25. Sonntag im Jahreskreis – Caritas Sonntag
Evangelium nach Markus 9,30-37
Tagesheilige
In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Er wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.
Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?
Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer von ihnen der Grösste sei.
“Ich brauche eure Gebete”
Papst vor Amerikareise: “Ich brauche eure Gebete”
Quelle
Papstprogramm in Kuba und den USA
Papst Franziskus hat via Twitter dazu eingeladen, zusammen mit ihm für seine Reise nach Kuba und in die Vereinigten Staaten zu beten. “Ich brauche eure Gebete”, schrieb der Papst am Vortag seines Abfluges nach Havanna an seine 23 Millionen Abonnenten. Die zehnte Auslandsreise von Papst Franziskus dauert zehn Tage und ist damit seine bisher längste. Er wird in Kuba, drei US-amerikanischen Städten und am Hauptsitz der UNO in New York insgesamt 26 Reden halten, davon nur vier ausschliesslich auf Englisch, die übrigen auf Spanisch, so auch vor der UNO-Vollversammlung.
Der Papst kommt
Der Papst kommt: Obama und Castro telefonieren
Vatikan: Offizielles Reiseprogramm
Papst Franziskus hat seine zehnte und bisher längste Auslandsreise angetreten.
Schritt für Schritt: Das Papstprogramm in Kuba und den USA
Seine zehnte Auslandsreise führt Papst Franziskus vom 19. bis 28. September nach Kuba und in die USA
Hier das Programm Schritt für Schritt. Die angegebenen Uhrzeiten meinen römische Zeit.
Samstag, 19. September
10.15 Uhr Abflug in Rom Fiumicino
22.00 Uhr Ankunft in Havanna, Kuba. Willkommenszeremonie
“Religiös Verfolgte müssen auch bei uns aufgenommen werden”
Die Multikulturalismus-Ideologie der Regierung von Barack Obama mache sie unfähig, die Christenverfolgung im Orient klar beim Namen zu nennen, meint der amerikanische Präsident von “Kirche in Not”, George Marlin
George Marlin ist Präsident des amerikanischen Büros von “Kirche in Not”. Der ehemalige Bürgermeisterkandidat von New York meint: die US-amerikanischen Medien ignorieren das Leid der Christen in Nahost. Und auch die Ideologie der Obama-Regierung sei für die Ignoranz mit verantwortlich.
Von Oliver Maksan
Die Tagespost, 18. September 2015
Herr Marlin, in Syrien und dem Irak kämpft das Christentum ums Überleben. Wird das in den USA wahrgenommen?
Ja, schon. Aber leider nicht in dem Masse, wie es angesichts der Ausmasse der Tragödie nötig wäre.
An der Quelle der Flüchtlingsströme aus Nahost
Wie die zögerliche Politik des Westens erst die Terroristen und jetzt Russland ins Spiel brachte – Erwachen in Frankreich
Die Tagespost, 18. September 2015
Eigentlich ist es zwei Jahre nach zwölf. Vor zwei Jahren griff die Terrormiliz “Islamischer Staat” an, eroberte weite Teile des Irak und Syriens und rief ein Kalifat aus, das zum Magnet von Islamisten aller Länder wurde. Damals hätte man mit relativ geringem militärischem Aufwand die Terrormiliz noch neutralisieren können. Aber das erste Ziel in der Region, und das Feindbild der Supermacht Amerika und der Mittelmächte Frankreich und Grossbritannien war der syrische Diktator Assad. Von einer Schwächung der islamistischen Terrormiliz hätte Assad profitiert. Es hätte seine Diktatur stabilisiert. Also geschah nichts und der Terror nahm seinen Lauf. Mossul wurde überrannt, Raqqa zur Hauptstadt des Kalifats erklärt, Vertreibungen setzten ein, Minderheiten wurden verfolgt und versklavt, unschätzbare Kulturgüter gesprengt – und der Westen schaute zu. Erst seit hunderttausende Flüchtlinge an den Türen Europas klopfen, wacht man auf.
“An Johannes Paul II. anknüpfen”
Ein Gespräch mit Pfarrer Gerald Murray, der in New York die für die UNO zuständige Pfarrei der Heiligen Familie leitet
Die Tagespost, 16. September 2015
Pfarrer Murray, nächste Woche wird der Papst in den USA erwartet. Was für eine Kirche heisst ihn da willkommen?
Nun, es ist eine Übergangsphase für die katholische Kirche in den Vereinigten Staaten. Denn die grosse spanische Einwanderung der letzten Jahrzehnte hat die Kirche lateinamerikanischer gemacht. Das hängt natürlich sehr vom jeweiligen Teil des Landes ab. Aber es gibt viele Gemeinden, die vor dreissig Jahren keine hispanischen Mitglieder hatten und jetzt viele haben. Das verändert natürlich die katholische Kirche in unserem Land. Sie bringen eine starke katholische Identität mit und sind der Kirche eng verbunden.
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