Zehn Irrtümer über Benedikt XVI. UPDATE

Er ist ein Fundamentalist, unterdrückt die Frauen und geht zum Lachen in den Vatikan-Keller

Papst-Benedikt-XVI_-das-Geschenk-des-HimmelsWenn Papst Benedikt in seine Heimat kommt, wird ihm nicht nur mit sachlicher Kritik begegnet – auch viele haltlose Vorurteile sind im Umlauf.

Focus-online, 21.09.2011 von Focus-Redakteur Alexander Kissler

Erster Irrtum: Benedikt XVI. ist ein Fundamentalist

Falsch. Ein Fundamentalist reflektiert nicht seine Ansichten, ist immun gegen Einwände, schottet sich ab. Der Universitätslehrer Joseph Ratzinger war von Anfang an ein Freund des Austauschs. Studenten und Doktoranden, zu denen er teilweise Kontakt hält bis heute, loben das offene Gesprächsklima. Auch als Präfekt der Glaubenskongregation suchte er die Debatte. Er traf sich im Februar des Jahres 2000 mit dem bekannten italienischen Philosophen Paolo Flores d‘Arcais, einem Atheisten, und stritt über die Frage, “Gibt es Gott?”

Dabei sagte Ratzinger, Christen seien überzeugt, “dass unser Glaube und auch der Einsatz für die Werte der Menschheit und die Würde des Menschen letztlich von einer verborgenen Präsenz abhängt, auf die wir keinen Einfluss nehmen können”, also von Gott.

Legendär wurde sein Treffen mit Jürgen Habermas im Januar 2004 in München. Er warnte dort vor den Erkrankungen, den “Pathologien in der Religion”, aber auch vor den “Pathologien der Vernunft”, etwa beim Bau der Atombombe oder dem Klonen von Menschen. Religion und Vernunft, so Ratzinger, bräuchten sich; sie seien “zu gegenseitiger Reinigung und Heilung berufen”. Als Papst hat Benedikt bei vielen Anlässen gegen religiösen Fundamentalismus Stellung bezogen, etwa im September 2010 bei seiner Rede im britischen Parlament. Scharf verurteilte er alle “entstellten Formen der Religion wie Sektierertum und Fundamentalismus”. Solche “Verzerrungen der Religion“ entstünden immer dann, „wenn der reinigenden und strukturierenden Rolle der Vernunft im Bereich der Religion zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.“

Zweiter Irrtum: Er hält sich für unfehlbar

Falsch. Kurz vor seiner eigenen Wahl definierte Joseph Ratzinger den Papst als “Hüter der authentischen Tradition und damit ersten Garanten des Gehorsams” gegenüber Christus. Der Papst sei “nicht ein absoluter Monarch, dessen Wille Gesetz ist, (…) er kann nicht machen, was er will”. Treuhänder sei er und Stellvertreter, nicht Erfinder oder Techniker des Glaubens. In der Heiligen Messe zur Amtseinführung erklärte er, das eigentliche Regierungsprogramm bestehe darin, “nicht meinen Willen zu tun, nicht meine Ideen durchzusetzen, sondern gemeinsam mit der ganzen Kirche auf Wort und Wille des Herrn zu lauschen”.Oft hat er als Pontifex betont, das Papstamt sei “eine Garantie des Freiseins (…) von lokalen, nationalen oder supranationalen Kräften”. Keineswegs aber kann, will oder darf Benedikt für jede Äusserung Unfehlbarkeit behaupten. Im Vorwort zu seinem Buch Jesus von Nazareth” schreibt er, es stehe “jedermann frei, mir zu widersprechen”.

