Suchergebnisse für: Drei Päpste

Benedikt XVI. war durch und durch modern *UPDATE

Papst “Franziskus knüpft unmittelbar an das reiche geistliche Erbe Benedikts XVI. an”

Erste Geschichte des Pontifikats von Benedikt XVI. abgeschlossen

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Zehn Irrtümer über Benedikt XVI.

Papst “Franziskus knüpft unmittelbar an das reiche geistliche Erbe Benedikts XVI. an”, erläutert Alexander Kissler im kath.net-Interview. Von Petra Lorleberg

Freudenstadt, kath.net/pl, 19. März 2013

“Benedikt war kein Traditionalist oder gar Antimodernist, sondern eine moderne Erscheinung durch und durch.” Dies sagte der Kulturjournalist, Medienwissenschaftler und Autor Alexander Kissler im kath.net-Interview. Sein erst vor wenigen Tagen auf den Markt gekommenes Buch “Papst im Widerspruch – Benedikt XVI. und seine Kirche 2005-2013” stürmt aktuell die Verkaufsränge und ist obendrein weltweit die ersten vollständige Geschichte des jüngst zu Ende gegangenen Pontifikats.

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Neuer Ratzinger-Schülerkreis: Romtagung zu Wahrheit und Weiterentwicklung

Neuer Ratzinger-Schülerkreis veranstaltet Romtagung zu Wahrheit und Weiterentwicklung

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Von Martin Bürger, 8. September 2022

Der Neue Schülerkreis Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI. veranstaltet am 24. September eine Romtagung zum Thema “Verbindliche Wahrheit und Weiterentwicklung der Lehre der Kirche”. CNA Deutsch sprach mit dem Priester und ersten Vorsitzenden des Neuen Schülerkreises, Prof. Dr. Christoph Ohly, über die bevorstehende Veranstaltung (EWTN überträgt live).

Die Romtagung beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Thema “Verbindliche Wahrheit und Weiterentwicklung der Lehre der Kirche”. Das klingt, mit Blick sowohl auf den deutschen “Synodalen Weg” als auch auf die Weltsynode, sehr aktuell. Hatten Sie diesen Bezug vor Augen, als Sie sich für das Thema entschieden haben?

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Kardinal Brandmüller kritisiert Form von Kardinalstreffen

“Völlig sinnloses Verfahren”: Kardinal Brandmüller kritisiert Form von Kardinalstreffen

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Was sind Bischofssynoden?

Von Martin Bürger

Rom, 31. August 2022 (CNA Deutsch)

Der 93-jährige Kardinal und renommierte Kirchenhistoriker Walter Brandmüller hat scharfe Kritik an der gegenwärtigen Form des Konsistoriums – eines Treffens von Kardinälen unter Leitung des Papstes – geübt und grundsätzliche Reformen des Verfahrens zur Papstwahl gefordert. Ursprünglich wollte er sich mit seinem Beitrag beim Konsistorium am Montag und Dienstag zu Wort melden, durfte dies aber nicht.

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Israel: Möglicher Geburtsort des Apostels Petrus entdeckt

Bei Grabungen im nordisraelischen Al-Araj am See Genezareth haben Archäologen möglicherweise den Geburtsort des Apostels Petrus gefunden. Die Funde einer grossen byzantinischen Kirche neben Überresten einer römischen Siedlung bestärkten die These, dass es sich bei Al-Araj um die antiken Städte Bethsaida und Julias und damit um die Heimatstadt der drei Apostel Petrus, Philippus und Andreas handle, heisst es in einer Mitteilung des an den Grabungen beteiligten “Center for the Study of Ancient Judaism and Christian Origins” (CSAJCO) in New York

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Vatikan: Neun Knochenteile von Petrus sind verschenkt, aber die anderen sind noch da – Vatican News