Unfehlbarkeit beanspruchen in der katholischen Kirche nur jene wenigen Glaubensaussagen, die von der gesamten Kirche unbedingt anzunehmen und die als solche ausdrücklich gekennzeichnet sind. Die Unfehlbarkeit bedeutet einen Schutz vor Privatoffenbarung und Sonderlehre. Sie ist gewissermassen das Echtheitszertifikat nach bestandenem Glaubens-TÜV. Die bisher letzte im eigentlichen Sinn unfehlbare Aussage war 1950 der Lehrsatz von der leiblichen Aufnahme Marias in den Himmel. Menschen sind also nie und Glaubensaussagen selten unfehlbar.

Dritter Irrtum: Er ist ein Antimodernist und lehnt Demokratie ab

Falsch. Beim Gespräch 2004 mit Jürgen Habermas war es der Philosoph, der vor einer “entgleisenden Modernisierung der Gesellschaft” warnte. Habermas kritisierte die Verwandlung der Bürger in beziehungslose Einzelwesen und die “schreienden sozialen Ungerechtigkeiten einer in hohen Masse fragmentierten Weltgesellschaft”. Joseph Ratzinger teilt diesen genauen Blick auf die Schattenseiten der Moderne, ohne Antimodernist zu sein. Er wünscht sich nicht zurück in eine vermeintlich heile Vergangenheit, er weiss, dass jeder Christ und also auch er berufen ist, die “heutige Welt” zu bessern. Er sorgt sich um die Demokratie, wenn er vor einem “ethischen Relativismus” warnt.

Ein solcher beruhe auf der Auffassung, jede Position sei gleichwertig, gleichrangig. Dadurch aber setze sich faktisch “die Herrschaft des Stärkeren” durch, die wiederum die Demokratie schwäche – so im Mai 2010 in einer Ansprache. Den Pluralismus, der in einer Demokratie gilt, nennt er legitim. Jede Demokratie müsse aber akzeptieren, dass “die Mehrheiten irren können”. Kein “von Menschen geschaffenes Gesetz” dürfe gegen die Menschenwürde oder gegen das Recht auf Leben verstossen. Darum wendet Benedikt sich gegen Todesstrafe, Abtreibung und Embryonenversuche.

Vierter Irrtum: Er interessiert sich nicht für Ökumene

Falsch. In seiner ersten Botschaft nach der Wahl bekannte Benedikt sich zur “vorrangigen Verpflichtung (…), mit allen Kräften an der Wiederherstellung der vollen und sichtbaren Einheit aller Jünger Christi zu arbeiten”. Die Christenheit ist in viele Konfessionen zersplittert. Auf theologischer Ebene gibt es die mit Abstand grösste Schnittmenge mit den Orthodoxen. Ein Meilenstein zur Wiederannäherung nach dem Auseinanderfallen in eine Ost- und eine Westkirche im Jahre 1054 war das Treffen Benedikts mit Bartholomaios I. in Istanbul. Der Patriarch von Konstantinopel, das Ehrenoberhaupt der gesamten Orthodoxie, und Benedikt vereinbarten Ende 2006, “durch Gebet und massgebliches Handeln” die Spaltung zu überwinden. Schliesslich seien “unsere theologischen und moralischen Traditionen ein solides Fundament für eine gemeinsame Verkündigung und ein gemeinsames Handeln”. Benedikt ergänzte, die Spaltungen innerhalb der Christenheit seien “ein Anstoss für die Welt und ein Hindernis für die Verkündigung des Evangeliums”. Die Protestanten hingegen fallen in derart viele theologische Richtungen auseinander, dass eine Einigung kaum möglich erscheint.

Benedikt treibt darum eine “Ökumene des Gebets” voran und einen ehrlichen “Dialog der Wahrheit, der unverzichtbar ist, um Divergenzen auszuräumen”. Katholiken und Protestanten seien aufgerufen, “ein gemeinsamen Zeugnis gegenüber den immer komplexeren Herausforderungen unserer Zeit zu geben: der Säkularisierung und der Indifferenz, dem Relativismus und dem Hedonismus, den delikaten ethischen Themen bezüglich des Anfangs und des Endes des Lebens”. In seinem “Wort zum Sonntag”  erklärte er jetzt: Wahre Ökumene finde dort statt, wo “wir miteinander (…) denken, das Wort Gottes hören und beten und so inwendig beieinander sind”.

Fünfter Irrtum:  Er vernachlässigt den interreligiösen Dialog

Falsch. Bei vielen Anlässen plädierte Benedikt für einen “Dialog des Handelns” zwischen den Religionen. Geschwisterlich solle man sich “für den Frieden, die Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung einsetzen”. Basis sei die gemeinsame Suche nach dem Heiligen als “Streben nach dem einen Notwendigen, das allein das Verlangen des menschlichen Herzens stillen kann”. Für Ende Oktober lädt er Vertreter der Weltreligionen nach Assisi zu einem “Tag der Reflexion, des Dialogs und des Gebets für den Frieden und die Gerechtigkeit in der Welt”.

Nach der Neuformulierung der Karfreitagsfürbitte im von Benedikt geschätzten ausserordentlichen Messritus und der Aufhebung des Kirchenbanns für vier Weihbischöfe der traditionalistischen “Priesterbruderschaft St. Pius X.” gab es Irritationen in der jüdischen Welt. Theologisch aber sprach noch kein Papst gewinnender von den Juden, die er „unsere Väter im Glauben“ nennt. Joseph Ratzinger bezieht sich – im Unterschied zu vielen liberalistischen Kirchenreformern – regelmäßig mit Hochachtung auf das Alte Testament, fand selbst für die Pharisäer mildernde Worte. Er vertritt die „Theologie des einen Bundes“. Demnach sind Judentum und Christentum keine getrennten Religionen, sondern zwei Pfade innerhalb des einen Bundes, den Gott mit den Menschen schloss.

Laut dem israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres sind die Beziehungen Benedikts zum Judentum “tief und ehrlich”, der Papst verhalte sich “sehr respektvoll”. Der Aufruhr in Teilen der muslimischen Welt nach der “Regensburger Rede” von 2006  beruhte einerseits auf mangelnder Informiertheit dort, andererseits auf einem Rollenkonflikt Benedikts. Er wollte eine akademische Vorlesung halten über die Gründe, warum Gewalt und Religion einander ausschliessen, und hatte nicht hinreichend berücksichtigt, dass ein Papst immer als Papst wahrgenommen wird. Danach aber bekräftigen 138 hochrangige muslimische Gelehrte  in einem Offenen Brief an Benedikt, “in echtem Frieden, in Harmonie und in gegenseitigem Wohlwollen miteinander leben” zu wollen. Im November 2008 trat zum ersten Mal überhaupt ein katholisch-muslimisches Forum im Vatikan zusammen.

Schster Irrtum: Liturgie ist ihm wichtiger als Politik und Soziales

Falsch. In der Tat ist für Benedikt die angemessene Feier der Eucharistie das “Zentrum meines theologischen Mühens” und die “zentrale Wirklichkeit meines Lebens”. Daraus folgt keine Weltabgewandtheit. Liturgie begreift er vielmehr als “das Auftun der Tore dieser Welt, damit Gott einziehen kann”. Alles, was Welt ist, soll in der Messe verwandelt werden zum Guten. Insofern sind die vielen Appelle für eine gerechte Verteilung der Güter, einen schonenden Umgang mit der Schöpfung und eine Zivilisation des Friedens Ergebnis dieser eucharistischen Welthaltung. Die Botschaft zum Weltfriedenstag des Jahres 2010 trug deshalb den zusammenfassenden Titel “Willst du den Frieden fördern, so bewahre die Schöpfung”.Benedikt führte aus: “Tatsächlich besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem Respekt vor Menschen und dem Schutz der Schöpfung. Die Pflichten gegenüber der Umwelt leiten sich aus jenen gegenüber der Person her, die in Beziehung zu den anderen steht. Wenn der Mensch sich erniedrigt, erniedrigt sich die Umwelt, in der er lebt; wenn die Kultur einem Nihilismus zuneigt, kann die Natur nicht anders als die Konsequenzen tragen.” Benedikt ist ebenso ein “grüner” wie ein “politischer” Papst, weil er die ganze Welt durch das Brennglas der Eucharistie sieht.