Die in Al-Araj gefundene Kirche passt nach Einschätzung der zuständigen Forscher des israelischen Kinneret Academic College und des CSAJCO zu jener Kirche, die Bischof Willibald von Eichstätt in seinen Aufzeichnungen zu seinem Besuch am See Genezareth im Jahr 725 nach Christus beschreibt. Damals sei er auf dem Weg von Kapernaum nach Kursi auf eine über der Wohnstätte von Petrus und Andreas errichtete Kirche gestoßen. Bei der in Al-Araj entdeckten Kirche handele es sich um die einzige bisher gefundene Kirche zwischen beiden Orten, sagte der leitende Archäologe, Mordechai Aviam vom „Kinneret Academic College“ der Tageszeitung „Haaretz“. Ferner sei die Kirche nahe der römischen Siedlung gefunden worden und passe daher zur Verortung von Bethsaida durch den Geschichtsschreiber Flavius Josephus.

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Benedikt, der reisende Papst UPDATE

Er hat alle fünf Kontinente besucht und Millionen von Menschen dabei getroffen

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Benedikt XVI. wird – wie sein Vorgänger – ebenfalls als reisender Papst in die Geschichte eingehen. In den acht Jahren seines Pontifikates hat er 24 Auslandsreisen und über 30 Italienbesuche unternommen. Im Durchschnitt hat Benedikt XVI. etwa drei Auslandsreisen pro Jahr unternommen. Eine Sendung von Mario Galgano.

Der Vergleich mit Johannes Paul II. ist natürlich schwierig, weil der polnische Pontifex selbstverständlich länger im Amt war als Benedikt XVI. Dennoch darf man den 265. Nachfolger Petri als einen Papst der Völker bezeichnen. Schauen wir genauer hin:

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Papst reist im September nach Kasachstan

Papst Franziskus wird Mitte September nach Kasachstan reisen. Das hat das vatikanische Presseamt an diesem Montag offiziell bestätigt

Quelle
Vatikan/Kasachstan: Papstreisepläne bestätigt – Vatican News
Kasachstan sieht sich als führend im interreligiösen Dialog (novastan.org)
Erstes Parlament der Weltreligionen – Wikipedia
Nur-Sultan – Wikipedia
Johannes Paul II. und Solidarność – Entdeckungen (herder-institut.de)

Eine kurze Erklärung, die auch auf Russisch publiziert wurde, nennt die Reisedaten 13. bis 15. September. Der Papst wolle in der Hauptstadt Nur-Sultan am siebten “Kongress der Führer der grossen und der traditionellen Religionen” teilnehmen.

Von seinem Reisewunsch hatte Franziskus schon früher gesprochen; das Kommuniqué des Presseamtes ist nun die offizielle Ankündigung der Reise. Es wird die zweite Reise eines Papstes in das Land, das an China und Russland grenzt: Pastoralbesuch in Kasachstan und Apostolische Reise nach Armenien, 2001 | Johannes Paul II. (vatican.va).

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Kardinal Müller im Gespräch

Kardinal Müller im Gespräch über die Glaubenskongregation und ihre Reform

Quelle
Kardinal Müller: Deutsche machen sich bei Reformen Illusionen
Amazon.de : Lothar C. Rilinger
Kongregation für die Glaubenslehre – Profil (vatican.va)
Kongregation für die Glaubenslehre – Index (vatican.va)
Kardinal Woelki kommt zu Maria Himmelfahrt zur Lichterprozession nach Maria Vesperbild

Von Lothar C. Rilinger

Rom, 27. Juli 2022 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat im Rahmen der von ihm initiierten Kurienreform durch die Apostolische Konstitution Praedicate Evangelium die Struktur der Kongregationen und Sekretariate reformiert. Der leitende Gedanke ist darin zu sehen, dass die Kirche im Wesentlichen durch Synoden, nicht mehr durch das Kardinalskollegium fortentwickelt werden soll. Dadurch wurde der Kongregation für die Glaubenslehre die Vorrangstellung in der Kurie – die suprema – genommen und sie wurde zu einem Dikasterium heruntergestuft. Sie wurde darüber hinaus der Behörde für die Evangelisierung nachgeordnet.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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