Siebter Irrtum: Er unterdrückt die Frauen

Falsch. Die immer wieder als offen bezeichnete Frage, ob Frauen zu Priestern geweiht werden dürfen, ist abschliessend entschieden. Johannes Paul II. erklärte im Mai 1994 mit faktisch unfehlbarer Autorität, “dass die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und dass sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben”. Die Weihe widerspräche dem Willen Christi, der nur Männer zu Aposteln berief. Daran ist Benedikt ebenso gebunden wie jeder einfache Katholik.Die Glaubenskongregation stellte 1998 fest, wer diese Lehre leugne, schliesse sich aus der katholischen Kirche aus. Folglich verlöre ein Papst, der es täte, unmittelbar sein Papstamt. Eine Diskriminierung von Frauen liegt damit nicht vor. Es ist vielmehr eine besondere Form von Klerikalismus und Priesterzentriertheit, wenn man unterstellt, man müsse unbedingt geweihter Priester sei, um seinem Glaubenseifer oder Geltungsdrang ganz gerecht zu werden. Benedikt widmete von September 2010 bis Januar 2011 seine Ansprachen bei der wöchentlichen Generalaudienz bedeutenden Frauen des Mittelalters. Er lobte, beginnend mit Hildegard von Bingen, die “wertvolle Rolle, die die Frauen im Leben der Kirche erfüllt haben und erfüllen”. Er würdigte deren “mutige Fähigkeit, die Zeichen der Zeiten zu erkennen”. Stets weist er darauf hin, dass “alle Männer und Frauen für etwas Grosses geschaffen sind, für die Unendlichkeit”, und dass erst beide Geschlechter zusammen den Menschen ausmachen als Abbild Gottes.

8. Irrtum: Er hat den Missbrauchskandal vertuscht

Falsch. Laut dem Kriminologen Christian Pfeiffer liegt der Anteil der Priester unter den Tätern zumindest in Deutschland bei maximal drei Promille. Katholische Priester sind also deutlich unterrepräsentiert. Auch aufgrund der besonderen Verantwortung ist gleichwohl jeder einzelne schändliche Fall ein Fall zu viel. Benedikt hat bereits 2005 den Gründer einer geistlichen Bewegung wegen Missbrauchs Minderjähriger suspendiert und die Zuständigkeit für die Suspendierung von Priestern neu geordnet.

Er ging gegen den pädophilen Gründer der “Legionäre Christi” vor, dem “ein gewissenloses Leben ohne echte religiöse Gesinnung” nachgewiesen wurde, schalt die irischen und US-amerikanischen Bischöfe für ihr Versagen und ihre Verstrickung, drängte auf Rücktritte, ordnete Untersuchungen an, bekannte mehrmals “tiefe Scham” und Schande, “auch für mich persönlich”. Er plädierte für “die beiden Rechtsaspekte: Zum einen können Pädophile keine Priester sein, und zum anderen muss den Opfern auf jede nur mögliche Weise geholfen werden.” Auf mehreren Reisen traf er sich mit den Opfern sexuellen Missbrauchs; auch für Deutschland ist eine solche Begegnung geplant.

Die “Sorge und das Engagement für die Opfer” nannte er eine absolute “Priorität mit materieller, psychologischer, geistlicher Hilfe und Unterstützung”. Unter Benedikt XVI. gilt eine Null-Toleranz-Politik. Leider ist noch nicht jeder Bischof oder Kurienmitarbeiter von deren Notwendigkeit überzeugt.

Neunter Irrtum: Er trägt eine Mitschuld an der Verbreitung von Aids

Die Giordano-Bruno-Stiftung, ein atheistischer Lobbyverein, behauptet in einem Brief an Angela Merkel, der Papst stifte “Abermillionen von Menschen weltweit zu ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit Todesfolge an”. Nie hat Benedikt dazu aufgerufen, besonders eifrig den Geschlechtsakt zu vollziehen. Nie hat er ermuntert, ungeschützt miteinander zu verkehren. Im Gegenteil: Er appelliert an einen verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Sexualität, der Treue und gegebenenfalls auch Enthaltsamkeit einschliesst.Zum kondomisierten Geschlechtsverkehr kann er schon deshalb nicht aufrufen, weil damit nur ein “safer sex”, eine sicherere, aber keine absolut sichere Art des sexuellen Umgangs erreicht werden kann. Im “Kampf gegen die Banalisierung der Sexualität”, gegen Macho-Kultur und den Körper als Ware, soll vielmehr “Sexualität positiv gewertet” werden und so ihre “positive Wirkung im Ganzen des Menschenseins entfalten”. Damit knüpft Benedikt XVI. an die “Theologie des Leibes” seines Vorgängers an. Johannes Paul II. hat die “Dynamik der Spannung und der Lust” zwischen Mann und Frau gewürdigt und sogar vom “Sakrament des Leibes” gesprochen. Aids, so Benedikt, könne man “mit der Verteilung von Präservativen nicht bewältigen, wenn die Seele nicht beteiligt ist”, wenn man nicht partnerschaftlich Verantwortung übernehme. Zentral müssten die “Humanisierung der Sexualität” sein und die “wahre Freundschaft auch und vor allem zu den Leidenden”.In Kamerun forderte er vehement, “dass die Aids-Kranken in diesem Land kostenlos behandelt werden können”. Keine Organisation betreibt mehr Hilfsstationen für Aids-Kranke als die katholische Kirche. Unumstritten ist die Haltung des Vatikans zu Aids und Kondomen nicht – die Kritik daran überwiegt –, aber auch nicht absurd. Der US-amerikanische Aidsforscher Edward C. Green aus Harvard erklärte 2009, es gebe keinen nachweisbaren Zusammenhang zwischen dem verstärkten Gebrauch von Kondomen und einem Rückgang der HIV-Infektionsrate. Das Kondom verleite zu einem riskanteren Lebensstil und diene auch finanziellen Interessen.

Zehnter Irrtum: Er geht zum Lachen in den Keller des Vatikan

Falsch. Johannes Paul II. konnte ein echter Charmebolzen sein, auch deshalb, weil er seit Jugendtagen in der Schauspielkunst erfahren war. Wenn Joseph Ratzinger lächelt, scheint es, als könne er eine gewisse Menschenscheu, eine gewisse Reserviertheit, die mitunter verkniffen wirkt, nie ablegen. Die Bilder aber etwa mit dem hermelinbesetzten Camauro im Winter oder dem knallroten Saturno mit riesiger Krempe im Sommer, darunter das spitzbübisch lächelnde Gesicht Benedikts, zeigen, dass ihm manchmal der Schalk im Nacken sitzt.

Benedikt hält die Freude für das Erkennungsmerkmal der Christen und verwechselt sie nicht mit dem bloßen Spaß. Er weiß: „Spaß ist nicht alles. Er ist nur ein kleiner Teil unseres Lebens, und wo er das Ganze sein will, wird er zur Maske.“ Der wahre Christ, sagte er einmal, „ist nie traurig, auch wenn er mit Prüfungen verschiedener Art konfrontiert wird. Die Gegenwart Jesu ist nämlich das Geheimnis seiner Freude und seines Friedens.“ So könnte durchaus als Motto über diesem Pontifikat der Satz stehen: „Freut euch!“

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